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Rezensionen zu
Deadline

Renée Knight

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

WortReich OHG

Von: Dennis Wilton aus Kerpen

17.12.2015

Langsam und Seite für Seite zieht sich die Schlinge immer enger, und als Leser hat man keine Chance der Wucht dieses Thrillers zu entkommen. Fesselnd!

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Bücherinsel Dörte Pietsch

Von: Silvia Ogonowski aus Ostseebad Binz

17.12.2015

Es packt einen von der ersten Seite an. Wenn man denkt, hier ist die Lösung, dann nimmt die Geschichte noch einmal richtig "Fahrt" auf!

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Buchhandlung Pfeiler

Von: Caroline Sänftl aus Simbach

08.12.2015

Raffinierte Wendungen! Hat mich überzeugt ...

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Zum Cover: Das Cover konnte mich sofort begeistern. Es ist nicht nur schön gestaltet worden, sondern auch von der Qualität her etwas ganz besonderes! Der abgebildete Sand wurde auf dem Cover mit einem körnigen Material versehen und fühlt sich wirklich an wie Sand. Eine wirklich tolle Idee, die bleibenden Eindruck hinterlässt! Meine Meinung: Psychologischer Spannungsroman. Was ist das? Das fragte ich mich, als ich das Genre auf dem Buch las. Mit großen Erwartungen kaufte ich mir also dieses Buch und erwartete feinsten Psychoterror. Das wurde mir nicht ganz geboten. Das Buch dreht sich eher um ein Familiendrama. Bis die Geschichte ihren Lauf nahm dauerte es ein wenig. Die Autorin wählte bewusst einen Storyverlauf in verschiedenen Erzählperspektiven und Zeiten. Der eine Teil handelt immer von Catherine und ihre Familie und der andere dreht sich um die Erzählungen Stephen Brigstockes. Spannung wurde zwar aufgebaut, aber es hätte durchaus etwas mehr sein können. Erst als es um die Entlüftung von Catherines Geheimnis ging, wurde es spannend und das dauerte eben für meinen Geschmack etwas zu lange. Trotzdem war es eine annehmbare Geschichte, die nicht nur Schwächen hat, sondern auch einige Stärken. Wer sich durch den etwas zähen Anfang kämpft, wird vom Ende doch begeistert sein. Es lohnt sich, wenn man Zeit und Lust investiert sich durch die Anfänge zu schmökern. Fazit: "Deadline" konnte mich nicht vollends begeistern. Die Story beginnt etwas zäh bis Spannung aufkommt. Trotzdem ist der Autorin ein tolles Ende gelungen. Ich vergebe für diesen Thriller 4 von 5 Sternen.

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Das Geheimnis, das Catherine seit 20 Jahren hütet, soll auch für immer ihr Geheimnis bleiben. Ein Buch, welches sie unter mysteriösen Umständen erhalten hat, beschreibt sie Geschehnisse aus dieser Zeit sehr genau. Eigentlich kann niemand davon wissen und was bezweckt der Autor damit? Am Ende des Romans wird Catherine klar, dass die Geschichte mit ihrem gewaltsamen Tod endet. Von diesem Moment an hat Stephen Brigstocke sein Ziel erreicht; Catherine soll büßen bis zu ihrem bitteren Ende. Der etwas eigenwillige Schreibstil der Autorin verlangt vom Leser große Aufmerksamkeit. Zu Beginn des Buches war ich enttäuscht, weil die Geschichte doch relativ zäh anlief. Die Hauptprotagonistin Catherine wird sehr eingehend beschrieben und der Leser erhält einen guten Einblick in ihr Leben. Anfangs spielen ihr Mann Robert sowie der Sohn Nick eher eine Nebenrolle, was sich jedoch im Verlauf ändern wird. In eigenen Kapiteln lernt der Leser den ehemaligen Lehrer Stephen Brigstocke sowie seine Frau Nancy kennen. In welcher Verbindung die beiden zu Catherine stehen, bleibt lange Zeit im Unklaren. Ebenso das Verhältnis ihres verstorbenen Sohnes Jonathan zu ihr. Die Rückblicke auf die Ereignisse im Sommer 1993 machen nach und nach deutlich, welche Zusammenhänge zur Gegenwart bestehen, wobei das Verhalten von Stephen Brigstocke noch keine Rückschlüsse auf einen Zusammenhang zulässt. Im Verlauf des Buches nimmt die Spannung zu und der Leser wird zum Mitdenken aufgefordert. Zeitweise wirkt die Hauptprotagonistin Catherine eher unsympathisch und man kann ihr Handeln oft nicht nachvollziehen. Das Buch, welches sie anonym erhalten hat und offensichtlich ihre Geschichte erzählt, entwickelt sich rasch zu einer Bedrohung für ihr bisher ruhig verlaufenes Familienleben. Zumal auch ihr Sohn Nick auf Irrwegen ein Exemplar davon erhalten hat. Als Konsequenz der Erkenntnis, dass es sich bei der Hauptperson um Catherine handeln muss, wenden sich Robert und Nick von ihr ab. Von Catherine wird lange Zeit ein völlig falsches Bild gezeichnet. Bei weiteren Rückblicken auf die Ereignisse im Sommer 1993 wird jedoch langsam klar, dass sich alles ganz anders zugetragen hat. Nun wird auch die Rolle des Stephen Brigstocke in einem anderen Licht gesehen und erklärt, was er mit seinem Buch bezwecken wollte. Was sich damals ereignet hat, lässt sein Bild von Jonathan ein ganz anderes werden. Der Leser wird über eine lange Strecke im Unklaren gelassen und durch das Ende sehr überrascht. Eine solche Wendung war so nicht absehbar. Fazit: Nach anfänglicher Schwäche ein Buch, das den Leser zunehmend in seinen Bann zieht. Durch die zahlreichen Sprünge zu den verschiedenen Ereignissen und Protagonisten nicht ganz einfach zu lesen. Alles in allem ein gelungener Debütroman der Autorin Renee Knight. 4 Blutsterne.

