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Rezensionen zu
Das dunkle Herz des Waldes

Naomi Novik

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Agnieszka wächst mit ihrer besten Freundin Kasia in der Gewissheit auf, dass Kasia mit 17 Jahren vom Drachen geholt wird. Der Drache ist ein Zauberer der ihr Tal vor dem dunklen Wald beschützt, in dem böse Kreaturen ihr Unwesen treiben. Als Gegenleistung holt er sich alle 10 Jahre eine Jungfrau, welche dann für wiederum 10 Jahre bei ihm bleiben muss. Da Kasia sehr hübsch und dazu noch intelligent ist, ist sich das ganze Tal sicher, dass die Wahl auf sie fallen wird. Agnieszka ist sehr traurig über den baldigen Verlust ihrer Freundin, aber auch erleichtert dass sie bei ihrer Familie bleiben kann. Als es dann soweit ist, entscheidet sich der Drache jedoch anders und nimmt Agnieszka mit in seinen Turm. Dort merkt sie bald, dass der Drache seine Wahl nicht einfach aus dem Bauch heraus trifft, sondern mehr in Agnieszka sieht. Sie lernt, wenn auch mit anfänglichen Schwierigkeiten, ihre eigenen magischen Fähigkeiten einzusetzen und tritt bald ebenfalls gegen das Unheil im dunklen Wald an.... Von mir gibt es auf jedenfall 5 von 5 🌟 Das Buch zählt bereits jetzt zu meinen Lesehighlights des Jahres.😍 Es ist einfach Märchenhaft schön und trotzdem sehr gruselig und spannend. Die Handlung ist absolut nicht vorhersehbar und teilweise sehr überraschend. Mich hat das Buch von Anfang an gefesselt und ich habe es an einem Tag verschlungen, was auch an dem sehr fließenden Schreibstil der Autorin liegt. Ich kann es nur empfehlen! ❤❤❤

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Meine Meinung Der Klappentext konnte mich von Anfang an fesseln, denn was muss ein Mensch für eine Persönlichkeit haben, wenn dieser den Namen "Drache" trägt. Und warum sucht er sich alle 10 Jahre ein junges Mädchen, um es mit in seinen Turm zu nehmen? Ich hatte viele Fragen und brauchte dringend eine Antwort. Was ich dann in dem Buch bekommen habe, war mehr als eine Antwort. Es war ein wunderschönes Märchen. Agnieszka ist die Tollpatschigkeit in Person und lebt in einem kleinen Dorf namens Dvernik in der Nähe des Dunklen Walds. Ihr Vater ist Holzfäller und eigentlich scheint das Leben in Dvernik idyllisch und ohne irgendeine Bedrohung. Doch der Dunkle Wald trägt das Übel in sich und der Drache ist die einzige Person in dem Tal, die das Übel und die Ausbreitung des Dunklen Walds verhindert. Um dies zu bewältigen, wählt er alle zehn Jahre ein junges Mädchen aus dem Tal aus, das bei ihm wohnt. Für Agnieszka scheint alles in Ordnung und sie kommt nicht mal annähernd auf die Idee, dass der Drache sie auswählen könnte. Denn der Drache wählt immer das schönste und beste Mädchen. Alle im Dorf sind sich einig, dass Agnieszkas beste Freundin Kasia die Auserwählte ist. Seit Jahren wurde sie auf ihr Leben im Turm vorbereitet. Als der Drache schließlich am Tag der Auswahl Agnieszka mitnimmt, weiß sie nicht was sie machen soll. Es gibt viele Gerüchte, was der Drache mit den Mädchen in seinem Turm anstellt und nicht alle davon sind angenehm. Die Idee der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Sie hat Ähnlichkeiten mit einem Märchen und ist rundum perfekt und hebt sich deutlich von den aktuellen Büchern ab. Der Einstieg in das buch fiel mir leicht, denn es kam schnell zu einem kleinen Höhepunkt. Bei vielen Büchern wartet man sehr lange auf das, was im Klappentext genannt wird und meistens verrät dieser auch schon ziemlich viel. Doch nicht bei diesem Buch. Ich kann euch versichern, dass sich der Klappentext nur auf die ersten 20-30 Seiten bezieht und ab dann ist alles neu. Mich haben die neuen Wendungen immer wieder umgehauen, denn ich wusste ja gar nicht, worauf die Geschichte zielt. Jedoch braucht die Geschichte ein bisschen, um an Fahrt aufzunehmen und an manchen Stellen gibt es eine kleine Durststrecke, die sich aber zu überwinden lohnt, denn der weitere Verlauf ist großartig. Die Charaktere sind ein Meisterwerk der Autorin. Das böse lauert überall und man kann niemandem vertrauen. Die Autorin hat die Charaktere sehr gut skizziert. Mit ihren Ecken und Kanten wirken sie sehr glaubwürdig und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Agnieszka mit ihrer liebenswürdigen und tollpatschigen Art ist mir sehr ans Herz gewachsen. Genauso wie Sarkan, der Drache. Er ist eher ein Einzelgänger und gerade am Anfang ein schwierige Person. Jedoch konnten mich alle Charaktere im Laufe der Geschichte beeindrucken. Auch wenn es zwischendurch ein paar Durststrecken gab und der Anfang nicht gerade mit Spannung überhäuft wird, überragt dafür das Ende. Auf den letzten 200 Seiten wird es nochmal richtig spannend und actionreich. Gegen Ende wollte ich niemandem mehr vertrauen und zwischendurch wurde ich auch nochmal überrascht. Fazit Mit "Das dunkle Herz des Waldes" zaubert Naomi Novik ein einzigartiges Märchen. Es hat mir sehr gut gefallen und ich habe die Geschichte gerne gelesen. Für mich ist das Buch jetzt schon ein Highlight in diesem Jahr und ich spreche hiermit eine ganz klare Leseempfehlung aus.

