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Rezensionen zu
Das unendliche Meer

Rick Yancey

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Meine Meinung Geschichte Der 2. Band der Trilogie konnte mich nicht mit der Handlung der Geschichte überzeugen. Irgendwie kam die Geschichte nicht richtig voran, ich habe keine Weiterentwicklung gesehen und das fand ich sehr schade. Im Gegensatz zum ersten Teil ist viel zu wenig passiert. Deswegen ist für mich "das unendliche Meer" ein sehr schwacher Zwischenband der mir wirklich die Lust auf das Finale nimmt. Am Anfang tat ich mich sehr schwer, ich kam gar nicht richtig in die Geschichte rein und auch sonst war ich eher gelangweilt. Schade. Protagonisten Im ersten Teil habe ich mich so gut mit Cassie angefreundet und war hier umso enttäuschter das sie im 2. Teil eher als Nebencharakter fungierte. Dafür nahm Ringer eine große Rolle in dem Buch ein, mit der ich nicht richtig warm wurde.. Auch sonst machten die verschiedenen Charakter keine große Entwicklung durch und ich erkannte sie zum Teil kaum wieder. Schreibstil Die kurzen Kapitel ließen sich wieder sehr gut lesen. Leider haben mich die ganzen Sichtwechsel immer wieder verwirrt, weil nicht von Anfang an klar war um wen es jetzt grade eigentlich geht. Und wenn ich dann mal drin war, ging es schon wieder um jemand anderen. Mir fehlte im 2. Teil auch diese mitreißende Stimmung die der Autor im ersten Band so toll rüber gebracht hat. Somit auch Spannung und vor allem Lesegenuss. Gestaltung Das Cover finde ich toll. Es passt auch super zum ersten Teil und im Regal sehen sie toll aus. Es hat auch wieder dieses gold silber Effekt, der die Cover zu was Besonderem machen. Unterm Schutzumschlag ist das Buch schwarz. Den Titel finde ich ganz gut gewählt, weil man viel hineininterpretieren kann. Bewertung Geschichte: 2/5 Protagonisten: 2/5 Schreibstil: 3/5 Gestaltung: 5/5 Fazit 2,5 Sterne. "Das unendliche Meer" ist ein sehr schwacher Mittelband der Trilogie und hat mich enttäuscht. Er hat mir grade mal halb so gut gefallen wie der erste. Weder Geschichte noch Protagonisten haben sich weiterentwickelt und auch der Autor hat es diesmal nicht geschafft mich mitzureißen. Schade, denn jetzt habe ich auch die Lust auf das Finale verloren.

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Mit viel Vorfreude habe ich mich auf die Fortsetzung zur 5ten Welle gefreut und habe das Buch nun fertig gelesen. Der Einstieg in den zweiten Band gestaltete sich trotz der enormen Vorfreude leider etwas schwierig, da das erste Kapitel aus der Sicht eines eher unbekannten Charakters geschildert wird. Doch zuvor liest man das wunderschöne und spannende Prolog, welches mich wieder gleich in den Bann gezogen hat. Gnadenlose brutale Tötungen, durchgeführt durch die Anderen. Gesteuert und kontrolliert wird dem Leser die fünfte Welle vor die Augen geführt. Doch leider hält der Bann nicht lange an … Der Schreibstil ist wie im ersten Band sehr gut und liest sich sehr einfach und schön. Wie schon in “Die 5. Welle” gibt es des Öfteren Perspektiven-Wechsel, so wird das Geschehen einmal aus Cassies, ein anderes Mal aus der Sicht von Poundcake und anderen Charakteren geschildert. In “Das unendliche Meer” werden auch so manche Nebencharaktere mal kurz beleuchtet, so erfährt man zum Beispiel die tragische Geschichte von Poundcake, was ich sehr schön fand. Leider passieren diese Wechsel oft sehr unerwartet und man braucht erst mal ein wenig, bis man weiß: “Lese ich jetzt aus der Sicht von Cassie, Ben oder von wem jetzt genau?” Das erste Kapitel musste ich zweimal lesen, bis ich gemerkt hatte, dass es aus der Sicht von Ringer (?) geschrieben ist. Leider ist das Buch in den ersten zwei Dritteln sehr verwirrend und auch schwer zu lesen, nicht wegen des Schreibstils, sondern wegen der verwirrenden Sichtwechsel. Das Buch ist in zwei Parts eingeteilt, welche wiederum viele kleine Unterkapitel haben. Der erste Part besteht aus den ersten zwei Dritteln von “Das unendliche Meer” und zeigt hauptsächlich die Geschichte von Cassie, Poundcake, Evan und die der anderen Gefährten. Im zweiten Part (das letzte Drittel des Buches) wird die Geschichte von Ringer behandelt und erzählt von ihr und ihrem Schicksal mit den Anderen. Würde ich das Buch nach diesen Parts bewerten, so würde der erste Part (circa 230 Seiten lang) nur 2 Sterne bekommen, dies liegt vor allem an der ständigen Verwirrung. Der zweite Part wiederum war super spannend ohne große Verwirrung, da es hier nur um Ringer ging und es keine störenden und verwirrenden Perspektiven-Wechsel gab, meine Bewertung hierfür sind 4 Sterne. Die letzten 120 Seiten waren spitze, so wie man es von “Die 5. Welle” gewohnt ist. Ringer entpuppt sich als ein super Charakter, den man lieb gewinnt und auch die Location, in der sie sich befindet, gewinnt immer mehr an Reiz und fesselt den Leser an die Seiten. Fazit: Für absolute Fans von “Die 5. Welle” kann ich “Das unendliche Meer” empfehlen, da man unbedingt erfahren will, wie es nun weitergehen wird mit Cassie und ihren Freunden. Skeptiker, die bereits ihre Probleme mit Band 1 der Reihe hatten, werden wohl nicht viel oder nur wenig Lesefreude mit “Das unendliche Meer” haben. 3 Federn (Fanwertung).

