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Rezensionen zu
Die Welt ist kein Ozean

Alexa Hennig von Lange

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Persönliche Meinung Das Cover Die Buchgestaltung ist wirklich wunderschön und hat mich direkt angesprochen. Ein Mädchen, das sein Haar nach hinten wirft, umgeben von einer Meereswelle – sehr passend gewählt zum Buchtitel. Allein das wunderhübsche Cover würde mich schon in der Buchhandlung dazu verleiten, mir das Buch näher anzusehen. Die Story: Franziska, kurz Franzi ist ein recht sympathisches Mädchen von 16 Jahren, das sehr behütet, ja schon fast überbehütet aufwuchs. Ihre Leidenschaft gilt dem Klavierspielen. Sie muss ein Schulpraktikum absolvieren von 2 Wochen. Dieses will sie in einer psychiatrischen Klinik absolvieren. In der Klinik wird sie von allen gut aufgenommen, vor allem von der netten Schwester Maggie, die sich ihrer annimmt. Maggie stellt ihr die Patienten vor, allerdings mit der Warnung, sich nicht mit ihnen anzufreunden. Nicht jedem Patienten sieht man gleich an, dass er krank ist. In der Schwimmhalle trifft sie auf den unnahbaren und als schwierig geltenden Tucker, der schon seit über einem Jahr in der Einrichtung ist, und seither noch nie mit jemandem gesprochen hat. Da Franzi sich in Bezug auf Tucker sehr unsicher ist und nicht weiß, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll, textet sie ihn erst mal mit irgendwas zu, jedoch ohne eine Reaktion von Tucker zu erhalten. Nach und nach findet Franzi jedoch Zugang zu Tucker, jedoch bleibt dieser weiterhin stumm. Der Leser erfährt im weiteren Verlauf des Buches den Grund für Tuckers totalem Mutismus (so nennt sich das Krankheitsbild). Dies war für mich als Leserin sehr emotional und bewegend und ich war froh, ein Päckchen Taschentücher griffbereit zu haben. Franzi und Tucker nähern sich langsam immer mehr an, jedoch steht Franzi bald vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens. Wie wird sie sich entscheiden? Soll sie bei Tucker bleiben oder soll sie ihr Stipendium in Australien, welches sie sich so sehr gewünscht hat, wahrnehmen? Keine leichte Entscheidung, aber ich möchte auf keinen Fall hier spoilern und euch um dieses einmalige Leseerlebnis bringen. Die Autorin hat sich hier wirklich sehr viel Mühe gegeben und bestens mit dem Krankheitsbild auseinander gesetzt. Hierfür mein großes Kompliment. Sie hat gute Recherchearbeiten geleistet. Ich persönlich komme ja aus einem Pflegeberuf und viele Krankheitsbilder aus dem Bereich Psychiatrie sind mir bekannt. Die Umsetzung ist der Autorin hier wirklich bestens gelungen. Die Protagonisten sind echt liebenswert und kommen authentisch rüber. Mir hat vor allem Franzi's natürliche Art sehr gut gefallen und sie kommt von Anfang an sehr sympathisch rüber. Auch Tucker fand ich toll. Ein junger Mann mit sehr viel Tiefgang, der nach und nach sein Vertrauen in Franzi findet und so manche Handlungen von seiner Seite fand ich einfach süß. Die Charaktere Franzi erscheint mir für ihr Alter viel reifer als die meisten Mädchen mit 16. Sie ist liebenswert und einfach nur natürlich. Man merkt, sie kann sich gut in andere reinversetzen und hat das Herz auf dem rechten Fleck. Bei Tucker war ich mir anfangs nicht so sicher, was ich von ihm halten sollte, da er ja nicht spricht, allerdings legte sich das ganz schnell. Seine Handlungen sprachen echt für sich, wo Worte fehl am Platz gewesen wären. Als ich von seinem Schicksal erfahren hatte, war es dann ganz um mich geschehen. Einfach ein toller Charakter. Fazit: Mit diesem Buch ist der Autorin ein wirklich tolles Jugendbuch mit ganz viel Tiefgang gelungen. Ich wurde beim Lesen emotional so berührt, dass so manches Mal die Tränchen flossen. Die Seiten flogen einfach so dahin und das Buch hat auch keine Längen. Ich habe es innerhalb von 2 Tagen nur so verschlungen. Mein ganz großer Dank gilt hier auch dem cbt Verlag, der mir ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Ich bin wahnsinnig froh, dieses tolle Buch gelesen zu haben und möchte es in meiner Bibliothek auf keinen Fall mehr missen. Story: sehr emotional, manchmal tragisch Lesefluss: sehr gut Schreibstil: flüssig und leicht zu lesen Zielgruppe: ab 14 Jahre aufwärts Kategorie: Drama, Liebe, Romanze Für solch ein tolles und auch lehrreiches Buch kann ich einfach nur die höchste Punktezahl vergeben, nämlich 5 von 5 möglichen Büchersternchen. © Vivien Kaiser von “Kaiserliches Bücherreich“

