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Rezensionen zu
Der Duft von Eisblumen

Veronika May

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Jeder kennt mit Sicherheit einen Menschen, der nur für seine Arbeit lebt. Darunter leiden Freundschaften und die Familie. Genau solch einen Menschen lernen wir in „Der Duft von Eisblumen“ kennen. Rebekka lebt nur für ihre Kariere und Freundschaften werden von ihr als absolut überbewertet befunden. Außer ihre Putzfrau und ihr Beo hat sie keine Gesprächspartner neben der Arbeit. Ihre Arbeit ist ihr Ein und Alles, bis sie ein Gespräch ihrer Chefs belauscht und obendrauf noch erfährt, dass ihr Ex-Freund ihr neuer Arbeitskollege wird. Das war dann für Rebekka zu viel. Mit voller Absicht fährt sie im Stau ihrem Vordermann ins Heck. Ihr zuständiger Richter verdonnert sie zu Sozialstunden. Diese soll sie bei der gut betagten Frau von Katten abarbeiten. Zwei starke, verschlossene Damen treffen aufeinander. Allerdings sind Rebekka und Frau Katten nicht so unterschiedlich wie sie meinen. Langsam nähern sich die Beiden an und Rebekka deckt ein Geheimnis von Frau Katten auf. Um welches Geheimnis es sich handelt, wie die Geschichte ausgeht und ob Rebekka wieder in ihre Agentur zurückkehrt, dies solltet ihr besser selbst rausfinden. Als allererstes ist mir dieses tolle Cover aufgefallen und da ich wirklich ein Covermensch bin, wollte ich wissen, welche Geschichte sich dahinter verbirgt. Ich bin im ersten Augenblick von einer reinen Liebesgeschichte ausgegangen. Gott sei Dank hatte ich Unrecht. Hinter diesem Cover verbirgt sich eine tolle Story, die mich nicht enttäuscht hat. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und lässt mich als Leser einfach weiterlesen. Ich war sofort in der Geschichte gefangen und wollte mehr erfahren. Dieses Buch aus der Hand legen war nur schwer möglich. Die Protagonisten waren sehr schön gezeichnet und man hat alle direkt ins Herz geschlossen. Gerade Rebekka mit ihrer teilweise sehr abweisenden Haltung und Frau Katten mit ihren Eigenheiten waren Charaktere, die man aus dem wahren Leben kennt. Ganz besonders hervorzuheben ist die Beschreibung der Blumen. Oft dachte ich, ich stehe gerade mitten in Frau Kattens Garten. Ich konnte die Blumen riechen. Es war traumhaft. Aber auch die Geschichte hinter der Geschichte war spannend und bis kurz vor Schluss nicht zu erahnen. Dieses Thema sollte öfters aufgegriffen werden, denn es wird mit Sicherheit viele Frau Kattens in Deutschland geben. Einzig die eingebaute Liebesgeschichte war mir relativ am Anfang schon klar. Dies habe ich sehr schnell vorausgeahnt. Jedoch trübte dies nicht meinen Spaß an diesem Buch. Mein Fazit: Ich habe dieses Buch und an erster Stelle Frau Katten geliebt. Die Autorin Veronika May hat mich verzaubert, denn ich habe viel mehr erhalten als ich eigentlich gedacht habe. Ich empfehle „Der Duft von Eisblumen“ an alle Leser weiter, die auf der Suche nach einem Buch sind, in dem nicht die reine Liebesgeschichte im Vordergrund steht. Denn dieses Buch enthält sehr viel mehr.