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Meine Meinung: Das unendliche Meer beginnt direkt da wo Band 1 aufhört, es gibt über das Buch verteilt immer wieder Rückblicke was sehr angenehm zu lesen ist. In diesem Buch gibt es wieder einige Perspektiv Wechsel die manchmal für mich sehr verwirrend waren, da ich nicht direkt wusste wer jetzt der Erzähler ist. Wir haben hier als Haupterzähler diesmal nicht Cassie sondern Ringer, diese war mir in Band 1 nicht wirklich sympathisch jedoch erfährt man in Band 2 jetzt einiges aus Ihrer Vergangenheit was sie mir ein kleines bisschen sympathischer gemacht hat, jedoch finde ich den Charakter an sich sehr abgestumpft. Erst in den letzten 50 Seiten merkt man Ringer an das sie auch Gefühle hat, was ich an sich sehr schade finde. Auch erfahren wir einiges über die Vergangenheit von Poundcake was mich sehr berührt hat. Die Geschichte wird ganz anders weiter erzählt als ich es mir vorgestellt und auch gewünscht habe. Über den Verlauf erfährt man zwar einiges geht jedoch meiner Meinung nach in den ganzen Perspektiv Wechseln zu sehr unter und verwirrt auch. Das Ende hat für mich noch einige Fragen offen gelassen und bin trotz allem gespannt wie es in Band 3 weiter gehen wird. Mein Fazit: Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut das ich vielleicht auch meine Erwartungen unbewusst noch höher gesetzt habe. Ich hätte mir gewünscht das es wie in Band 1 um Cassie, Evan und Ben sich drehen wird. Doch ist dieses Buch an sich ein guter 2. Band der mich aber nicht ganz so überzeugt hat wie Band 1, ich aber trotzdem sehr neugierig auf Band 3 sowie die Verfilmung bin. Meine Bewertung 3 von 5 Sternen