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Das dunkle Herz des Waldes“ war mir durch eine Empfehlung von der lieben Toni von Ruby Celtic testet ins Auge gefallen. Da meine Bloggerkollegin so begeistert war, konnte ich an dem Buch natürlich nicht vorbeigehen. Tatsächlich hat Toni nicht zu viel versprochen, denn ich habe das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen. Die Geschichte ist durch und durch märchenhaft und hebt sich von allen anderen aktuellen Büchern ab. Agnieszka ist die Tochter eines Holzfällers und lebt in einem kleinen Dorf nahe des Dunklen Waldes. Auf den ersten Blick wirkt ihre Heimat idyllisch und ruhig. Doch der Dunkle Wald entsendet seinen Schrecken immer wieder in das sonst so beschauliche Dorf und die nähere Umgebung im Tal. Nur ein mächtiger Zauberer vermag das Übel zu in Schach zu halten: Der Drache. Doch sein Schutz hat einen hohen Preis. Alle zehn Jahre erwählt er ein Mädchen aus einem der Dörfer nahe des Dunklen Waldes. Dieses muss für zehn Jahre mit ihm in seinem Turm leben und darf erst wieder gehen, wenn der Drache das nächste Mädchen holt. Es ist immer das außergewöhnlichste Mädchen, das vom Drachen gewählt wird. Agnieszkas Freundin Kasia wurde viele Jahre auf den Drachen vorbereitet, denn alle waren sich einig, dass sie die Erwählte sein muss. Doch am Tag der Ernte trifft es Agnieszka, obwohl sie weder besonders schön, noch besonders begabt ist. Bevor sie realisieren kann was geschehen ist, findet sie sich bereits eingesperrt im Turm des Drachen wieder. Der Einstieg in das Buch ist mir dank des besonderen Schreibstils von Naomi Novik sehr leicht gefallen. Der Sprachstil erinnert an ein altes Märchen und ist dennoch nicht altmodisch. Durch viele detaillierte Beschreibungen schaltet sich das Kopfkino ganz automatisch ein. Zudem ruft die Autorin mit jedem Satz eine düstere Atmosphäre hervor, die sich um alle Bilder im Kopf legt, egal wie beschaulich sie anmuten. Der Leser lernt im Laufe der Geschichte hinter die Fassade zu schauen, denn das Böse lauert überall. Die Geschichte braucht sehr viel Raum um sich zu entwickeln und schreitet in der ersten Hälfte nur langsam voran. „Das Dunkle Herz des Waldes“ ist aus meiner Sicht ein Buch, auf das man sich einlassen muss und für das man viel Zeit und Ruhe beim Lesen mitbringen sollte. Obwohl zu Beginn nicht viel passiert, ist die Geschichte doch sehr komplex und man sollte nicht zu viel Zeit zwischen dem Lesen vergehen lassen. Es gibt eine Vielzahl an Charakteren, die alle sehr gut ausgearbeitet wurden. Sie alle haben ihre Ecken und Kanten und wirken dadurch besonders authentisch. Agnieszka ist für mich eine erfrischend natürliche Protagonistin, mit der ich mich gut identifizieren konnte. Sie ist ein ganz normales Mädchen, ohne besondere Gaben. Mit ihrer tollpatschigen, eigensinnigen Art hat sie mir sehr gut gefallen. Agnieszka macht sich nichts aus teuren Kleidern und hat einen Hang dazu, ihre Kleidung innerhalb kürzester Zeit zu verschmutzen. Das Leben des stürmischen Wildfangs bestand in der Vergangenheit vorwiegend aus Streifzügen durch den Wald und nun sitzt die Siebzehnjährige alleine mit dem Drachen im Turm. Agnieszka versucht weder dem Drachen zu gefallen, noch ihm zu schmeicheln. Dafür bringt sie ordentlich viel Chaos und Unruhe in das Leben des Drachen. Sarkan (der Drache) ist ein eher schwieriger Protagonist, der mir auf den