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Catherine ist Journalistin und Dokumentarfilmerin, sie lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in einem Vorort von London. So weit, so normal, bis Catherine ein Buch auf ihrem Nachttisch findet und anfängt zu lesen. Sie kann nicht fassen, was da steht – offenbar kennt der Autor einen Vorfall aus Ihrem Leben, von dem wirklich niemand außer ihr etwas wissen kann. Catherine ist geschockt und verängstigt: Woher kennt der Autor – dessen Name ihr nichts sagt - ihr Geheimnis. Und vor allem: Was bezweckt er mit seinem Buch, das er ihr zugespielt hat. Und nicht nur ihr, sondern offenbar auch ihrem Mann und ihrem Sohn. Die Suche nach dem Unbekannten und seinen Motiven wird für Catherine zu einer Reise in die Vergangenheit – die längst nicht so romantisch und idyllisch war, wie sie es sich und ihrem Mann immer einzureden versucht hat. Was als prickelnder Psycho-Thriller beginnt, versandet dann aber leider in einem überzogenen Melodram, das die Geduld des Lesers ziemlich auf die Probe stellt. Und weil ohnehin von Beginn an klar zu sein scheint, dass am Ende Catherines Glück zerstört sein wird, überrascht die finale Auflösung der Story auch nicht mehr. Prickelnder Psycho-Thriller über die dunklen Seiten in uns, vor denen wir nur allzugern die Augen verschließen. (Reinhard Jahn WDR5 Mordsberatung)

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Psychologischer Spannungsroman.

Von: kvel

04.11.2015

Inhalt (gemäß Verlagshomepage): Diesen einen Tag vor zwanzig Jahren wird Catherine nie vergessen. Was damals geschah, sollte für immer ein Geheimnis bleiben, bis zum Ende ihres Lebens. Doch dann hält sie plötzlich diesen Roman in den Händen, in dem ihre geheime Geschichte bis ins Detail erzählt wird. Bestürzt blättert sie eine Seite nach der anderen um. Wer kann so genau von den damaligen Ereignissen wissen, und was will der mysteriöse Verfasser des Buches von ihr? Als sie die letzte Seite aufschlägt, findet sie die grausame Antwort: Die Geschichte endet mit ihrem gewaltsamen Tod. Catherine gerät in Panik – und das ist genau das, was Stephen Brigstocke gewollt hat. Er kennt Catherine nicht, aber er weiß von ihrem Geheimnis. Und er hat sich geschworen – sie soll büßen für das, was sie getan hat, bis zu ihrem letzten Atemzug … Meinung: Spannend bis zum Ende, gute Entwicklung der Story und überraschende Wendungen. Fazit: Gute Unterhaltung.

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Das Cover finde ich sehr gelungen, es wirkt bedrückend und durch die Struktur des Titels wird man verleitet es zu kaufen, ich hatte es mehrfach in der Hand bevor ich mich dazu durchringen konnte es mir zuzulegen. Der Klappentext hatte mich gleich in den Bann gezogen, er versprach einen spannenden Psychothriller und hatte die Messlatte damit sehr hoch gelegt, weshalb ich anfangs sehr enttäuscht war. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, sehr detailreich und wirklich spannend. Die Charaktere sind ausreichend beschrieben mit Ecken und Kanten. Das ganze erinnert jedoch eher an ein Familiendrama als an einen Psychothriller. Catherine wirkt wie eine sehr bodenständige Ehefrau und doch verheimlicht sie ihrem Ehemann seit fast 20 Jahren etwas, genau das holt sie jetzt wieder ein. Ich kann nicht behaupten, das die Protagonistin mir sofort sympathisch war aber irgendwie hat sie mich neugierig gemacht. Catherine liebt ihre Familie über alles vor allem ihren Sohn, den sie immer versucht hat zu beschützen und das auch jetzt noch versucht. Das gelingt ihr aber einfach nicht mehr, die Fassade beginnt zu bröckeln. Sie liest ein Buch das sie zu Hause gefunden hat und darin steht genau das Ereignis, was sie versucht zu verheimlich mit allen Daten und Fakten aufgeschrieben, erst versucht sie sich noch einzureden, das es Zufall ist doch je weiter sie liest desto klarer wird es. Jemand versucht sich zu rächen und Catherine zu entlarven, sie fühlt sich unter Druck gesetzt und hat wahnsinnige Angst. Die Frage ist, "Wer steckt hinter dem Buch?" und "Was will der Auor damit erreichen?". Es lohnt sich auf jeden Fall das Buch zu lesen, auch wenn es nicht das ist, was man erwartet. Spannend ist es, keine Frage und gerade die Tatsache, das man nicht weiß was als nächstes passiert macht das Buch umso spannender. Punktabzug gab es aber auch, das die "Einleitung" sehr langatmig war, es war zwar alles spannend aber bis es so richtig los ging, vergingen ziemlich viele Kapitel. Dann ging es rasant weiter, die Ereignisse überschlugen sich und ich habe den Rest des Buches verschlungen. Es hat sich wirklich gelohnt dieses Buch zu Ende zu lesen. Fazit: Ein wirklich interessantes Buch, das mich nicht immer begeistert hat aber doch sehr gut unterhalten. Anhand des Titels und der Beschreibung hatte ich mir einfach etwas anderes vorgestellt. Ich habe dem Buch eine Chance gegeben und ich wurde nicht enttäuscht.

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