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Klappentext Die erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite Welle noch viel mehr. Die dritte Welle dauerte ganze zwölf Wochen an, danach waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemandem mehr trauen. Und die fünfte Welle? Cassie Sullivan hat überlebt und findet sich jetzt in einer Welt voller Misstrauen, Verrat und Verzweiflung wieder. Und während die fünfte Welle ihren Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu kämpfen. Dabei hofft Cassie immer noch, dass ihr Retter Evan Walker lebt, denn der Kampf ums Überleben wird immer aussichtsloser. Bis eines Tages ein Fremder versucht, in ihr Versteck einzudringen ... Meine Meinung Dieses Buch war meine heiß ersehnteste Neuerscheinung diesen Jahres. Nachdem ich mich im letzten Jahr in den Vorgänger verliebt hatte, musste ich dieses Buch einfach haben und habe unendlich lange gelitten, bis ich es endlich in meinen Händen hielt. Ich hatte schon ein paar etwas ernüchternde Meinungen von den Leuten gehört, die das Buch bereits auf Englisch gelesen haben. Also habe ich mich schon ein bisschen darauf eingestellt, dass es wohl nicht ganz so actiongeladen werden würde wie der erste Teil. Und von den ersten hundert bis hundertfünfzig Seiten war ich direkt auch etwas enttäuscht. Die ganze Spannung, die es im ersten Teil für mich durchweg gegeben hatte, hat hier insbesondere am Anfang einfach gefehlt. Die Charaktere sitzen die meiste Zeit nur herum und fachsimpeln darüber, wie sie dies oder das angehen sollten, kommen aber zu keinem wirklichen Entschluss und tun letztendlich doch nicht. Wer den ersten Teil gelesen hat, weiß bereits, dass in dieser Trilogie aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. In diesem Buch steht dieses Mal nicht Cassie Sullivan im Vordergrund, sondern Ringer. Ich hatte eher das Gefühl, das Cassies Szenen eher nebenher liefen, so wie im ersten Teil Bens Teil. Das Problem war nur: Ich mochte Ringer schon im ersten Teil nicht besonders und bin auch in diesem Buch nie wirklich warm geworden mit ihr, obwohl sie mir hier noch ein Stück sympathischer war. Aber auch ihre Vergangenheit konnte mich nicht wirklich fesseln und ich denke, dass ihre Perspektive eine der Hauptgründe ist, warum mir hier die Spannung gefehlt hat. Ein anderer war definitiv, dass die Geschichte in keine der Richtungen verlaufen ist, mit denen ich gerechnet hätte. Ich hatte so viele verschiedene Theorien im Kopf, wie es mit der Geschichte aus dem ersten Teil weitergehen könnte und diese Richtung, die der Autor Rick Yancey hierbei eingeschlagen hat war weder vorhersehbar noch so, wie ich es mir erhofft hätte bzw. wie ich es erwartet hätte. Das klingt alles erstmal sehr negativ, doch ein paar positive Eigenschaften hatte das Buch doch. Wie schon über Ringer wird generell näher auf die Charaktere aus Bens Einheit eingegangen, was mir total gut gefallen hat. Insbesondere über Poundcake gab es viel über seine Vergangenheit zu erfahren und ich muss sagen im mittleren Teil war ich von einer seiner Szenen so ergriffen, dass ich den Tränen nahe war. Der Autor hat es geschafft, jeden Charaktere individuell zu gestalten und mit einer umfassenden Hintergrundgeschichte auszustatten. Dabei wurde mir leider ein bisschen der Charakter von Ben Parish verdorben, den ich im ersten Teil total geliebt habe. Er hat definitiv eine negative Entwicklung durch gemacht, sehr schade. Fazit Den zweiten Teil der Trilogie fand ich leider deutlich schwächer und kann ihn nur noch als durchschnittlich bezeichnen. Die Handlung ist überhaupt nicht so verlaufen, wie ich es wollte. Dadurch ist bei mir ziemlich viel vom Lesespaß verloren gegangen. Das Buch war zwar nicht wirklich schlecht, aber leider etwas enttäuschend.