ersten Blick unsympathisch war. Er hat eine unglaublich schroffe Art und ist sehr ungeduldig, was Agnieszka ganz besonders zu spüren bekommt. Insgesamt ist er eher ein verschlossener und exzentrischer Einzelgänger, der kaum Kontakt zu anderen Menschen sucht. Doch auch hier lohnt sich ein genauer Blick hinter die Fassade. Obwohl ich es nicht für möglich gehalten hatte, konnte die Autorin meine Meinung über Sarkan im Laufe der Geschichte noch drehen. Im ersten Teil des Buches herrscht eine eher unterschwellige Spannung, die im zweiten Teil von actionreichen und teilweise brutalen Szenen abgelöst wird. Eigentlich wollte ich schneller vorankommen als die Geschichte es zugelassen hat. Sie hat ihr eigenes Tempo, an das man sich anpassen muss. Ab und an gab es mal langatmige Stellen, die ich aber im Vergleich zum Rest des Buches als sehr kurz empfunden habe. Bei der Dicke es Buches ist es fast unvermeidbar, dass man jede Textpassage verschlingt. Mich konnte die Geschichte vollkommen in ihren Bann ziehen. Das märchenhafte Setting kombiniert mit dem bildhaften Schreibstil und der düsteren Atmosphäre hat seinen ganz eigenen Reiz. Mit „Das Dunkle Herz des Waldes“ entführt die Autorin Naomi Novik den Leser auf eine märchenhafte Reise voller Magie, Schrecken und Gefahren. Es gibt nur wenige Bücher, die gleichzeitig so atmosphärisch, düster und märchenhaft sind. Obwohl die Handlung sehr lange eher ruhig verläuft, habe ich mich in das Buch verliebt und werde es auf jeden Fall ein zweites Mal lesen. Für mich ist „Das Dunkle Herz des Waldes“ ein wunderschönes Highlight-Buch. Klare Leseempfehlung.

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Vor weg mal wieder ein riesen Dankeschön an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Ich hatte zwar bisher noch nichts von der Autorin gelesen, doch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Die Geschichte klang erst einmal interessant, doch nicht unbedingt außergewöhnlich. Beim Lesen wurde ich aber eines besseren belehrt. Ich wurde sofort in ihren Bann geschlagen, und das hat sich auch die ganzen 576 Seiten nicht mehr geändert. Agnieszka ist ein faszinierender und starker Charakter. Trotz der Umstände bleibt sie stark und macht auch vor ihren Gefühlen keinen Halt. Nachdem sie unerwartet bei dem Drachen gelandet ist, und dieser alles andere als begeistert ist, sie bei sich zu haben, findet sie ihren eigenen Weg, mit der neuen Situation umzugehen. Sie macht ihm einfach selbst das Leben schwer und ich konnte mich köstlich bei ihrem Trotz amüsieren. Zeitgleich hat sie immer so viel Stärke gezeigt und zuerst an alle Menschen in ihrer Umgebung gedacht. Und auch der Drache selbst konnte mich in seinen Bann schlagen. Auch wenn er ein wahrer Grantelbart ist, so hatte er doch einen interessanten Charakter und konnte einen immer wieder überraschen. Und zusammen ergeben sie ein Team, mit dem keiner je gerechnet hätte. »Es gibt immer einen Preis, den man bezahlen muss.« »Ja«, antwortete ich leise und erschöpft. Und ich war mir sicher, dass wir unsere Schuld noch lange nicht beglichen hatten. Ein großes und spannendes Abenteuer beginnt nun, alle Charaktere waren für mich so greifbar und authentisch. Es gab so viele spannende Aspekte und Nervenkitzel, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Für mich war es eine einzigartige und fantastische Geschichte, die mich völlig begeistern konnte!

