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Rezensionen zu
Schau mir in die Augen, Audrey

Sophie Kinsella

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

In dem Hörbuch geht es um die 14-jährige Audrey, die wegen ein paar Mädchen auf ihrer alten Schule an Angststörungen leidet. Diese Angststörung lässt sie bei den normalsten Situationen, wie zum Beispiel Körperkontakt oder aber auch Besuch von Fremden in Panik versetzen, weshalb Audrey bis zum Sommer nicht mehr in die Schule geht und ihre Augen hinter der Sonnenbrille versteckt. Eines Tages meint ihre Therapeutin Doktor Sarah, dass sie doch einen Dokumentarfilm über ihre Familie drehen soll, wenn sie schon niemandem direkt in die Augen schauen will. Audrey ist anfangs gar nicht von dieser Idee begeistert, da ihre Familie ziemlich durchgeknallt ist, aber bald lässt sie sich darauf ein und lernt dadurch den Freund ihres großen Bruders kennen - Linus. Langsam, aber sich freunden Audrey und Linus sich an und es nicht nur der Beginn einer Freundschaft.... Dieses Hörbuch ist echt wunderschön. Anfangs war ich etwas skeptisch, weil Maria Koschny dieses Hörbuch gelesen hat und sie für mich Katniss ist, aber je länger ich das Hörbuch angehört habe, desto besser wurde es. Es hat mir gar nichts mehr ausgemacht, dass Maria Koschny gelesen hat und wenn ich ehrlich bin, ist ihre Stimme echt angenehm und man konnte echt gut zuhören. Vor allem hat man gemerkt, wenn jemand anderes gesprochen hat, da man einen deutlichen Unterschied im Tonfall der Stimme gemerkt hat. An manchen Stellen fand ich es schwer zu unterscheiden, ob Audrey jetzt denkt oder spricht, aber das ist dann immer durch den Inhalt klar geworden. Die Thematik fand ich auch sehr interessant, vor allem weil so ein ernstes Thema so witzig verpackt wurde. Immerhin leidet Audrey an einer Angststörung, aber irgendwie klang es gar nicht so schlimm, weil Audrey nicht die ganze Zeit gejammert hat, sondern ein sehr starker Charakter war. Was die Charaktere angeht, fand ich, dass sie sehr vielfältig gestaltet waren und in der ein oder anderen Person habe ich Personen aus meinem Umkreis wieder erkannt, weil sie sehr realistisch gestaltet waren und fast gar nicht klischeehaft rüber kamen. Linus hat mir ehrlich gesagt nicht so gut gefallen, weil ich ihn etwas komisch fand, aber das ist nur meine Meinung. Was Audrey jetzt speziell angeht, konnte ich manchmal ihre Entscheidungen nicht nachvollziehen, weshalb ich etwas abziehen muss. Aber was ich bei allen Charakteren gut fand, ist, dass sie eine enorme Entwicklung im Laufe der Geschichte durchgemacht haben. Vor allem Audrey hat eine sehr große Entwicklung durchgemacht, von der ich nicht allzu viel sagen möchte. Im Großen und Ganzen fand ich das Hörbuch echt toll und ich kann es kaum erwarten, weitere Bücher von Sophie Kinsella zu lesen. Ich gebe "Schau mir in die Augen, Audrey" 4 von 5 möglichen Sternen!

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Meine Freundin hat dieses Buch auf der Leipziger Buchmesse 2016 entdeckt und ich war sehr froh, als sie es mir auslieh. Ich mag Sophie Kinsella schon länger und der Klappentext machte mich neugierig, ob sie mich auch mit einem Jugendroman begeistern konnte. Und ja das hat sie. Ich mag es sehr wie die Geschichte zwischen der Erzählung von Audrey und dem Drehbuch (ihr werdet schnell erfahren wieso es ein Drehbuch gibt) hin und er springt. Damit bekommt die Story noch mehr Plastizität. Ich habe von Seite eins an immer wieder herzlich gelacht und musste manchen Stellen auch meinen Freunden vorlesen, weil ich diesen spritzigen Humor weitergeben wollte. Aber auch die ersten Themen kommen nicht zu kurz. Vor allem die ganzen Hintergründe wieso Audrey eine Sonnenbrille trägt und auch ihre Entwicklung sind mit viel Feingefühl und auch schriftstellerischer Kreativität zu Papier gebracht. Die ganze Familie wächst einem mit jeder Seite ans Herz und eigentlich wollte ich gar nicht aufhören ;-)

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Ein echt tolles Buch

Von: Jasmin aus Crock

28.05.2016

Wir sind beide 12 und haben das Buch mit Freude gelesen. Wir werden eine Buchvorstellung über dieses Buch halten und es weiter empfehlen. Mfg Jasmin und Yasmin

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sehr spannend ,und mega süß

Von: Chayenne-lee Vieten aus velbert

10.01.2016

Es ist wirklich das beste Buch was je gelesen habe .gibt es davon auch einen 2.teil (Band) ?

