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Rezensionen zu
Die sieben Schwestern

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (1)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Die sieben Schwestern von Lucinda RileyDie sieben Schwestern Autor: Lucinda Riley Sprecher: Oliver Siebeck, Simone Kabst, Sinja Dieks Dauer: 8 CDs, Laufzeit: 572 Minuten Hörbuch CD (gekürzt) Verlag : Der Hörverlag 09.03.2015 ISBN: 9783844517682 Sprache: Deutsch € 19,99 [D]* | € 22,50 [A]* | CHF 28,50* (* empfohlener Verkaufspreis) Darum geht´s: Maia ist die älteste von sechs Schwestern, die alle von ihrem Vater adoptiert wurden, als sie sehr klein waren. Sie lebt als einzige noch auf dem herrschaftlichen Anwesen ihres Vaters am Genfer See. Doch dann stirbt ihr Vater überraschend und hinterlässt ihr einen Umschlag – und plötzlich hält sie den Schlüssel zu ihrer unbekannten Vergangenheit in Händen: Maia fasst den Entschluss, in ihre Geburtsstadt Rio zu fliegen, und an der Seite des befreundeten Schriftstellers Floriano Quintelas beginnt sie, das Rätsel ihrer Herkunft zu ergründen. Erst jetzt fängt Maia an zu begreifen, wer sie wirklich ist und was dies für ihr weiteres Leben bedeutet… Quelle: Der Hörverlag Meine Meinung: Von Lucinda Riley, habe ich zwar schon viel Positives gehört, aber bisher nur "Das Mädchen auf den Klippen" gelesen und das hat mir leider gar nicht gefallen. Auf "Die sieben Schwestern", war ich dann aber trotzdem sehr gespannt, einfach weil die Geschichte rund um die Adoptivschwestern, die ihre Wurzeln suchen, so spannend klingt. Ich wollte es also noch einmal mit Lucinda Riley probieren und gucken, ob es klappt, oder ob ich es in Zukunft lieber lassen sollte. Die sieben Schwestern ist der erste Band einer vermutlich 7 teiligen Reihe. In jedem Buch geht es um jeweils eine der Schwestern und in diesem ersten Teil, haben wir es mit Maia zu tun. Sie ist die älteste der Schwestern und gleich zu Beginn, bekommt der Leser bereits ein kleines Rätsel von der Autorin, denn es sind gar keine sieben Schwestern, sondern nur sechs. Was es mit der siebten Schwester auf sich hat, das lässt die Autorin im ersten Band erst einmal offen und wir dürfen gespannt sein, wann dieses Geheimnis gelüftet wird. Ob es dann tatsächlich 7 Bände oder nur 6 werden, das ist also noch nicht klar. Pa Salt der Adoptivvater der Mädchen hat seine Kinder nach den Plejaden (dem Sternenhaufen) benannt und anscheinend aus allen Ecken dieser Welt adoptiert. Auch dies finde ich sehr interessant, aber auch hier bleibt erst einmal offen, was und ob er sich etwas dabei gedacht hat. Maia ist, gemeinsam mit ihren 5 Schwestern (Ally, Star, CeCe, Tiggy und Elektra), bei ihrem Adoptivvater und dem Hausmädchen Marina, die die Mutterrolle eingenommen hat, am Genfer See aufgewachsen. Geld hat für die Schwestern nie eine Rolle gespielt, denn sie sind gut betucht aufgewachsen. Trotzdem hat ihr Vater immer darauf geachtet, die Mädchen nicht zu verwöhnen, und er hat dafür gesorgt, dass sie etwas aus ihrem Leben machen. Nach seinem Tod, der für alle sehr plötzlich kam und ebenfalls für mich etwas mysteriös wirkt, hat Pa Salt Maia, genau wie ihren 5 Schwestern, einen Hinweis auf ihre Herkunft hinterlassen und überlässt ihr nun die Entscheidung, ob sie ihre Wurzeln finden möchte oder nicht. Natürlich entscheidet sich Maia dazu heraus zu finden woher sie kommt und so führt sie der Brief ihres Vaters nach Rio. Hier angekommen muss sie zunächst einen kleinen Rückschlag hinnehmen, denn sie wird an der Tür, zu der sie die Hinweise geführt haben, schroff abgewiesen. Mit Hilfe ihres Freundes und dem Hausmädchen kommt Maia aber trotzdem an einige Informationen und so entführt uns Lucinda Riley erste einmal anhand von Briefen, 80 Jahre in die Vergangenheit. Zunächst ist nicht klar, welche Verbindung Maia zu den Personen in diesem zweiten Handlungsstrang hat. Doch mit viel Liebe zum Detail baut die Autorin eine ganz fabelhafte Familiengeschichte auf, die uns auch über Paris, zum Wahrzeichen von Rio, dem Cristo, führt. Mir hat Brasilien und auch Paris als Setting extrem gut gefallen. Lucinda Riley schafft es, dass man sich als Leser direkt wohl in der Geschichte fühlt. Sie erschafft mit ihren Worten, eine so wundervolle Welt, dass man beim hören, die Zeit vergisst und sich Bilder vor dem geistigen Auge aufbauen, die so wunderbar und real sind, dass man richtig abtauchen kann. Ich habe es nicht bereut, dass ich noch einmal zu einem Buch der Autorin gegriffen habe. Fazit: Ein gelungener Auftakt. Lucinda Riley schafft es, dass man sich komplett in ihrer Welt verliert. Die beiden Geschichten, sowohl die im Jetzt, als auch die vor 80 Jahren, waren so packend und ich konnte einfach nicht anders als weiter hören. Für alle, die Familiengeschichten alla Kate Morton mögen, dem kann ich diese Reihe empfehlen. Den zweiten Teil, Die Sturmschwester, habe ich bereits gehört und auch von diesem bin ich schwer begeistert. Meine Meinung dazu gibt es in den nächsten Tagen. Zusammengefasst lässt sich sagen: Liebe, Familie, Historisches! Gelungen! Vielen Dank an den Hörverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