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Allgemeines: Dieses Buch ist wirklich toll! Es ist einfühlsam, unheimlich berührend und man fühlt und fiebert einfach mit der Protagonistin mit. Die Geschichte hatte eine tolle Länge, es war immer spannend und ich hatte nie das Gefühl, hier hätte man es kürzen können. Das Ende war wunderschön und hätte nicht besser gewählt werden können. Cover: Das Cover zeigt ein Mädchen mit roten Haaren und Wasser in einer großen Welle. Das passt auch ganz gut zum Inhalt, denn die Protagonistin hat rote Haare und Tuckers Geschichte passt zum Wasser. Schreibstil: Das Buch ist total angenehm locker geschrieben. Man kann es flüssig weglesen und die Seiten fliegen nur so dahin. Durch den recht einfachen Schreibstil ist das Buch aber keineswegs flach oder emotionslos, sondern sehr einfühlsam und authentisch. Ich konnte mir die Personen alle gut vorstellen und auch die ganze Atmosphäre in der psychiatrischen Klinik wurde sehr schön rübergebracht. Charaktere: Hauptsächlich geht es um Franzi und Tucker. Franzi ist ein 16jähriges Mädchen, das sehr behütet aufgewachsen ist. Sie will einfach mal etwas Anderes erleben, auch mal sehen, dass im Leben nicht nur alles behütet und geschützt ablaufen kann, deshalb macht sie ein Praktikum in der psychiatrischen Klinik. Franzi war mir sofort sympathisch, denn sie wirkte echt und einfühlsam. Ich konnte ihre Gedanken sehr gut nachvollziehen. Tucker hat ein traumatisches Erlebnis hinter sich und spricht seitdem nicht mehr. In der Klinik ist er wohl der Patient, an den die Ärzte am wenigsten herankommen. Obwohl Tucker nicht spricht, hatte ich direkt eine Vorstellung von ihm. Ich hatte ein Bild vor Augen, das gut zu ihm passen könnte und er scheint auch ein sehr lieber Mensch zu sein, nur halt mit einem schlimmen Erlebnis, das ihn stark Neben Franzi und Tucker gibt es noch andere wichtige Charaktere, nämlich Franzis beste Freundin Nelli und Franzis Eltern. Nelli scheint zunächst etwas abgebrüht, aber dabei witzig und sympathisch. Gerade etwas in der Pubertät und am Herumprobieren mit Jungs. Manchmal gibt sie etwas kalte Aussagen von sich. Nicht aber, weil sie selbst kalt ist, sondern weil auch sie etwas auf dem Herzen hat, denn ihr Vater hat einfach so die Familie verlassen und das belastet sie sehr. Franzis Eltern, vor allem der Vater, konnte ich mir auch ganz genau vorstellen. Der Vater ist wirklich ein Guter. Er ist genau die Art von Vater, die ich in Büchern (und in echt haha :D) mag. Der überarbeitete Vater, der aber genau im richtigen Moment ein liebevoller Vater ist. Einfach toll! Und Franzis Mutter ist auch eine ganz liebe - auch wenn sie Franzi mit ihrer Fürsorge und ihren Ängsten etwas erdrückt. Fazit: Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und die Geschichte hat mich wirklich gefesselt. Sie war so leicht erzählt und dennoch steckt so viel Tiefe darin. Eine ganz klare Empfehlung! 5 von 5 Sternen

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“Die Liebe folgt keiner Logik. Höchstens der, dass sie logischerweise keiner Logik folgt. Sie lässt sich nicht verbieten. Sie ist stärker als alles andere. Darum ist sie so atemberaubend schön und auch so Angst einflößend.” (Seite 147) Dass Franzis Leben bisher anders verlaufen ist, als der Klappentext vermuten lässt, fiel mir schon auf der ersten Seite auf. Denn jedes Kapitel trägt die Überschrift “Der XX. Tag meines neuen Lebens”. Zusammen mit ihren Eltern und ihrer Schwester führt sie ein behütetes Leben. Zumindest auf den ersten Blick. Denn ihr Leben scheint Franzi zu unaufgeregt und zu behütet zu sein. Zumindest, wenn man von einem etwas größeren “Zwischenfall” mal absieht. Da ist das Praktikum doch die perfekte Chance, ihrem Leben einen neuen Schwung zu geben. Manchmal wäre sie gerne etwas mehr wie ihre beste Freundin Nelly. Die ist forscher und hat in der einen oder anderen Beziehung schon deutlich mehr Erfahrung vorzuweisen, als Franzi. Tucker ist Patient in der psychiatrischen Einrichtung für Jugendliche. Er leidet an totalem Mutismus. Das bedeutet, dass er gar nicht spricht. Ein schlimmes Erlebnis in seiner Vergangenheit hat dazu geführt. Das einzige, was er