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„Das dunkle Herz des Waldes“ von Naomi Novik ist ein richtig spannender Fantasyroman, der mich überrascht hat. Es ist das erste Buch, dass ich von der Autorin gelesen habe. Das Cover ist einfach so schön! Gebundene Ausgabe: 576 Seiten Verlag: cbj (21. November 2016) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3570172686 Preis Hardcover: 17,99€ Preis eBook: 13,99€ Originaltitel: Uprooted Klappentext Agnieszka liebt das Tal, in dem sie lebt: das beschauliche Dorf und den silbern glänzenden Fluss. Doch jenseits des Flusses liegt der Dunkle Wald, ein Hort böser Macht, der seine Schatten auf das Dorf wirft. Einzig der »Drache«, ein Zauberer, kann diese Macht unter Kontrolle halten. Allerdings fordert er einen hohen Preis für seine Hilfe: Alle zehn Jahre wird ein junges Mädchen ausgewählt, das ihm bis zur nächsten Wahl dienen muss – ein Schicksal, das beinahe so schrecklich scheint wie dem bösen Wald zum Opfer zu fallen. Der Zeitpunkt der Wahl naht und alle wissen, wen der Drache aussuchen wird: Agnieszkas beste Freundin Kasia, die schön ist, anmutig, tapfer – alles, was Agnieszka nicht ist. Niemand kann ihre Freundin retten. Doch die Angst um Kasia ist unbegründet. Denn als der Drache kommt, wählt er nicht Kasia, sondern Agnieszka. Meinung Der Hauptgrund, wieso ich das Buch lesen wollte, war dieses unbeschreiblich tolle Cover! Ich liebe einfach die Gestaltung des Covers. Der dunkle Wald im Hintergrund und das Mädchen, dass in den Wald schaut, ist einfach toll. Das Mädchen ist gewiss Agnieszka. Der Klappentext beschreibt den Anfang der Geschichte sehr gut. Agnieszka liebt ihr Tal sehr. Dort kommt alle 10 Jahre der Drache, ein Magier, der den dunklen Wald in Schach hält, und sucht sich ein Mädchen unter den Dorfbewohnern aus. Dieses Mädchen muss etwas besonderes sein, dass sie ausgewählt wird. Alle rechnen damit, dass ihre beste Freundin Kasia ausgewählt wird, da sie einfach perfekt ist. Agnieszka dagegen ist eher bodenständig und tollpatschig. Trotzdem wird sie vom Drachen ausgewählt. Das Buch hat von Anfang an eine sehr besondere Wirkung ausgestrahlt. Das Setting ist besonders. Die Täler rund um den Wald und der Wald an sich wurden sehr gut dargestellt. Der Schreibstil ist, wie das meiste am Buch, sehr besonders. Sehr bildlich und beschreibend mit wenig wörtlicher Rede wird die Handlung erzählt. Die Dialoge sind sparsam eingesetzt, aber trotzdem entsteht ein wirklich magisches Feeling. Agnieszka ist zu Beginn der Geschichte eher naiv und schwach, doch sie entwickelt sich mit der Handlung positiv weiter. Auch der Drachen öffnet sich immer mehr. Besonders die Beziehung zwischen den beiden fand ich am Anfang sehr verwirrend, aber trotzdem interessant. Die Handlung ist spannend und komplex. Man wird in ihren Sog gezogen. Besonders den Wald fand ich gut beschrieben. So duster und gefährlich, eben alles was die dunkle Magie symbolisiert. Fazit Ein toller Roman, der mit dem Setting des Dunklen Waldes und den spannenden Fantasyelementen überzeugen konnte. Das Buch hat eine ganz eigene Aura, die sich während des Lesens ausbreitet. Für mich persönliches Empfinden hätte es ein bisschen öfter wörtliche Rede bzw. Dialoge geben können. Trotzdem kann das Buch fesseln. Ich kann es jedem Fantasyfan empfehlen. Mein Dank geht an den Cbj Verlag, dass ich das Buch lesen durfte! Vielen Dank

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Agniezka und Kasia leben in einem kleinen Dorf, gleich in der Nähe des dunklen Waldes. Alle zehn Jahre kommt ein Zauberer, der von allen nur der Drache genannt wird, und wählt eines der jungen Mädchen aus, die ab diesem Moment bei ihm leben und ihm dienen müssen. Auch Agniezka und Kasia gehören dieses Mal dazu, doch Agniezka ist sich sicher, dass ihre Freundin gewählt wird, schließlich wurden sie von klein an darauf vorbereitet und Kasia scheint einfach perfekt dafür. Doch als der Drache erscheint, passiert etwas, mit dem sie nie gerechnet hätte, denn er entscheidet sich für sie. Agniezka ist gezwungen, ihre