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Nach einem traumatischen Erlebnis in der Schule, traut sich Audrey nicht mehr das Haus zu verlassen, mit fremden Menschen zu reden, kann nicht mehr zur Schule gehen und kann andere nur durch eine Sonnenbrille ansehen, die sie nie ablegt. Normaler Blickkontakt scheint für sie unmöglich und sie leidet an psychischen Störungen. Als ihre Psychologin Dr. Sarah ihr dazu rät eine Art Dokumentarfilm über ihre durchgeknallte Familie zu drehen, fängt an mehr und mehr aus sich heraus zu kommen und freundet sich auch mit dem besten Freund ihres Bruders Linus an. Ich hatte zu Beginn ganz andere Erwartungen an das Buch, wurde aber dennoch nicht enttäuscht. Ich rechnete eher mit einer leichten Liebesgeschichte und ein wenig Familiendrama nebenher, doch dieses Buch bietet viel mehr. Die Liebesgeschichte zwischen Linus und Audrey ist zwar zuckersüß, aber steht bei weitem nicht im Vordergrund der Handlung. Viel mehr geht es um Audreys "Erkrankung", ihre inneren Konflikte und wie ihre Familie ihr während des Heilungsprozesses zur der Seite steht. Auch die Therapiesitzungen bei Dr. Sarah waren sehr interessant und aufschlussreich und es war einfach toll mitzuerleben, wie Audrey sich Tag für Tag ihrer Umwelt öffnet. Ihre nicht ganz normale Familie hat mich an manchen Stellen wirklich zum schmunzeln gebracht (vorallem Felix!), nur die Mutter ist mir auf Dauer mit ihren hysterischen Anfällen ein wenig auf den Geist gegangen. Ein verpeilter Vater, ein Computersüchtiger Bruder und der 4 jährige Felix machen die Familie komplett. Auch Linus war mir mit seiner freundlichen, ruhigen Art sehr sympathisch gewesen. Auch wenn die Story der Geschichte ein eher ernstes Thema behandelt, schafft die Autorin es mit ihrem witzigen und unkomplizierten Schreibstil alles ein wenig aufzulockern. Auch die verschiedenen Videosequenzen in Form eines Drehbuchs haben mir sehr gut gefallen, genau wie die gesamte Aufmachung des Buches. Dass Audrey den Leser direkt anspricht, sorgt dafür dass man sich ihr sehr viel verbundener fühlt und man begleitet sie auf ihrem Weg. Das Buch lässt sich sehr schnell lesen und die Seiten fliegen förmlich an einem vorbei. Fazit: Ein liebevolles, zauberhaftes Familiendrama. Eine klare Leseempfehlung!

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Erfrischend

Von: Carmen

13.12.2015

Herrlich leichter Lese und Hörgenuss. Nicht nur das man der Stimme von Maria Koschny als Sprecherin des Hörbuches gut zuhören kann, nein auch das Buch selber lässt sich mit Leichtigkeit lesen und verstehen. Normalerweise mag ich keine Ich Bücher, aber in diesem Falle geht es gar nicht anders als das Buch und die Geschichte zu mögen. Denn Audrey kann am besten ihre Geschichte erzählen. Und das ist gelungen! Ihre Familie ist ja schon Speziell.... ihre Mutter der man liebend gerne so manchen Tropfen Baldrian verpassen möchte oder ihr älterer Bruder der nur den PC liebt, der Vater der versucht ein ruhiges Leben zu führen und dann ist ja noch das Nesthäckche. Ich kann die Geschichte nur jedem empfehlen denn es ist ein ernstes Thema das durch seine Witzige Art an jeden herangebracht wird und so auch ein bisschen Verständnis lernt.