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Ich liebe dieses Buch!!! Ehrlich 🙂 Nein es ist definitiv kein Krimi, es ist kein Sportbuch, es ist kein Kochbuch, aber es ist einfach nur wunderbar 🙂 Angefangen bei dem schönen Cover, welches mich gleich angesprungen hat bis zur Geschichte die darin erzählt wird. Und das sage ich, obwohl ich wirklich nicht für Liebesgeschichten und sonstige leichte Romane zu haben bin… Sorry, aber um solche Bücher habe ich eigentlich meist einen Bogen gemacht. Dieses Buch bekam ich von einem sehr lieben Menschen zum genau richtigen Zeitpunkt für mich geschenkt. Das letzte Jahr hat es uns nicht ganz leicht gemacht und es gab leider einige familiäre Schicksalsschläge, oft hat mir die Kraft zum bloggen gefehlt, beziehungsweise noch viel schlimmer, ich mochte nicht mehr lesen ;-( und dann kam die Post mit diesem Buch. Ich las den Klappentext und dachte naja, nimm es einfach mal mit an die Arbeit und vielleicht gibt es hier und da mal eine Mittagspause in der du etwas lesen möchtest. Und was soll ich Euch sagen, bereits nach den ersten Seiten konnte mir die Autorin ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Ich habe wirklich immer wieder die eine oder andere Mittagspause lesend verbracht und mich so aus dem Alltag geholt. Logisch hat das Buch mein Leben nicht einfacher gemacht, auch war durch dieses Buch nicht mehr Zeit und Kraft zum bloggen übrig, aber ich denke selbst bei der größten Leseunlust habe ich immer wieder mal einige Seiten in diesem Buch gelesen. Die Geschichte ist wirklich sehr schön ausgearbeitet und ich finde die Protagonisten kommen allesamt sehr natürlich rüber. Auch wenn man Rebekka nicht sofort ins Herz schliesst so erobert sie sich doch im Laufe der Geschichte ein Plätzchen darin. Der Klappentext verrät schon alles, was man über den Inhalt vorab wissen sollte, mehr möchte ich hier auch gar nicht raus erzählen. Das Buch bringt Farbe und Freude . Flüssig geschrieben und schön umgesetzt, kann ich da nur sagen.

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Mir hat „Der Duft von Eisblumen“ sehr sehr gut gefallen. Die beiden Hauptpersonen der Geschichte Rebekka, die gerade frisch getrennt und zu Sozialstunden verurteilt, sowie Dorothea von Katten eine alte adlige Dame, bei der Rebekka ihre Sozialstunden ableisten muss habe ich gleich nach wenigen Seiten ins Herz geschlossen. Am Anfang kamen die beiden Frauen mehr schlecht als recht mit einander aus, bis zum Zeitpunkt an dem Rebekka ein lange gehütetes Geheimnis von Frau K lüftet. Die Geschicht rund um Rebekka und Dorothea von Katten war so spannend, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Buch ist für jeden was, der einen schönen Roman mit einem Hauch „magischem“ lesen möchte. „Der Duft von Eisblumen“ hat mich tief berührt, da die Geschichte der beiden Frauen so schön und doch an manchen stellen traurig war.

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"Lernen Sie, wieder Mensch zu sein, Frau Winter." -Zitat aus dem Buch Inhalt in wenigen Sätzen: Rebekka ist eine Frau wie du und ich. Eine Frau die viel arbeiten musste, um so weit zu kommen. Da kann es doch schon einmal passieren, dass man dem Vordermann im Stau in die Stoßstange fährt, absichtlich. Oder? Der Richter meint es nicht so gut mit ihr uns verdonnert sie zu 120 Sozialstunden, die sie bei der liebreizenden Dorothea von Katten ableisten soll. Da diese adelige Dame nicht viel von "Helfenden Händen" hält und dann Rebekka auch noch auf das Geheimnis der 88-jährigen Dame stößt, beginnt eine turbulente Geschichte voller gefühlvoller und teils lustiger Geschehnisse. Meine Meinung: Zwar mochte ich beide Charaktere sehr gerne, aber Dorothea war mein klarer Favorit. Sie hat der Lektüre eine wundervolle Lebendigkeit verliehen. In ihrer Charakterentwicklung steckt so viel mehr drin, als man am Anfang vermutet. Ich kann mit Freude sagen, dass ich sie lieb gewonnen habe. Aber auch die Hauptperson Rebekka, aus dessen Sicht das Buch erzählt wird, hatte etwas an sich, dass ich nicht vergessen kann. Ich habe ihre provokante Art immerzu lustig gefunden, auch wenn diese Eigenschaft nicht immer angebracht war. Oder würdest du dich beim Richter über Sozialstunden beschweren, weil du einem Autofahrer absichtlich in die Stoßstange gefahren bist? Also ich nicht! Da sie viel arbeitet, verstehe ich ihre "Zickigkeiten" und den ganzen Roman über hatte ich einfach nur gehofft, dass Dorothea etwas in ihr bewirkt. Dass sie merkt, dass sie momentan nicht glücklich ist, nicht glücklich sein kann und etwas dagegen unternimmt. Das einzige "negative" an dieser Lektüre war, dass die Kapitel etwas zu lang waren für meinen Geschmack. Da dies aber kaum das Geschriebene und somit das Wichtige betrifft, kann ich gut darüber hinwegsehen. Sehr schön waren die Briefe aus Dorotheas Vergangenheit. Dadurch hat das Buch mehr an Gefühlen gehabt und wirkte lebendiger. Am Ende des Buches erfährt man, was die ganzen Kapitelnamen bedeuteten sollen. Es sind Pflanzennamen, dessen Bedeutung passend zum Inhalt sind z.B. heißt das erste Kapitel "Alraune (Mandragora) und bedeutet Schicksal. Das fand ich originell und definitiv eine gute und einfallsreiche Idee. Mein Fazit: Eine wunderschöne Lektüre voller Gefühle in der selbst die Romantik nicht zu kurz kommt!