tut, ist schwimmen. Und das dafür stundenlang. Jeden Tag. Aufgrund der Tatsache, dass er nicht spricht, hat er andere Mittel und Wege, zu kommunizieren. Doch dass diese gerade zu Beginn eines Kennenlernens nicht einfach zu erkennen oder verstehen sind, ist logisch. Recht schnell fasst er Vertrauen zu Franzi und öffnet sich immer mehr. Alexa Hennig von Lange hat einen wundervollen Schreibstil. Sie bringt die richtige Dosis Gefühl in die Geschichte, ebenso wie Humor und Dramatik. Die Dialoge sind echt und angemessen. Die Autorin besitzt das Geschick, immer wieder ganz poetisch klingende und zauberhafte Beschreibungen und Vergleiche einzubauen. Ich habe mir so einige Stellen mit schönen Zitaten markiert und die Auswahl ist mir richtig schwer gefallen. Es ist total spannend zu sehen, wie die beiden Jugendlichen aufeinander zugehen. Jeder für sich verlässt seine eigene Komfortzone, um sich dem anderen zu öffnen. Diese Annäherung geht ganz behutsam von statten und ist einfach richtig schön mitzuerleben. Natürlich gibt es hin und wieder Rückschläge. So wie auch im wahren Leben. Doch die Autorin zeigt mit diesem Buch auf, dass man nie den Mut verlieren sollte und dass Rückschläge uns – auf lange Sicht betrachtet – nach vorne bringen. “Ich versinke in der Musik, und während ich spiele, wünsche ich mir, dass ich nie wieder daraus auftauchen muss. Die Musik ist mein Wasser. Die stürmische See des Lebens, in der ich eng umschlungen mit Tucker versinke, während über uns die Wellen tosend zusammenschlagen.” (Seite 215) Ich würde gerne noch so viel schreiben – andererseits möchte ich nicht zu sehr ins Detail gehen. Denn ab dem 1. August startet eine Blogtour zu dieser wunderbaren Geschichte. Dabei werden wir euch das Buch noch richtig ausführlich vorstellen. Ich freue mich besonders, da ich der sympathischen Alexa Fragen stellen durfte, die euch hoffentlich gefallen werden. “Die Welt ist kein Ozean” von Alexa Hennig von Lange ist ein wunderschönes Buch, welches das Thema Mutismus auf gefühlvolle Art und Weise behandelt und dem Leser zwischendurch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Mit leisen Tönen, die sich aber eindringlich Gehör verschaffen und lange nachhallen. Ein Buch, das gelesen werden MUSS!

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Titel: Die Welt ist kein Ozean Autor: Alexa Hennig von Lange Verlag: cbt Seitenanzahl: 242 Preis: 11,99€ (Als eBook bei Amazon) "Wichtig ist, dass man weiß, was am Ende dabei rauskommen soll" -Franzi's Vater (S. 66) COVER: Das Cover ist wie ich finde sehr schlicht gehalten aber passend zum Titel und zur Handlung. Franzi erwähnt oft die Meereswellen welche auf dem Cover ins Auge sticht und vor allem die roten Haare und die bleiche Haut passen perfekt. Mir gefiel das Cover gut aber nicht so gut das ich sagen würde "Deswegen wollte ich dieses Buch lesen!". INHALT: Die junge, sechzehnjährige Franzi entscheidet sich für ein zweiwöchiges Berufspraktikum in einer psychiatrischen Klinik für Kinder und Jugendliche bevor sie ihr lang ersehntes Auslandsjahr antretet. Da sie sehr behütet aufgewachsen ist sieht sie das als eine Art Urlaub von eben diesem und sie stellt sich die zwei Wochen aufregend und besonders vor aber bald muss sie merken das sie gar nicht so stählerne Nerven hat wie sie es zuvor auf dem Fragebogen der Klinik angekreuzt hat. In der Klinik trifft sie auf Jugendliche und Kinder die von außen gänzlich normal sind innerlich aber gegen viele Dämonen zu kämpfen haben und diesen Kampf durchaus auch verlieren. Franzi merkt bald das sie sobald sie die Treppe zur Klinik hochgeht und diese betritt in eine Welt taucht in der die Normalität außer Kraft gesetzt ist und das junge Mädchen bezeichnet die Klinik als "Wunderland" ("Die Alice im Wunderland-Welt trägt Trauer." S181). Doch obwohl ihr das alles was in der Klinik passiert an die Substanz geht setzt sie ihr Praktikum fort denn sie will anderen helfen und als sie den achtzehnjährigen Tucker welcher nach einem traumatischen Erlebnis an totalem Mutisums leidet trifft hat sie einen weiteren Grund zu bleiben. Tief zurückgezogen schwimmt Tucker seine Runden im Schwimmbad der Klinik und das am liebsten unter Wasser wo ihn keiner erreichen kann. Mit viel Geduld schafft Franzi es das der traumatisierte Junge auf sie reagiert und sogar mit ihr spricht