Familie und Freunde zu verlassen und lebt von nun an im Turm des Drachen, der sie mit allen möglichen Zaubersprüchen quält und dem sie nie etwas recht machen kann. Meine Meinung: Ich weiß noch gar nicht genau, wo ich anfangen soll, denn dieses Buch hat mich durchweg begeistert und ist eins meiner absoluten Jahreshighlights. Die Geschichte hat einen Ursprung in der slawischen Mythologie und so kommt dieses Buch auch daher, denn es hat auf jeden Fall etwas märchenhaft anmutendes. Dabei ist der Erzählstil durchaus modern, wenn auch schon sehr melodisch und der Schreibstil absolut fesselnd und mitreißend. Mich konnte die Autorin gleich von der ersten Seite an in ihre wirklich absolut gelungene Geschichte ziehen. So ist dieses Buch nicht nur voller Mythologie, Fantasy und Märchen, sondern auch sehr spannend und lässt einen nur sehr selten mal zur Ruhe kommen. Immer wieder fiebert man förmlich mit Agniezka mit und verfolgt ihre wirklich spannenden Abenteuer, seien es die Erlebnisse beim Drachen oder im dunklen Wald, ich war immer wieder wie gebannt davon. Die Geschichte hat eine ganz eigene Atmospähre, die auf mich wirkte, ich konnte dank der wirklich guten und bildgewaltigen Beschreibungen alles verfolgen und direkt vor mir sehen. Der böse Zauberer holt ein Mädchen, das von nun an gezwungen ist, bei ihm zu leben, klingt nicht unbedingt neu, aber so, wie es hier erzählt wird, macht es einfach Spaß, denn Agniezka ist schon ein sehr besonderer Charakter. Auch sonst wird alles ganz anders, als man zu diesem Beginn noch glaubt und so, wie sich hier alles entwickelt, wirkt alles völlig glaubhaft und durchdacht. Agniezka ist für mich ein ganz besonderer Charakter, sie scheint alles andere als die typische Heldin einer Fantasygeschichte, wirkt tollpatschig und hat viele Ecken und Kanten. Sie ist eher schlacksig und fühlt sich in einfacher Kleidung einfach wohler, als in nobler Kleidung, bei der es ihr auch immer wieder gelingt, diese zu zerstören. Dabei bleibt sie aber durchweg bodenständig und liebenswert, sie ist mutig und tapfer und schafft es, selbst vor dem Drachen irgendwann sich zu behaupten. Alles das lässt sie für mich aber auch sehr glaubhaft und authentisch erscheinen und für mich ist sie mein absoluter Lieblingscharakter geworden. Hier kommt dann auch Sarkan, den man zunächst nur als "den Drachen" kennenlernt. Diesen Mann mochte ich zu Beginn überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich hätte mir so manches Mal gewünscht, ihm die Augen auskratzen zu dürfen. Er macht einen sehr miesepetrigen Eindruck, hält sich an die Regeln, mag Perfektionismus und ist auch sonst völlig unterkühlt. Aber je mehr er Agniezka an sich heranlässt, desto mehr wuchs mir dann auch Sarkan ans Herz, bis auch er mich letzten Endes durchaus überzeugen konnte. Dabei muss ich ja zugeben, dass ich schon das ein oder andere Mal ein wenig schmunzeln musste, wenn Sarkan wieder einmal von Agniezka angewidert schien und wie sie ihm die Stirn bietet. Die kleine Liebesgeschichte, die sich dann zwischen den Beiden entwickelte, machte dann auch die Geschichte nochmal perfekter. Aber auch alle anderen Figuren der Geschichte hatten ihren festen Platz, brachten ihre ganz eigene Wirkung mit und machten das Buch lebendig und abwechslungsreich. Mein Fazit: Dieses Buch konnte mich von Anfang bis Ende begeistern und abholen, ich mochte die Charaktere und vor allem die Protagonistin sehr. Der Schreibstil, der sehr melodisch, aber auch absolut flüssig ist, passt zu der magischen Atmosphäre, die dieses Buch verbreitet. Alle, die magische und märchenhafte Geschichten mögen, sollten hier unbedingt zugreifen. Für mich ist dieses Buch eins meiner Lieblinge geworden und hat einen Platz auf Lebenszeit im Regal!,Agniezka und Kasia leben in einem kleinen Dorf, gleich in der Nähe des dunklen Waldes. Alle zehn Jahre kommt ein Zauberer, der von allen nur der Drache genannt wird, und wählt eines der jungen Mädchen aus, die ab diesem Moment bei ihm leben und ihm dienen müssen. Auch Agniezka und Kasia gehören dieses Mal