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Buchhandlung Jachning

Von: aus Eisenhüttenstadt

23.12.2015

Absolut klasse, macht süchtig, viele große Geheimnisse, möchte gerne weiterlesen, vor allem wisen: Wer war der liebe Pa Salt wirklich?

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Thalia Deutschland GmbH & Co. KG

Von: Elisabeth Schenk aus Passau

23.12.2015

Eines der spannendsten Bücher, das ich in letzter Zeit gelesen habe.

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Buchhandlung Reuffel

Von: Marie-Theres Wagner aus Koblenz

23.12.2015

Riley versteht es ihre Leser schon auf den ersten Seiten in den Bann der Geschichte zu fesseln. Die ältere Schwester begibt sich nach dem Tod des Adoptivvaters auf die Suche nach ihrer Herkunft und schafft es ihr eigenes Geheimnis endlich öffentlich zu machen und damit sich der Unschuld wieder uneingeschränkt zu öffnen.

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Buchhandlung Decius GmbH

Von: Franziska Kommert aus Göttingen

23.12.2015

Endlich ein würdiger Nachfolger-Liebling seit "Das Orchideenhaus". Hier hat Frau Riley wieder eine süffige, spannende Familiengeschichte kreiert. Ich bin gespannt auf die Folgebände.

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Buchhandlung Libra e.K.

Von: aus Oberursel

23.12.2015

Habe seit langem nicht mehr so ein schönes Buch gelesen!!!

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Das Buch "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley ist am 09.03.2015 im Goldmann Verlag erschien und ist der erste Teil von insgesamt sieben Büchern. In diesem Buch wird Gegenwart auf eine spielerische Art mit der Vergangenheit verbunden. Familiengeheimnisse werden auf eine spannende Art und Weise gelüftet und man begibt sich auf eine Reise durch ferne Länder. Die Geschichte beginnt 2007 mit dem Tod von Adoptivvater "Pa Salt". Daraufhin fliegen alle sechs Schwestern aus verschiedenen Ländern nach hause, um ihren Vater die letzte Ehre zu erweisen. Als alle Schwestern versammelt sind, erfahren sie, dass ihr Vater für jede Tochter, abgesehen vom Vermögen, jeweils einen Brief und die Koordinaten ihrer Herkunft hinterlassen hat. Dabei hat er ihnen die Entscheidung überlassen, ob sie nun ihre Herkunft herausfinden möchten oder nicht. Maia ist die älteste Tochter, die ich persönlich sehr sympathisch finde. Sie wird als eine attraktive, zurückhaltende Frau beschrieben, die als einzige noch bei ihrem Vater im Haus lebt. Als sie nun beschließt ihre Herkunft herauszufinden, begibt sie sich auf eine spannende Reise durch die Vergangenheit voller Gefühle, Emotionen und Trauer. Zu Beginn der Geschichte lernen wir alle Schwestern kennen und ich muss sagen, dass ich sie alle interessant finde und mich jetzt schon auf ihre Geschichte freue. Jede einzelne von ihnen hat eine herausstechende Persönlichkeit und ich konnte mir sie alle ganz schnell merken, aufgrund der kurzen aber einprägsamen Beschreibung. Lucinda Riley hat einen sehr schönen Schreibstil. Sie schreibt flüssig und bildhaft ohne sich im Detail zu verlieren. Dem ganzen verleiht der geschichtliche Hintergrund einen Krönung, was ich persönlich sehr schön finde. Ich habe mich von Anfang an in das Buch verliebt und war fasziniert, vom Lesevergnügen und wie fesselnd die Geschichte ist. Auch die ständige Abwechslung von Gegenwart zu Vergangenheit empfand ich sehr schön. Das Cover ist meiner Meinung nach, sehr passend gewählt, denn es zeigt die geheimnisvolle Schönheit, um die es hier letztendlich auch geht. Man sieht einen See mit einem wunderschönen, offenen Tor, was man eigentlich als das Zuhause der Schwestern interpretieren könnte. Die Tore könnten symbolisch für die Freiheit der Wahl stehen, die die Schwestern dank ihrem Vater haben. Besonders für Maia ist es wie ein Symbol, in die weite Welt hinauszugehen, um die Geheimnisse ihrer Herkunft zu erfahren. Ich liebe die Geschichte und Lucinda Riley, die es immer wieder schafft mich mit Ihren Romanen zu begeistern. Ich freue mich riesig über die Fortsetzung und kann es kaum erwarten die ganzen Geheimnisse zu erfahren und hoffe, dass man auch mehr über ihren Adoptivvater erfahren wird.

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Videorezension! https://youtu.be/e9g16m9AnIQ http://www.facebook.com/renate.heilemann.9

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