und plötzlich steht die sechzehnjährige vor einer schweren Entscheidung. Soll sie wie geplant das langersehnte Auslandsjahr antreten oder ihrem Herzen folgen welches dank Tucker erwacht zu sein scheint? MEINUNG: Als ich das Buch beim Bloggerportal angefragt habe tat ich es ohne irgendwelche Erwartungen und nur weil mich der Klappentext ansprach. Der Plot des Buches wird sehr gefühlvoll und realistisch erzählt. Mir persönlich hat sehr gefallen wie vorurteilsfrei und unbefangen Franzi anderen Menschen und vor allem den Kindern und Jugendlichen welche mit psychischen Erkrankungen jeglicher Art zu kämpfen haben in der Klinik begegnet. Es ist bemerkenswert wie sie es schafft mit allen aus zukommen, auf diese Kinder und Jugendliche einzugehen, für einen jeden von ihnen da zu sein und zu helfen falls sie es wollen und es dabei dennoch schafft sie selbst zu seinen und sich nicht zu verstellen. Sämtliche Figuren im Buch sind in meinen Augen sehr realistisch dargestellt und vor allem Franzi die mit ihrer Art alles positiv zu sehen (gut fast alles) stich aus der Menge heraus. Franzi hat mir von Anfang an gefallen und ich konnte mich erstaunlich gut mit ihr Identifizieren. Was Tucker angeht muss ich sagen das auch er mir von Anfang an sehr gut gefallen hat. Während Franzi jedoch durch ihre Worte überzeugt ist es bei Tucker aufgrund seines Krankheitsbildes so das er durch Handlungen und mit seinem auftreten gegenüber Franzi überzeugt. Anfangs erscheint es einem irgendwie lächerlich das Franzi daran glaubt ihn "retten" zu können aber man merkt bald das man mit diesem Gedanken sehr falsch liegt und das sie einander quasi gegenseitig retten. Für mich ist dieses Protagonisten-Paar sehr seltsam aber auch sehr interessant und im laufe des Buches sind mir beide sehr ans Herz gewachsen. Kommen wir nun zu den Nebenfiguren. In dem Buch haben mich zwei Nebenfiguren sehr beeindruckt und ich finde diese sind auch die wichtigsten. Da ist einmal Franzi's beste Freundin Nelli und dann ist da Schwester Maggie die in der Klinik während Franzi's Praktikum ihre Ansprechpartnerin ist. An Nelli hat mich am meisten beeindruckt das obwohl sie so erwachsen und aufgeklärt erscheint man schnell merkt das in ihr eigentlich ein kleines, verlassenes und verletztes Mädchen steckt welches mir der jetzigen Familiensituation überfordert ist und deswegen mit aller kraft an dem wenigen beständigen (wie zum Beispiel ihre Freundschaft mit Franzi) in ihrem Leben klammert. Bei Schwester Maggie war es schlicht ihre ganze Art. Anfangs beschreibt Franzi Schwester Maggie als streng aber auch als jemanden denn sie mag jedoch wird schnell klar das Maggie gar nicht so streng ist wie sie scheint. Ich empfinde Schwester Maggie als sehr Mitfühlsam und lieb. Im laufe der Geschichte wird die Schwester zur einer starken Stütze für Franzi und das macht sie in meinen Augen zu einer sehr, sehr wichtigen Nebenfigur. Ich denke würde Franzi jemals in der Klinik arbeiten hätte sie mit Schwester Maggie jemanden der immer an ihrer Seite stehen würde der ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen würde. Zum Schreibstil des Buchen kann ich nicht viel sagen außer das er einfach aber dennoch gefühlvoll und realistisch ist was vermutlich an der Einfachheit liegt. Keiner von uns redet im richtigen Leben wie ein Schriftsteller aus vergangener Zeit, wir benutzen keine schweren Wörter wenn wir uns mit wem unterhalten sondern einfache und ebenso hat es die Autorin beim schreiben gemacht. Sie hat die leichten Wörter den schweren vorgezogen und das macht das Buch für mich so traumhaft schön. Es war für mich nicht schwer in die Geschichte von Franzi und Tucker einzutauchen und mit ihnen sämtliche Probleme zu meistern die ihnen das Leben beschert hat. FAZIT: Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich sagen soll. Ich habe lange kein Jugendbuch gelesen und vergessen wie herrlich einfach sich solche Bücher lesen. Alle Jugendbücher sind einfach geschrieben aber kein Jugendbuch hat mich so sehr gepackt wie dieses. Ich habe vom ersten Satz an mitgefühlt und zusammen mit Franzi eine Reise in eine Welt gemacht die mich als jemanden der Depressionen hat etwas erschreckt. Ich kann aus Erfahrung sagen das es verflucht schwer ist gegen die eigenen Schweinehunde zu kämpfen und ich will mir nicht ausmalen um wie viel