dazu, doch Agniezka ist sich sicher, dass ihre Freundin gewählt wird, schließlich wurden sie von klein an darauf vorbereitet und Kasia scheint einfach perfekt dafür. Doch als der Drache erscheint, passiert etwas, mit dem sie nie gerechnet hätte, denn er entscheidet sich für sie. Agniezka ist gezwungen, ihre Familie und Freunde zu verlassen und lebt von nun an im Turm des Drachen, der sie mit allen möglichen Zaubersprüchen quält und dem sie nie etwas recht machen kann. Meine Meinung: Ich weiß noch gar nicht genau, wo ich anfangen soll, denn dieses Buch hat mich durchweg begeistert und ist eins meiner absoluten Jahreshighlights. Die Geschichte hat einen Ursprung in der slawischen Mythologie und so kommt dieses Buch auch daher, denn es hat auf jeden Fall etwas märchenhaft anmutendes. Dabei ist der Erzählstil durchaus modern, wenn auch schon sehr melodisch und der Schreibstil absolut fesselnd und mitreißend. Mich konnte die Autorin gleich von der ersten Seite an in ihre wirklich absolut gelungene Geschichte ziehen. So ist dieses Buch nicht nur voller Mythologie, Fantasy und Märchen, sondern auch sehr spannend und lässt einen nur sehr selten mal zur Ruhe kommen. Immer wieder fiebert man förmlich mit Agniezka mit und verfolgt ihre wirklich spannenden Abenteuer, seien es die Erlebnisse beim Drachen oder im dunklen Wald, ich war immer wieder wie gebannt davon. Die Geschichte hat eine ganz eigene Atmospähre, die auf mich wirkte, ich konnte dank der wirklich guten und bildgewaltigen Beschreibungen alles verfolgen und direkt vor mir sehen. Der böse Zauberer holt ein Mädchen, das von nun an gezwungen ist, bei ihm zu leben, klingt nicht unbedingt neu, aber so, wie es hier erzählt wird, macht es einfach Spaß, denn Agniezka ist schon ein sehr besonderer Charakter. Auch sonst wird alles ganz anders, als man zu diesem Beginn noch glaubt und so, wie sich hier alles entwickelt, wirkt alles völlig glaubhaft und durchdacht. Agniezka ist für mich ein ganz besonderer Charakter, sie scheint alles andere als die typische Heldin einer Fantasygeschichte, wirkt tollpatschig und hat viele Ecken und Kanten. Sie ist eher schlacksig und fühlt sich in einfacher Kleidung einfach wohler, als in nobler Kleidung, bei der es ihr auch immer wieder gelingt, diese zu zerstören. Dabei bleibt sie aber durchweg bodenständig und liebenswert, sie ist mutig und tapfer und schafft es, selbst vor dem Drachen irgendwann sich zu behaupten. Alles das lässt sie für mich aber auch sehr glaubhaft und authentisch erscheinen und für mich ist sie mein absoluter Lieblingscharakter geworden. Hier kommt dann auch Sarkan, den man zunächst nur als "den Drachen" kennenlernt. Diesen Mann mochte ich zu Beginn überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, ich hätte mir so manches Mal gewünscht, ihm die Augen auskratzen zu dürfen. Er macht einen sehr miesepetrigen Eindruck, hält sich an die Regeln, mag Perfektionismus und ist auch sonst völlig unterkühlt. Aber je mehr er Agniezka an sich heranlässt, desto mehr wuchs mir dann auch Sarkan ans Herz, bis auch er mich letzten Endes durchaus überzeugen konnte. Dabei muss ich ja zugeben, dass ich schon das ein oder andere Mal ein wenig schmunzeln musste, wenn Sarkan wieder einmal von Agniezka angewidert schien und wie sie ihm die Stirn bietet. Die kleine Liebesgeschichte, die sich dann zwischen den Beiden entwickelte, machte dann auch die Geschichte nochmal perfekter. Aber auch alle anderen Figuren der Geschichte hatten ihren festen Platz, brachten ihre ganz eigene Wirkung mit und machten das Buch lebendig und abwechslungsreich. Mein Fazit: Dieses Buch konnte mich von Anfang bis Ende begeistern und abholen, ich mochte die Charaktere und vor allem die Protagonistin sehr. Der Schreibstil, der sehr melodisch, aber auch absolut flüssig ist, passt zu der magischen Atmosphäre, die dieses Buch verbreitet. Alle, die magische und märchenhafte Geschichten mögen, sollten hier unbedingt zugreifen. Für mich ist dieses Buch eins meiner Lieblinge geworden und hat einen Platz auf Lebenszeit im Regal!