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ACHTUNG! Zweiter Band einer Reihe: Spoiler-Gefahr! Der erste Band „Die 5. Welle“ bekam von mir ja fast die Bestbewertung, denn die Story und auch die Charaktere konnten mich wirklich begeistern. Und dann am Ende dieser böse Cliffhanger, was aus Evan wird. Der Autor erlöste uns natürlich nicht gleich am Anfang von Band 2 und ließ uns noch im Dunkeln stehen. Die Story geht auf jeden Fall spannend weiter und man fiebert als Leser so richtig mit, was aus den Jugendlichen wird bzw. ob sie flüchten können. Aber wohin eigentlich flüchten, wenn die Welt von Außerirdischen regiert wird? Mir wurde aber im Großen und Ganzen die Story zu wenig vertieft, es plätscherte so vor sich her, aber irgendwie weiß ich nicht allzu viel mehr, als nach Band 1. So richtig wurde mir erst am Ende klar, dass der Autor bei Band 2 einen Protagonistenwechsel vorgenommen hat, oder kam nur mir das so vor? Bin da unheimlich gespannt auf andere Meinungen. Cassie und ihre Geschichte kam mir hier einfach zu kurz bzw. wurde eigentlich überhaupt nicht mehr vertieft. Hingegen trat Ringer, eine Kämpferin aus Band 1 ins Licht. Hauptsächlich haben wir sie begleitet, mit kurzen Einblicken in die Momentansituation der anderen Jugendlichen. Irgendwie habe ich Cassie vermisst. Entweder soll es in dieser Reihe keinen festen Prota geben oder in Band 2 lag der Fokus wirklich auf einem anderen weiblichen Charakter. Wie auch in Band 1 kann ich den Schreibstil und auch den Lesefluss nur positiv erwähnen. Da der Charakter Cassie für mich in der Fortsetzung verblasst, treten eindeutig Ringer und Cassie in den Vordergrund und ich mag beide Charaktere sehr. Ringer erinnert mich irgendwie ein wenig an mich selbst. Beim Verfassen der Rezension fällt mir auf, dass ich mich noch viel genauer an Band 1 erinner, als an Band 2, auch dies ist ein Punkt, der in meine Bewertung mit einfließt. Fazit Eine Fortsetzung, die man nicht verpassen sollte, die aber auch nicht an Band 1 anknüpfen kann. Der Autor blieb mir hier zu oberflächlich und auch der Informationsfluss war sehr gering. Nun warte ich gespannt, wann ein Erscheinungsdatum vom dritten Band veröffentlicht wird. Und da erwarte ich mehr Spannung, mehr Cassie und mehr Tiefgang in Hinsicht auf die Story.

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INHALT: In der Welt, die von Außerirdischen zerstört wird, hat Cassie überlebt und versteckt sich nun mit der geflüchteten Gruppe in einem Hotel. Sie weiß nicht ob sie glauben soll, dass ihr Freund Evan noch lebt und als Ringer sich aufmacht um einen geschützeres Versteck zu finden, nimmt die Katasrtophe langsam ihren Lauf... MEINUNG: Immer wieder wünsche ich mir, bei der Masse an Büchern, die ich lese, dass endlich mal jemand auf die Idee kommt bei einer Buchreihe das bisher Geschehene vorweg zu erzählen. 1-2 Seiten, die erzählen was im vorherigen Buch passierte inklusive dem Ende - das schadet doch keinem, oder? Wer es nicht lesen will, kann es doch überblättern. Aber ich habe jedes Mal wieder das Problem wenn es ein Jahr her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe, dass ich mich zwar dunkel, aber nicht genug erinnere. So war es auch hier, mir blieb nichts anderes übrig als einfach loszulesen und zum Glück kam ich hier mit der Zeit rein und erinnerte mich an einige Dinge wieder - aber längst nicht alle. Der Einstieg war also leicht holprig für mich und ich muss gestehen, das löste sich auch leider nicht. Der Schreibstil des Autors ist, wie ich finde, etwas schwierig. Er springt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, teilt das Buch in verschiedene Teile und Bücher, sodass die Sichtweisen und Zeiten immer wieder wechseln. Das ist schon ein wenig anstrengend. Was mich im Laufe des Buches sehr störte, waren die Dialoge. Oft sehr verwirrende, schwafelnde Dialoge, die nicht näher erläutert wurden und Anspielungen auf Geschehnisse in Band 1 beinhalteten, an die ich mich natürlich nicht erinnerte. Alles ist allgemein sehr düster, Verletzungen, Resignierungen, ... Viel Action passiert hier erstmal nicht. Ich hatte manchmal das Gefühl, der Autor wusste selbst nicht so recht, wohin er will und vertiefte sich zu sehr darin die Melancholie der Situation darzustellen. Zum Ende wechselt die Perspektive dann nochmal ganz, wir befinden uns wo ganz anders und auch hier passiert nicht viel, die Dialoge sind teilweise regelrecht langweilig und bedeutungslos. Ein kleines Finale gibt es dann aber doch noch, allerdings empfinde ich dieses Buch wirklich sehr als Lückenfüller. Band 1 gefiel mir sehr gut und ich muss auch unbedingt wissen, wie alles ausgehen wird, aber Band 2 empfand ich dann doch als etwas seltsam und ein wenig zäh. Nichts desto trotz gefällt mir die Idee der Geschichte und ich muss unbedingt wissen, was aus den Charakteren wohl werden wird! FAZIT: Ein düsteres Buch mit nicht besonders viel Action, dass einem die Zeit bis Band 3 vertreiben soll. Mir war es ein wenig zu zäh, aber ich freue mich trotzdem auf Band 3! Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!

