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Rezensionen zu
Die Akademiemorde

Martin Olczak

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Buchhandlung Hansen & Kröger

Von: Ute Ramm aus Ruppichteroth

12.02.2014

"Die Akademiemorde" ist ein rasanter, recht ungewöhnlicher Krimi mit einer äußerst sympathischen Ermittlerin. Besonders gefallen hat mir die Raffinesse des Täters und die Atmosphäre des Buches, die zwischen klassischem Krimi, Actionthriller und Steampunk schwankte. Das einzige Manko: Ich habe nicht mitgezählt, aber der Täter wird Polizeiintern nur als "der Arsch" betitelt... das war auf Dauer ein bisschen phantasielos. Ansonsten: Ich werde das Buch auf jeden Fall meinen Kunden weiterempfehlen!

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Für lange Abende

Der Buchladen Hauser

Von: Annette Fischer aus Singhofen

04.02.2014

Spannender Krimi, nicht nur für Literaturfans. Interessante Figuren, sympathisch und eigen. Freue mich auf Fortsetzung.

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Lesesonntag auf dem Sofa

Mayersche Buchhandlung

Von: Cornelia Raddatz aus Siegen

04.02.2014

Dieser Krimi hat einfach Spaß gemacht. Eine pfiffige Idee und vielleicht der Beginn einer wunderbaren Reihe schwedischer Teetassen-Krimis??! Last but not least ein super Geschenk für Azubis, die man mit einem Krimi für die Literaturgeschichte ködern kann.

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Intelligente Spannung mit Pfiff

Bornstedts kleine Bücherstube

Von: Nicole Pienkoß

29.01.2014

Gute Unterhaltung mit einer spannenden Krimihandlung, die eingebunden wurde in ein intelligent konstruiertes historisches Gefüge.

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Die Buchhandlung Karola Brockmann

Von: Julia Krandiek aus Brühl

14.01.2014

Danke für dieses tolle Leseerlebnis. Eigentlich bin ich überhaupt kein Krimileser, aber die "Akademiemorde" haben es mir wirklich angetan. Ich freue mich jetzt schon darauf, den Titel meinen Kunden zu vorzustellen.

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Intelligente Spannung

Librium Bücher AG

Von: Barbara Maurer aus Uster

13.01.2014

Ich habe die Akademiemorde in einem Zug gelesen. Sehr spannend. Die Lektüre macht Lust, mehr über Strindberg zu erfahren und seine Romane zu lesen. Ebenso haben mich die Kapitelvorsätze über einzelne Nobelpreisträger angeregt, deren Texte wieder einmal hervorzunehmen.

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Jemand Falsches erhält den Nobelpreis für Literatur? Ein Grund zu morden??

Buchhandlung Welsch

Von: Hildegard Trant aus 66424 Homburg/Saar

05.01.2014

Ein Krimi, besonders für Leute, die gerne lesen. Dieser Roman liefert nicht nur gescheite Spannunng, sondern inpiriert auch dazu, die Literaturpreisvergabe der schwedischen Akademie auf ihre nachhaltige Richtigkeit abzuklopfen. Jedem Kapitel ist der Name eines Preisträgers, das Verleihungsjahr und die Begründung, warum die schwedische Akademie diesem Schriftsteller den Nobelpreis verliehen hat, vorangesetzt. Bevor man sich auf dieses Projekt einlässt, wird man aber die Geschichte zu Ende lesen, in der nach und nach Mitglieder der Akademie ermordet werden, die für die Auslobung des Nobelpreises für Literatur zuständig sind. Es gibt zwar jedes Jahr empörte Aufschreie, wenn wieder einmal der oder die Falsche gekürt worden sind. Aber muss man deshalb gleich morden? Wie abwegig ist das denn? Da läuft was total schräg. Einige der Morde werden mit einer altmodischen Waffe und Schwarzpulver begangen, andere Morde geschehen auf höchst moderne Weise mit Laser-Zielfernrohren gelenkten Kugeln oder durch das Gift der Pfeilgiftfrösche. Der Mörder ist ein vielseitig begabter, entschlossener Mensch, der alles von langer Hand geplant hat und seinen Fahndern immer mindestens zwei Schritte voraus ist. Das Ganze mutet ein bisschen wie Dan Brown an, ist aber für mich stimmiger, fundierter. Das Drumherum der Geschichte gefällt mir auch. Da ist die interessante Ermittlerin Claudia Rodriguez, die mit männlichen Vorurteilen zu kämpfen hat und öfters ausgegrenzt wird. Auch in diesem Krimi habe ich nicht den Eindruck, das Schweden ein Hort der Gleichberechtigung ist. Aber Rodriguez kommt damit klar; sie ist tough, überraschend weitsichtig und fürchtet sich vor nichts und niemandem. Ihr zur Seite gesellt sich ein Ex-Liebhaber, der Antiquar Leo Dorfman, der sich wegen schlechter Geschäfte nicht einmal mehr ein Zimmer leisten kann und heimlich in seinem Laden campiert. Der Roman beeindruckt durch viele originelle Ideen und Wendungen, er fängt die Frühsommerstimmung des Mai 2012 in Schweden anschaulich ein, nimmt aber auch mit in das Jahr 1912, dem Todesjahr von August Strindberg, dem die schwedische Akademie 1911 den Nobelpreis versagt hatte. Ein spannendes Buch, das durch seinen Inhalt, den flüssigen und gescheiten Sprachstil überzeugt, und das bei aller Action immer noch gerade den Bogen zum Glaubhaften hält.

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Toller Plot

Allerleibuch

Von: Bettina Zwirlein aus Buxtehude

02.01.2014

Eine tolle Idee wird hier wirklich nett und spannend umgesetzt. Mal sehen, wann die "Rächer " von Roth loslegen ;-))). Im Ernst - es hat mir Spaß gemacht zu lesen und ich wurde gut unterhalten.

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