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Inhalt Agnieska wächst in einem kleinen Dorf im Tal auf, entlang des silbernen Flusses Spindel und ganz in der Nähe des Dunklen Waldes. Eines Waldes, aus dem Gefahr, Leid und Krankheit dringt. Ein mächtiger Zauberer, der Drache, hält das Übel mit seiner Magie in Schach. Seine Bedingungen dafür sind einfach, aber vom Volk gefürchtet; alle zehn Jahre beansprucht er ein Mädchen aus den Dörfern, das ihm für die nächste Dekade dienen muss. Niemand weiss, was mit den Mädchen genau geschieht, aber wenn sie zurückkommen sind sie verändert und keine bleibt danach bei ihrer Familie oder im Dorf. Als der Drache dieses Mal sein Tribut holen kommt, ist für alle klar, dass es Kasia sein wird, die beste Freundin von Agnieska, das schönste und begabteste Mädchen, tapfer, mutig, alles, was Agnieska nicht ist. Doch dann entscheidet sich der Drache für Agnieska ... Meine Meinung Vorneweg möchte ich erwähnen, dass es mir unglaublich schwer fällt, diese Rezension zu verfassen. Es gibt nicht genügend Worte, um dieser Geschichte gerecht zu werden und es ist schwierig, darüber zu erzählen, ohne den Inhalt zu verraten. Ich möchte euch nur raten, das Buch zu lesen, denn es steckt unglaublich viel darin und es begeistert! Nachdem ich nur Gutes über das Original "Uprooted" gehört habe, war mein Interesse geweckt. Der Klappentext und auch die ersten Sätze machen unglaublich Lust auf mehr. Dennoch wusste ich nicht so recht, was auf mich zukommt. Dank des wunderbaren, märchenhaften Schreibstils war ich aber schnell mitten in der Geschichte drin. Die Geschehnisse werden aus der Sicht von Agnieska, Nieshka genannt, erzählt, was dem Leser vermittelt, er wäre mitten im Geschehnis. Das Buch beginnt mit der Wahl des Zauberers, man bekommt sofort mit, dass die Dorfbewohner ihn und seine Entscheidung fürchten, dass Nieshka sich unglaublich sorgt um ihre beste Freundin. Auch erfährt man schon etwas über die Protagonistin, die alles andere als perfekt ist; sie ist tollpatschig, immer schmutzig und ihr Haar kriegt sie nicht in den Griff. Dennoch ist sie einem direkt sympathisch und man zittert mit ihr, als sie befürchtet, ihre beste Freundin zu verlieren. Wie man dem Klappentext schon entnehmen kann, entscheidet sich der Drache dann aber für Agnieska. Wer denkt, dass die Inhaltsangabe jetzt schon die ganze Geschichte verraten hat, liegt aber sowas von falsch. Denn in "Das dunkle Herz des Waldes" steckt unglaublich viel. Die Geschichte von Nieshka und dem Drachen beginnt erst mit der Wahl, danach geht es rasant weiter, es passieren unglaublich viele Dinge, viele Überraschungen, viel Leid. Ich würde euch gerne mehr erzählen, aber dann würde ich spoilern. Wer Fantasy mit Fokus auf die Liebesgeschichte erwartet, sollte vielleicht die Finger davon lassen. Denn hier geht es um Maige, um Gefahr, um Krieg, um den Dunklen Wald. Geschnulze und Geknutsche muss man sich woanders suchen. Und genau das hat mir ganz besonders gut gefallen. Für dieses Buch habe ich verhältnismässig lange gebraucht. Ganze vier Wochen habe ich daran gelesen. Erst hat mich das gestresst, doch dann habe ich bemerkt, dass ich ein Buch von diesem Ausmass einfach geniessen sollte. Die Geschichte ist unglaublich. So viel Magie und Zauberei, aber auch viel Brutalität und Leid, viel Liebe zum Detail und ausgefeilte Charaktere benötigen einfach ihre Zeit. Und jetzt bin ich glücklich, dass ich diese wunderbare Geschichte lesen durfte und gleichzeitig traurig, dass sie vorbei ist. Etwas erstaunt bin ich aber, dass das Buch als Jugendbuch gilt. Denn es hat doch ein paar sehr brutale, blutige Szenen. Diese machen das Buch zwar aus, machen es du dem Epos, das es ist, aber zumindest für junge Jugendliche sehe ich es eher nicht geeignet. Krieg, Mord und dunkle Magie ist doch eher weniger für sie geeignet. Setting "Das dunkle Herz des Waldes" hat verschiedenste Schauplätze zu bieten. Dank des unglaublichen Schreibstils habe ich mich immer direkt vor Ort gefühlt. Zu Beginn entführt uns die Geschichte in das Dorf Dvernik, das weder das grösste noch das kleinste Dorf im Tal war und sich auch nicht am nächsten Rande des Dunklen Waldes befand [S. 6]. Ein kleines Dorf, bewohnt von Bauern und Handwerkern. Die Einwohner lieben ihr Zuhause und ihr Tal, gleichzeitig fürchten sie den Dunklen Wald, dessen Ausläufer und die Kreaturen, die darin hausen. Ein weiterer Schauplatz ist der Turm des Drachen, der mir persönlich gut gefallen hat. Ein Zaubererturm, wie ich ihn mir