schwerer das sein muss wenn man in einer Klinik sitzt. Beim lesen dieses Buches sind meine Gefühle Achterbahn gefahren. Ich habe geweint und gelacht, ich war verzweifelt, verängstigt und begeistert, ich war traurig, deprimiert und nachdenklich und am Ende dieser Achterbahn war ich glücklich und nachdenklich. Das Ende dieses Buches hat mir sehr gefallen denn es lässt Spielraum für eine Fortsetzung und für die Fantasie des Lesers. Das Buch habe ich innerhalb weniger Stunden zu Ende gelesen und nun bereue ich es denn ich vermisse Franzi, Tucker, Schwester Maggie und Nelli jetzt schon sehr. Ich hoffe (wenn auch vielleicht vergeblich) auf eine Fortsetzung und möchte mich an dieser Stelle bei dem Verlag cbt und der Autorin herzlichst für dieses wundervolle Buch bedanken welches mir auf eine gewisse Weise sehr viel Kraft gegeben hat und welches ich sicherlich erneut lesen werde. Das Buch kriegt von mir trotz des Covers das mir zwar gut aber nicht außerordentlich gefallen hat fünf von fünf Sternen und ich kann es jedem empfehlen der einen Einblick in solch eine Institution wagen möchte, etwas schönes aber leichtes lesen will und sich für solche Sachen interessiert.

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Inhalt: Franziska möchte ihrem behüteten Familienleben endlich entkommen. Deshalb hat sie sich eine psychiatrische Klinik für ihr Berufspraktikum ausgesucht. Doch schnell merkt sie, dass es doch nicht so leicht wird, wie sie dachte. Zusätzlich lastet auf Franzi der Druck die Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium im Ausland zu bestehen. Doch dann trifft sie auf Tucker und alle Probleme scheinen wie weggeblasen. Die beiden scheint etwas Großes miteinander zu verbinden, doch nach einem traumatischen Erlebnis spricht Tucker nicht mehr, ist oft geistig völlig abwesend. Und bald muss Franzi eine wichtige Entscheidung treffen mögliche Liebe oder Freiheit im Ausland...? Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von Alexa Henning von Lange und ich frage mich nun ernsthaft, warum? Einen so locker, leichten und gleichzeitig amüsanten Schreibstil habe ich bisher noch nie gehabt. Alexa kombiniert ein schönes Sprachniveau mit Elementen der Jugendsprache, sodass am Ende ein rundes Sprachbild herauskommt, in das der Leser gezogen wird. Großartig ist ja wohl auch das Cover, das außerdem auch hervorragend zur Geschichte passt. Nicht nur das Franziska rothaarig ist, auch das Meer bzw. Wasser spielte eine große Rolle. Verbringt Tucker doch am liebsten seine Zeit im Schwimmbecken der Psychiatrie. Während des Lesens - ca. 3 bis 4 Stunden, da ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte - habe ich jede Gefühlsregung von Franziska miterlebt. Ich war schockiert, sauer, frustriert, traurig, glücklich, auf Wolke 7, am Boden zerstört, rachsüchtig und hilflos... Und dann gab es noch die Momente in denen ich laut lachen musste, weil die Situation oder die Dialoge so amüsant oder albern waren. Eigentlich behandelt "Die Welt ist kein Ozean" ja ein ernstes Thema. Die Kinder und Jugendlichen von denen Franziska umgeben ist, haben schwere Krankheiten, wie Magersucht, Bulimie, Borderline, Panikattacken etc. Die junge, aufkeimende und ungewöhnliche Liebesgeschichte, von der man eigentlich gar nicht so genau sagen kann, ob es Liebe ist, da Tucker ja nicht spricht und selten auf seine Umwelt reagiert, gibt dem Umfeld eine tragische Romantik, in die der Leser sofort mit hineingezogen wird. Mit Franziska hat Alexa Henning von Lange eine authentische, junge und liebenswerte Protagonistin entworfen, die auch einfach mal heillos mit der Welt überfordert ist, wie jeder normale Mensch. Doch sie hat eine tolle Familie an ihrer Seite und eine manchmal etwas durch geknallte und auch etwas anstrengende beste Freundin. Tucker hingegen sitzt seit einem Jahr mehr oder weniger alleine in dieser Klinik, da niemand wirklich an ihn herankommt. Jedenfalls nicht bis Franzi auftaucht. Was wirklich geschehen ist, scheint auch niemand zu wissen, nur dass Tuckers kleine Schwester ertrunken ist und der 18-Jährige seitdem nicht mehr redet. Ach ja, und Tucker liebt Waffeln! Die Sogkraft dieses Buches ist so stark, dass einmal begonnen, bis zum letzten Satz nicht mehr aufgehört werden kann zu lesen! Und ich werde mir jetzt mehr Bücher von Alexa besorgen...!