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Klappentext Weisst du, wie Eisblumen duften? Gerade frisch getrennt, verliert Rebekka im Stau die Nerven und fährt ihrem Vordermann mit Absicht auf die Stoßstange. Jetzt steht sie nicht nur vor den Trümmern ihres Lebens, sondern auch vor Gericht. Die aufgebrummten Sozialstunden muss sie bei der 88-jährigen Dorothea von Katten ableisten. Die lebt allein in einer verwunschenen Villa mit einem riesigen Garten, und zunächst scheinen die beiden Frauen nur ihre Dickköpfigkeit gemeinsam zu haben. Bis Rebekka auf ein lang gehütetes Gehemnis der alten Dame stößt und versteht, dass man sein Herz nicht auf ewig verschließen kann. Meine Meinung Es war ein sehr schönes geschriebenes Buch, was ich ziemlich zügig (für meine Verhältnisse ;) ) durch hatte. Die Geschichte der traurigen Rebekka, die eigentlich ein so tolles Leben hat. Sie hat einen der besten Jobs die man haben kann. Sie verdient so viel Geld, sodass sie eigentlich nicht weiß, was sie mit dem ganzen Geld anfangen soll. Sie lebt jedoch eigentlich nur für ihren Job .... ok , und ihren Papagei :D Als sie die ehrliche Meinung durch Zufall ihres Chefs hört, wie er über sie denkt und am gleichen Tag ihr Ex Sebastian noch bei ihr in der Firma anfängt - verliert sie ihre Geduld und verliert gerade im Stau ihre Nerven. Sozialstunden aufgebrummt, hat sie noch das "Glück" , es bei einer alten Dame in ihrer Villa abzusitzen. Putzen, ein bisschen im Garten helfen, hier und da.... Für sie eine große Strafe, denn ihre Finger dreckig machen !? Doch da ist auch noch Taye, der Gärtner - der stehts ein Lächeln auf den Lippen hat... und auch schon sehr bald es schafft, Rebekka ein Lächeln zu zaubern... Doch es ist alles anders und nicht so einfach, wie gedacht. Vieles entdeckt sie durch Zufall und so beginnt sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis zu machen... Mir gefiel das Buch wirklich sehr. Es ist keine großartige WOW Geschichte, aber ich wollte stets unbedingt wissen, wie es nun weiter geht. Was sich hinter Frau von Katten verbirgt? Und was in der Geschichte um Taye los ist... und wie sich vorallem Rebekka verändert. Es ist sehr leicht zu lesen und ohne Langeweile. Für mich auf jeden Fall ein Buch, was ich jederzeit weiter empfehlen würde. Daher 4/5 Sterne von mir.

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Rebekka ist eine typische junge Frau aus unserer Zeit. Sie will etwas erreichen, sie weiss was sie will und hat sie keine Zeit. Nie! Sie erwartet eine schwächliche, leicht debile 88jährige und bekommt es mit einer sehr rüstigen Dame zu tun, die sehr wohl weiss, was sie kann und will! Im Gegensatz zu Rebekka hat sie Zeit und einen grossen Garten. Wer gerne im Garten ist, weiss, dass auch die Langsamkeit Ihren Reiz hat. Rebekka deckt immer mehr aus der Vergangenheit auf und dringt in die Jugendjahre der Frau von Kätten ein. Sie weckt Geister, auch in ihrem eigenen Leben. Die 2 Frauen werden gut beschrieben und man fühlt mit beiden mit. Mir gefallen diese Bücher, die nach und nach die Vergangenheit aufdecken und oftmals auch ein Familiengeheimnis mit sich bringen. Und sind wir ehrlich, jede Familie hat irgendwo die "Leiche" im Keller oder den sprichwörtlichen Elefanten im Wohnzimmer über den niemand sprechen kann. Mir hat das Buch gefallen und auch die Entwicklung, welche Rebekka macht!