vorstelle, mit grosser Bibliothek, geheimnisvollem Laboratorium, so richtig mystisch und mit so viel zu entdecken. Der für mich wichtigste Schauplatz und Namensgeber des Buches ist aber der Dunkle Wald. Ein verwunschener, dunkler Wald, in dem böse Magie haust. Immer wieder tauchen abartige Kreaturen daraus aus, Wölfe mit roten Augen, baumähnliche Wesen, dunkle Schatten, und versuchen, Dörfler zu entführen. Der Dunkle Wald breitet sich unaufhaltsam aus und versucht, sich das ganze Tal einzuverleiben. Wer mit etwas aus dem Wald in Berührung kommt, steckt voller Übel, wird für seine Mitmenschen gefährlich und ist nur in den seltensten Fällen zu retten - auch mit Magie nicht. Charaktere Agnieska, Nieshka genannt, ist eine junge und absolut unperfekte Frau. Sie ist tollpatschig, immer schmutzig, ihre Kleidung immer zerrissen und das Haar nie gut frisiert. Sie treibt ihre Familie damit in den Wahnsinn und gleichzeitig macht sie das aus. Doch Nieshka macht eine tolle Wandlung durch. Als sie in den Turm vom Drachen kommt, ist sie verängstigt, wütend, denkt an Flucht, doch dann gewöhnt sie sich langsam an und entdeckt, dass so viel mehr in ihr steckt, als sie erwartet hat. Die Wandlung hat mich vollkommen überzeugt und ich habe an der Protagonistin Nieshka geschätzt, dass sie ihren eigenen Weg geht, trotz der vielen Steine, die da liegen... Der Drache ist der Zauberer, der für das Tal verantwortlich ist und versucht, den Dunklen Wald zu bekämpfen. Er ist - obwohl er noch jung aussieht - ein alter grummeliger Mann, immer unzufrieden und genervt. Und doch war ich sofort fasziniert von ihm. Seine Geschichte fand ich ganz besonders spannend, es war richtig aufregend, aufzudecken, was hinter dem Mysterium des Zauberers liegt. Die Charaktere in "Das dunkle Herz des Waldes" sind alle wunderbar ausgearbeitet, sie haben eine unglaubliche tiefe und können vollkommen überzeugen. Auch die Nebencharaktere konnten mich überzeugen, so etwa die treue Kasia, der eigensinnige und egozentrische Prinz Marek, dessen Hofzauberer, der unglaublich arrogant und egoistisch ist, die Königin, und auch alle anderen. Fazit Am liebsten würde ich euch hier die ganze Story wiedergeben, aber das wäre nicht fair. Ihr habt es auch verdient, dieses Werk auf eure Art zu entdecken. Für mich war es das Jahreshighlight 2016 und es wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Magisch, zauberhaft, liebevoll, voller Leben, manchmal brutal und blutig, immer spannend und fesselnd. "Das dunkle Herz des Waldes" hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen, es hat mich durch und durch gut unterhalten und mit seinem tollen, logischen Inhalt überzeugt.

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Alle zehn Jahre kommt der Drache, ein sehr mächtiger Zauberer, in das Dorf von Agnieszka und sucht sich ein Mädchen aus, das ihn auf seinen Turm begleiten muss. Alle rechnen in diesem Jahr damit, dass er Agnieszkas beste Freundin Kasia auswählt, aber es kommt anders als gedacht, er wählt ausgerechnet Agnieszka aus. Diese kann es gar nicht fassen, denn sie ist alles andere als anmutig oder schön. Sie hat keine Ahnung was sie erwartet und Bereits als ich den Klappentext gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Ich wurde überhaupt nicht enttäuscht, sondern von der ersten Seite an hat mich dieses Buch in den Bann gezogen. Es ist wortgewandt und bildgewaltig, man merkt einfach, dass sie bereits viele Bücher geschrieben hat. Obwohl das Cover zwar irgendwie passt, ist es fast ein wenig zu schlicht für diese Geschichte. Das ganze fängt ein wenig wie ein Märchen an, ein "böser" Drache holt sich eins der Mädchen aus dem Dorf, wird dann aber ganz schnell eine wirklich tolle High Fantasy Geschichte mit jeder Menge Magie. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Agnieszka in der Ich-Perspektive erzählt. Ich mochte sie wirklich sehr. Sie wird völlig unvorbereitet vom Drachen auserwählt und hat keine Ahnung, der Leser übrigens auch nicht, was sie dort im Turm erwartet. Der Drachen entpuppt sich dann als Zauberer, der den Dunklen Wald in Schach halten muss. Agnieszka wird in all diese Dinge involviert und erlebt viele Abenteuer und gerät auch oft in Gefahr. Agnieszka macht im Laufe der Handlung eine erstaunlich Wandlung durch und es gibt sogar ein bisschen Romantik, was mir sehr gut gefallen hat. Das Buch ist auf jeden Fall mein neues Monatshighlight und bleibt im Reagl. Ich vergebe die volle Punktzahl.

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