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Franzi ist 16 Jahre alt und will unbedingt 1 Auslandsjahr an einem Musikcollege in Australien machen. Seit vielen Jahren spielt sie Klavier, mit Hingabe und Liebe. Nun muss sie nur noch ein Vorspielen hinter sich bringen, um die Bewerbung für den Platz in Australien hoffentlich erfolgreich abschließen zu können. Vorerst aber muss sie ein 2-wöchiges Schulpraktikum absolvieren. Sie wollte etwas ganz besonderes machen und hat sich dafür in einer psychiatrischen Klinik angemeldet. Am ersten Tag wird sie freundlich von Schwester Maggie in Empfang genommen und sogleich voll mit integriert. Sie wird auf der Station, auf der sie eingesetzt werden soll, herumgeführt und mit den Insassen bekannt gemacht. Nicht jedem sieht man gleich sein Problem an. Gleich zu Beginn wird ihr nahegelegt, dass sie sich nicht mit den Insassen anfreunden soll, denn die Nähe, die sie dabei aufbaut, könnte dem Patienten zum Nachteil gereichen, wenn sie nach 14 Tagen wieder verschwunden ist. Als sie in der Schwimmhalle ankommen, wird ihr der unnahbarste und schwerste Fall der Station vorgestellt - Tucker. Während ihr Maggie erzählt, dass der 18-jährige seit 1 Jahr bei ihnen ist und niemanden an sich heranlässt und nicht spricht, schwimmt dieser seine Bahnen im Becken völlig unbeteiligt. Als Maggie sie verlassen muss, bleibt Franzi vorerst allein in der Schwimmhalle. Sie weiß nicht wirklich, was sie dort soll und wie sie sich verhalten soll, also erzählt sie Tucker einfach irgendetwas, was ihr so gerade in den Sinn kommt. Von seiner Seite erfolgt keine Regung. Am kommenden Tag jedoch nimmt Tucker an einer Veranstaltung teil, bei der er noch nie war. Es scheint so, als hätte Franzi einen Nerv bei Tucker getroffen, denn sie schafft es tatsächlich, sich ihm zu nähern. Aber kann das gut gehen? ... Franzi fühlt sich gut in der psychiatrischen Klinik, merkt sie doch, dass sie gebraucht wird. Sicher sieht sie auch viel Elend, was sie sonst nie gesehen hätte. Selbstmordpatienten gibt es dort ebenso wie eben Menschen wie Tucker, die die Außenwelt außen vor lassen und sich auf sich selbst konzentrieren. Franzi merkt, dass sie Zugang zu Tucker findet und auch er lässt sich auf Franzi ein, wenn auch nach wie vor nicht mit Worten. Seine Handlungen sprechen für sich und machen diesen großen, traurigen Jungen für den Leser interessant. Als ich von den Unglück las, was die Ursache von Tuckers totalem Mutismus war, sind mir fast die Tränen gekommen. Wie kann man mit solch einer "Schuld", wie er glaubt sie begannen zu haben, leben? Es ist schwer, sich in ihn hineinzuversetzen, aber die Autorin Alexa Hennig von Lange hat es geschafft, dieses auch dem Leser zu vermitteln. Die Autorin hat sich sehr gut mit der Krankheit "totaler Mutismus" auseinandergesetzt und diese hervorragend recherchiert. Ebenso die Vorgänge in der Klinik und das Verhältnis Patient - Arzt. Es stellte sich zwischendurch die Frage, was wichtiger ist, der Erfolg am Patienten oder die Methode, wie man ihn erringt? Franzi, die immer mehr Zugang zu Tucker findet, steht bald eine schwere Entscheidung bevor. Sie sieht, wie Tucker immer mehr auf sie eingeht, aber was soll werden, wenn sie das Stipendium für den Australienaufenthalt gewinnt? Was soll sie machen? Auf das lang ersehnte Jahr zu Gunsten von Tucker verzichten oder sich selbst die nächste sein und ihr Ding durchziehen? Ein wunderbares Buch, das in einem Milieu spielt, mit dem ich persönlich so gar keinen Kontakt habe und auch nicht genug Wissen mitbringe. Ich habe mich auf die Geschichte eingelassen und sie genossen. Alexa Hennig von Lange hat mich mehr oder weniger an die Hand genommen und mich mitgenommen in die Klinik. Ich habe Franzi und Tucker beobachtet wie auch die anderen Patienten. Das Buch hat mich bewegt und noch eine ganze Weile nicht losgelassen. Der Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht, nur so durch die Seiten zu fliegen. Ich mochte es nicht aus der Hand legen, so hat es mich gefesselt, natürlich wollte ich auch wissen, wie es ausgeht, ob die Krankheit von Tucker heilbar ist. Mir hat die Autorin mit dem Buch wunderbare Stunden beschert und ich empfehle es sehr gern weiter und das nicht nur für Jugendliche.