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Klappentext/Inhalt: Die erste Welle vernichtete eine halbe Million Menschen, die zweite noch viel mehr. Die dritte Welle dauerte ganze zwölf Wochen an, danach waren vier Milliarden tot. Nach der vierten Welle kann man niemandem mehr trauen. Cassie Sullivan hat überlebt, nur um sich jetzt in einer Welt wiederzufinden, die von Misstrauen, Verrat und Verzweiflung bestimmt wird. Und während die fünfte Welle ihren Verlauf nimmt, halten Cassie, Ben und Ringer ihre kleine Widerstandsgruppe zusammen, um gemeinsam gegen die Anderen zu kämpfen. Sie sind, was von der Menschheit übrig blieb, und sie werden sich so schnell nicht geschlagen geben. Und während Cassie immer noch hofft, dass ihr Retter Evan Walker lebt, wird der Kampf ums Überleben immer aussichtsloser. Bis eines Tages ein Fremder versucht, in ihr Versteck einzudringen... Meine Meinung: Dieses Buch habe ich vom Verlag als Rezensionsexemplar erhalten und wollte mich hiermit nochmals bedanken. Der erste Band hat mir im Jahr 2014 unglaublich gut gefallen. Es war mal was ganz anderes. Als ich gesehen habe, dass der zweite Band dieses Jahr erscheint, habe ich mich riesig gefreut. Natürlich hatte ich so meine Erwartungen an dieses Buch und diese wurden nur teilweise erfüllt. Cassie musste durch diese Katastrophe einiges durchmachen. Sie hat ihre Eltern verloren und ihr Bruder ist auch weg. Durch gewisse Vorfälle ist sie jetzt in einer kleinen Widerstandsbewegung. Alle wollen, dass diese schreckliche Zeit endlich vorbei ist. Um ihr Chance zum Überleben zu verbessern, macht sich eine Person auf dem Weg um einen sicheren Platz zu suchen. Dabei geht leider nicht alles glatt. Diese Person wird gefangen genommen aber davon ahnen Cassie und ihre Freunde nichts. Cassie und die restlichen Jugendlichen befinden sich in einem Hotel. Dort müssen sie einiges durchmachen. Es kommt zu mehreren Kämpfen und sie müssen mal wieder um ihr Leben fürchten. Cassie nimmt das alles natürlich mit. Sie will ihre Freunde und sich selbst natürlich in Sicherheit wissen. Dafür tut sie auch alles und stellt sich den Gefahren. Der Anfang des Buches war für mich gut. Natürlich hoffe ich, dass es so weiter geht. Danach wurde es mich für mich oft sehr langatmig. Die ganze Geschichte rund um Cassie ging einfach nicht voran. Sie sind nur in dem Hotel, diskutieren, kämpfen und mehr war es eigentlich nicht. Das letzte Drittel war dann aus der Sicht der Person, die von den Anderen gefangen genommen wurde. Dies war zwar ganz interessant aber die Frage ist, ob dies auch alles so sein kann. Für mich war das Buch zwar an einigen Stellen spannend und der Schreibstil hat mir gut gefallen aber dieses Buch kommt leider nicht an den vorigen Band ran. Das Ende lässt viele offene Fragen und ich hoffe, dass der finale Band wieder so grandios wird wie der Auftakt. Fazit: Der Auftakt der Reihe war letztes Jahr total grandios. Deshalb habe ich mich auch so auf den zweiten Band gefreut. Natürlich hatte ich so meine Erwartungen aber diese wurden nur teilweise erfüllt. An vielen Stellen ging es für mich einfach nicht richtig voran. Mir hat es einfach gefehlt, dass sie durch das Land ziehen und versuchen den Feinden zu entkommen. Dieses auf der Stelle sitzen war für mich sehr langatmig. Die Kapitel in dem wir die gefangene Person verflogen war zwar interessant aber was davon wirklich stimmt ist eben die Frage. Der Schreibstil hat mir aber wieder total gut gefallen und ich hoffe, dass der dritte und finale Band ein tolles Ende bereit hält. Bewertung: Cover: 5/5 Klappentext: 5/5 Inhalt: 3,5/5 Schreibstil: 3,5/5 Gesamtpaket: 3,5/5 3,5 von 5 Sterne

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Ich habe mich tierisch auf diesen 2ten Teil gefreut und wurde dann leider etwas enttäuscht. Mehr dazu im Video

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