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[ERSTER SATZ] "Oh Gott. Mum ist verrückt geworden." [INHALT] Eine zauberhafte funkensprühende Familiengeschichte Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, ein bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen einer Angststörung versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist, als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft... (Klappentext) [MEINE MEINUNG] Von Sophie Kinsella kannte ich bisher nur Frauenromane, daher war ich positiv überrascht, dass sie mit Schau mir in die Augen, Audrey einen Jugenroman geschrieben hat, teilweise aber auch skeptisch. Doch diese Skepsis hat sie mit den ersten Kapiteln davongeblasen! Ich muss allerdings auch sagen, dass ich das Hörbuch gehört habe und dabei sowieso total von der Sprecherin angetan war. Ich wusste ja gar nicht, dass Katniss Everdeen Hörbücher einspricht! :D Haha, ich bin jetzt in die Hörbuchsprecherin Maria Koschny verliebt und möchte noch viel mehr von ihr hören! Doch wahrscheinlich war es gerade die Mischung aus Sophie Kinsellas humorvoll-tragischer Geschichte und Maria Koschnys angenehmer und fesselnder Stimme, die dieses Hörbuch zu einem Schmuckstück gemacht haben. Die Geschichte um Audrey, ihre Krankheit und das Leben ihrer Familie war so unglaublich interessant, dass ich gerne ein Teil davon gewesen wäre. Ich habe Audrey geliebt, wollte sie in den Arm nehmen und trösten, aber dann auch wieder für ihren Mut bewundern. Doch auch ihr Bruder mit seiner Computerspiele-Sucht (haha) war so genial und er war für mich einfach nur ein toller großer Bruder. Generell war das Schwester-Bruder-Gespann einfach super und ich mochte es, wie sie zusammengehalten haben – gerade auch, wenn es darum ging, der Mutter Computerspiele zu erklären. :D Denn auch die Sache mit den Computerspielen hat mir super gefallen und das Drama darum war so unglaublich lustig und toll erzählt. Hach, schön! Tja, wie ihr merkt, bin ich mal wieder schwer begeistert. Ja, ich kann noch nicht mal sagen, ob ich jemals SO begeistert von einem Hörbuch war – und das, obwohl es eine gekürzte Fassung ist, die gerade mal um die vier Stunden fasst. Ich konnte es erst nicht fassen, wie ein Buch auf so kurze Zeit geschnitten werden kann, aber ich habe wirklich nie das Gefühl gehabt, etwas verpasst zu haben. Ich fand es höchstens zu schade, dass das Hörbuch schon vorbei war. :D Insgesamt ist das auf jeden Fall ein Hörbuch, dass ich sicher öfters hören werde und auch die Aufmachung von der Hörbuch-Hülle fand ich wirklich wunderschön. Vielleicht ist das ja mal ein Hörbuch, das ich hübsch in meinem Regal drapieren werde? ;) [FAZIT] Ein wirklich wunderschöner Jugendroman, mit Witz und Dramatik. Mich konnten sowohl der Schreibstil von Sophie Kinsella und die Stimme von Maria Koschny fesseln, doch auch die liebevollen Charaktere und die tolle Geschichte sorgen für ein Wohlfühlerlebnis.

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Das Cover: Ich finde das Cover sehr passen, weil Audrey drauf ist mit ihrer Sonnenbrille, aber auch wegen dem Haus,das ich glaube das haus von ihrer Familie darstellen sollte. Außerdem ist dieses haus auch immer, wenn ein neues Kapitel anfängt da. Meine Meinung: Es ist ein super Buch, es ist nur schade, dass ich mir das Buch ausgeliehen habe (das ist nicht das Schlimme) und zwar von jemanden, der in meine Klasse geht und ein Buchpräsentation über dieses Buch gemacht hat. Und sie wollte mir das Buch erst danach geben. So und jetzt kommt das Schlimme, bei der Buchpräsentation muss man den ganzen Inhalt erzählen von vorn bis hinten und deshalb wurde mir leider alles gespoilert. ( Ich verstehe übrigens nicht wieso man das machen muss) Aber trotzdem hat mir das Buch super gut gefallen. Der Schreibstil war total angenehm zu lesen und ehe ich mich versah hatte war ich schon durch. Es wird witzig und ernst gleichzeitig erzählt. Es werden schlimme Depressionen und Mobbing lustig dargestellt. Und man bekommt auch zu sehen, was passieren kann, wenn man das macht. Ich weiß es ist eine erfundene Geschichte, aber es stimmt ja, dass es so etwas gibt. Ich finde es gut wie die Autorin das verpackt hat und sozusagen in ein Buch geworfen hat. Audrey war mir sehr sympathisch. Wenn ich das jetzt von außen gesehen hätte, hätte ich mir höchst wahrscheinlich gedacht: "Was hat denn die für einen Knall?" Aber man hat es ja aus der Sicht von Audrey gelesen und lernt sie deshalb gut kennen und versteht ihre Ängste. Auch die anderen Charaktere waren gut dargestellt und waren mit alle sehr sympathisch. Ich finde es nur schade, dass man nichts mehr von Natalie gehört hat. Ich will jetzt nicht mehr zu ihr sagen, weil es sonst Spoiler wäre. Am besten von diesem Buch hat mir der Dokumentarfilm von Audrey gefallen. Also man konnte ihn ja natürlich nicht sehen, aber den Filmskript konnte man lesen und der hat mir echt am besten gefallen. Mein Fazit: Dieses Buch ist es echt wert rereadet zu werden, was ich wahrscheinlich nicht machen kann, weil es ja nicht mir gehört, aber egal. Es bekommt von mir 5/5 Sterne.

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