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Dieses Buch habe ich in den Vorschauen entdeckt und MUSSTE es einfach anfragen. Vielen, lieben Dank an den cbt Verlag für dieses wundervolle Buch!!! Cover Das Cover ist ein wahrer Traum. Es passt einfach perfekt zur Geschichte, das Mädchen stellt die Protagonistin Franzi dar, sowie zum Titel, der ebenfalls perfekt für die Geschichte gewählt wurde. Idee/Handlung Es geht um Franzi, die ein Praktikum in psychatrischen Anstalt für Jugendliche macht. Dort lernt sie Tucker kennen, der Furchtbares erlebt hat und nicht mehr spricht. Wider willen verliebt sich Franzi in ihn, und will ihn heilen. Kurzum muss ich sagen, dass es eine ganz bezaubernde Idee ist. Ich finde, es ist ein sehr interessantes Thema für ein Jugendbuch, und dass die Autorin es perfekt umgesetzt hat. Man merkt, dass sich mit dem Thema auseinandergesetzt worden ist, und dass einfach Herzblut in der Geschichte steckt. Das Setting der Geschichte ist Berlin, und obwohl ich es eigentlich gar nicht mag, wenn Geschichten hier in Deutschland spielen, ist es mir hier kaum aufgefallen, ich fand Berlin als Handlungsort eigentlich sogar sehr passend. Ich empfand die Geschichte als sehr spannend, da es zusätzlich noch die nebenschächlichen Handlungen gab, wie z. B. die Beziehung zu ihrer besten Freundin Nelli, die ebenfalls eine interessante Geschichte hat, und ihrer Familie. Auch fand ich den Humor des Buches perfekt, nicht zu aufdringlich und in kleinen Dosen. Vor allem Nelli hatte in dieser Beziehung ihre Hauptrolle. Die Storyentwicklung fand ich großartig. Es bleibt aufgrund von Tuckers Krankheit und seiner Heilung immer ein wenig spannend, außerdem geschahen öfters auch unvorhergesehene Dinge. Das Ende war ... ein wenig kitschig, aber definitiv schön. Man merkt, dass neben Ozeanen auch Musik ein wichtige Rolle in diesem Buch spielen, auch am Ende werden diese beiden Themen gekonnt eingesetzt. Schreibstil Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Franzi geschildert. Der Schreibstil an sich ist einfach gehalten, ich konnte das Buch unglaublich flüssig lesen. Ich habe es an einem einzigen Tag gelesen. Aber er ist auch wunderschön, denn die Autorin hat diese wundervollen Metaphern und weiß die Gefühle von Franzi sehr gelungen in Worte zu fassen. -> Die Autorin hat für mich ein wunderschönen, leichten Schreibstil, der definitiv einzigartig ist. Charaktere Franzi, 16 Jahre alt, Sommersprossen geplagt und rote Locken, ist mir auf Anhieb sympathisch gewesen. Sie ist etwas behüteter aufgewachsen, und meint selbst, dass sie das Helfer-Syndrom ihrer Mutter geerbt hat. Sie ist auch ziemlich romantisch, aber definitiv nicht so ein verträumtes Mädchen, das keinen Bezug mehr zur Außenwelt hat. Außerdem spielt sie schon sehr lang Klavier, Musik spielt eine wichtige Rolle bei ihr, und ist mir deshalb gleich noch sympathischer geworden. Für mich ist sie definitiv ein <3-Charakter. Nelli, die beste Freundin von Franzi, hat eine eigene Sicht der Dinge. Ihr Vater hat sie und ihre Mutter sitzen gelassen, und seitdem hat sie sich wohl ziemlich verändert. Einerseits ist sie mir manchmal zu egoistisch und besserwisserisch vorgekommen, aber andernseits hat sie sich für Franzi interessiert und sie getröstet, wenn sie nicht grade zu sehr mit sich selbst beschäftigt war. Insgesamt hat sie mich aber auch durch ihre humorvolle Art überzeugt, und ich bin mir sicher, dass ohne sie das Buch nicht das wäre, was es jetzt ist. Tucker, 18, flaschengrüne Augen, braun gebrannt, leidet an totalem Mutismus, hat