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Rebekkas Leben steht gerade unter keinem guten Stern. Ihr Lebensgefährte verlässt sie wegen einer anderen, ihre Karrierebestrebungen werden auch immer wieder ausgebremst und schließlich wird ihr ihr treuloser Verflossener in der Agentur vor die Nase gesetzt. Da ist es doch eigentlich ganz verständlich, dass Rebekka ausrastet und mit ihrem Auto in voller Absicht ihrem Vordermann auf die Stoßstange kracht. Der Richter hat für ihren Ausraster jedoch überhaupt kein Verständnis und verdonnert sie zu Sozialstunden. Rebekka muss ihre Strafe bei Dorothea von Klatten, einer betagten alten Dame ableisten. Zunächst scheinen sich die beiden nicht sonderlich zu verstehen, doch dann entdeckt Rebekka auf ein wohlgehütetes Geheimnis der alten Dame... "Der Duft von Eisblumen" bescherte mir sehr unterhaltsame Lesestunden. Von Beginn der Geschichte an habe ich mich mit diesem Buch sofort wohlgefühlt. Das liegt sicher am lockeren, spritzigen und klaren Schreibstil der Autorin, aber auch an der gut durchdachten Handlung. Diese ist logisch aufgebaut, aus dem Leben gegriffen und nicht vorhersehbar. Rebekka und Dorothea sind mir richtig ans Herz gewachsen, denn beide haben ihr Päckchen zu tragen. Sie sind keine x-beliebigen Charaktere, sondern haben Ecken und Kanten und das Herz am rechten Fleck. Besonders gut gefallen hat mir dabei die Weiterentwicklung Rebekkas von der vermeintlichen Karrierefrau zu einer, die den Sinn des Lebens entdeckt. Und der liegt eben nicht für jeden auf der Überholspur des Karrierehighways. Auch die Rückblicke in Dorotheas Vergangenheit habe ich sehr gerne gelesen, zeigen sie doch, dass die sogenannte "Gute alte Zeit" für junge Mädchen durchaus sehr hart sein konnten. Wie man an meiner Rezension sieht, hat mir das Buch gut gefallen. Leider kann ich nicht die Höchstwertung vergeben, da es einen Punkt gibt, der mich beim Lesen gestört hat. Ich hatte zunehmend das Gefühl, auf jeder zweiten Seite "die adlige Dame" zu lesen. So etwas müsste bei der Korrektur des Buches doch auffallen. Vielleicht bin ich aber auch zu pingelig und andere Leser stören die Wiederholungen nicht. Denn es besteht gar kein Zweifel, das Buch ist absolut empfehlenswert.

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Durch den Titel hatte ich zuerst ein weihnachtliches Buch erwartet, nach dem Lesen des Klappentextes war mir schon klar, dass dies kein Buch ist, das mit Weihnachten zu tun hat. Gepackt hat es mich trotzdem. Wie ihr vielleicht mitbekommen habt bin ich ein Fan von etwas verworrenen Lebensgeschichten, die von den Protagonisten sukzessive verraten werden und ihr ganzes Leben zu bestimmen scheinen und ihr verhalten erklären. Genau so verhält es sich in diesem Roman. Rebekka wird sozusagen auf das Land verbannt in diese Villa der alten Dame, die dort ganz alleine wohnt. Sie bezieht dort ein kleines Häuschen, das früher von den Angestellten bewohnt wurde und putzt für die alte Dame das Erdgeschoss der Villa. Dabei scheint sie auf ein Geheimnis zu stoßen, dass bisher immer gut versteckt wurde. Im Verlauf des Buches tindet Rebekka immer mehr über das Geheimnis heraus, wird teilweise jedoch auch ein bisschen von ihrer Detektivarbeit abgelenkt, der Gärtner ist dann manchmal doch interessanter als das Geheimnis einer alten, verschlossenen und garstigen Frau. Besonders gut gefällt mir die Leichte und Lockere Sprache, die das Lesen sehr angenehm macht. Außerdem wird die Protagonistin meiner Meinung nach gut dargestellt und jeder kann sich auf gewisse Weise in sie hineinversetzen. Die dauergestresste junge Frau, die in einer männerdominierten Firma arbeitet und auch eigentlich nur für ihre Arbeit lebt. Ich denke jeder hat ab und an das Gefühl, dass die Arbeit oder die Uni die Freizeit stehlen und demnach auch relativ schnell gereizt sind. Zu unserem Glück fahren wir in dieser Situation eher selten ganz bewusst und absichtlich andere Autos an, aber nachvollziehbar ist es trotzdem. Wie schon erwähnt, mir hat die Thematik und auch die Umsetzung super getaner und ich kann den Roman nur Weiter empfehlen. Fazit: Schönes Detektivspiel, bei dem auch die Romantik nicht zu kurz kommt.

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