mich auch gleich für sich eingenommen. Von der ersten Begnenung an, und das liegt nicht nur an seinem Aussehen, fand ich ihn und seine Art total süß. Denn er vertraut sich ihr als einzigstes in seiner Weise an, und jaa, ich kann Franzi verstehen^^ Die übrigen Nebencharaktere, wie Franzi's Familie, Schwester Maggie, Randy und die Patienten, fand ich perfekt ins Buch eingefügt. Sie sind vielseitig und facettenreich, und haben das Buch runder gemacht. Fazit: Ein sehr bezauberndes Jugendbuch, welches durch Charme, Geschichte und Charaktere überzeugt. Der Schreibstil hat sein Übriges getan. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, und werde die Autorin im Auge behalten. 5 von 5 Sternen + Lieblingsbuchstatus

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Erscheinungsdatum: 27.07.2015 Preis als Printausgabe: 14,99€ Preis als Kindle Edition und als ebook: 11,99€ Seitenanzahl: 352 Seiten Die Kurzbeschreibung: Ausgerechnet in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche will die 16-jährige Franzi ihr Schulpraktikum machen. Sie stellt sich das abenteuerlich und besonders vor – muss aber schnell erkennen, dass sie eine Welt betritt, in der die Normalität außer Kraft gesetzt ist. Hier trifft sie auf den 18-jährigen Tucker – und Tucker trifft sie voll ins Herz. Nach einem traumatischen Erlebnis spricht er nicht mehr. Tief in sich zurückgezogen, dreht er im Schwimmbad seine Runden, am liebsten unter Wasser, wo ihn keiner erreichen kann. Behutsam versucht Franzi, Kontakt mit ihm aufzunehmen. Als ihr das gelingt, steht sie vor einer schweren Entscheidung: Soll sie wie geplant für eine Zeit ins Ausland gehen? Oder dem Herzen folgen, das gerade erst wieder zu sprechen begonnen hat? Holla die Waldfee und Adios mein Herz es wurde von dem Buch rausgerissen, drauf rumgetrampelt, zersplittert, zusammengeklebt und wieder reingestopft. Es ist ein so wunderschönes und sehr berührendes Buch, welches einen wirklich zum Nachdenken, heulen und manchmal dann doch auch zum lächeln bringt. Es ist so herzergreifend geschrieben und es braucht kein großes TamTam um sich in diese Geschichte zu verlieben. Ich war von der ersten Seite an so begeistert und es wurde mit jeder Seite wirklich zu einer Sucht weiterzulesen das ich mich am ende geärgert habe, das ich schon fertig bin. Die Autorin hat mit Franziska und Tucker wirklich traumhafte Charaktere erschaffen, in die man sich so unfassbar schnell reinversetzen kann und mit ihnen auf jeder einzelnen Seite mitempfinden kann. Mit Franzi konnte ich mich sofort Identifizieren weil sie einfach dieses zurückhaltendere Mädchen ist was im Verlauf des Buches langsam immer selbstbewusster wird und so Stück für Stück ihren eigenen Weg findet. Die Nebencharaktere oh Gott wo soll ich da nur anfangen dieses Buch ist ein Feuerwerk an tollen Charakteren, die ich besonders toll finde, weil es einfach auch alltägliche Charaktere sind, denen man so jeden Tag auf der Straße begegnen könnte. Aber dennoch bekommt es durch die ganzen Charaktere in der psychiatrischen Klinik etwas unbekanntes was man so im alltäglichen Leben nicht so mitbekommt. Alles in allem kann ich jedem von euch der z.B. die Bücher von John Green gerne liest dieses Buch wirklich ans Herz legen, aber auch allen anderen, da es so unfassbar tief berührend ist. Ich hab mich wirklich mit jeder Seite mehr in dieses Buch verliebt und würde es am liebsten sofort gleich nochmal lesen aber ich fürchte dann kann man mein Herz echt sonst wo suchen.

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