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Rezensionen zu
Das Vermächtnis von Granada

Ulrike Schweikert

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: EINE UNVERGESSLICHE REISE ZU EINER GROSSEN LIEBE – JENSEITS VON RAUM UND ZEIT! Auf den Spuren einer jungen Hofdame, die im 15. Jahrhundert an der Seite von Isabel von Kastilien lebte, ist die deutsche Journalistin Isaura mit ihrem Freund Marco auf Recherchereise unterwegs. Die historischen Orte üben eine seltsame Wirkung auf Isaura aus: Immer wieder sieht sie fremdartig gekleidete Gestalten und beobachtet merkwürdige Geschehnisse, die nicht in ihre Zeit zu passen scheinen. Als Isaura und Marco einen jahrhundertealten Palast in Córdoba besichtigen, kommt es zu einem Unfall – Isaura stürzt und verliert das Bewusstsein. Als sie wieder erwacht, scheint sie in einer anderen Welt zu sein … Zwischen heiliger Inquisition und höfischen Intrigen: das farbenprächtige Spanien des 15. Jahrhunderts erwacht zum Leben. Meine Meinung: Der zweiten Teil der “La Caminata” – Reihe setzt direkt dort an, wo “Das kastillische Erbe” endet. Auch dieses Buch spielt wieder zu 2/3 im 15. bzw. frühen 16. Jahrhundert (1476 – 1504) und zu einem dritten in der Gegenwart (2012). Während Isaura im ersten Teil die Vergangenheit nur durch Visionen erfährt, werden diese nun Realität und sie bekommt die Geschehnisse am Hofe Isabellas dirkt mit, denn ihr Sturz hat sie in den Körper Teresas versetzt. Dennoch ist sie sich bewusst, dass das nicht ihre Zeit ist und erlebt die Dinge nun nicht nur wie im Geschichtsbuch, sondern auch mit dem Wissen einer modernen Frau aus dem 21. Jahrhundert… Somit erfährt sie auch die ganze Brutalität und Intriegen dieser Zeit sowie den Horror der Inquisition und Verfolgung der Andersgläubigen. Fazit Auch der 2. Band der Reihe hat mir unheimlich gut gefallen und ich finde, man kann durch beide Bücher enorm viel über die spanische Geschichte lernen. Aber auch über Freundschaft und Verbundenheit.

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Das Cover ist unglaublich schön, schon alleine deswegen würde ich dieses Buch kaufen - ich bin ganz verliebt! Auch der Inhalt gefällt mir sehr gut. Mit 512 Seiten für nur 9,99€ ist man auf jeden Fall gut & günstig beschäftigt. ;) Da ich selbst bereits in Andalusien war (was manche von euch vielleicht mal mitbekommen haben, da ich dazu ein paar Impressionen-Beiträge hochgeladen habe), hat es mir umso mehr Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Ich konnte wunderschöne Orte ein zweites Mal besuchen, alles Dank diesem Buch. Granada, Córdoba und Sevilla sind meiner Meinung nach die schönsten Städte Spaniens und ich finde es toll, dass die Autorin Andalusien als Schauplatz für ihre Geschichte ausgesucht hat. Die Geschichte fand ich am Anfang etwas verwirrend, aber umso mehr ich gelesen habe, umso mehr Sinn ergab alles auf einmal und das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Fazit Dieser Roman holt den Leser nach Andalusien und alleine deswegen lohnt es sich ihn zu lesen!

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Meine Meinung Isaura zieht sich auf das Anwesen verstorbenen ihrer Großtante zurück. Nachdem ihr Ehemann einen Unfall hatte und sich von ihr Scheiden lassen will. Außerdem müsste sie eigentlich noch einen Artikel über das Spanien des 1500 Jahrhunderts schreiben und diese in zwei Wochen ihrer Chefin in München vorlegen. Da sie aber noch nicht einmal mit der Recherche begonnen hat, schlägt ihr Marco vor, den sie in Spanien kennen und lieben gelernt hat, ihr dabei zu helfen. Die zwei besuchen verschieden Orte Spaniens, während dessen sieht Isaura immer wieder Szenen aus dem 1500 Jahrhundert. Diese Entpuppen sich als Erinnerungen von Teresa einer der Hofdamen von Isabel von Kastilien. Durch einen Vorfall gelangt Isauras Geist in den Körper von Teresa, in dem sie dann die Geschichte von Kastilien mit erlebt. Sie kann allerdings nicht die Geschichte verändern und nur tatenlos zusehen die Menschen um sie herum Entscheidungen treffen, von denen manche die Geschichte für immer verändern. Isaura kann nur versuchen ihre Liebsten zu beschützen. Marco versucht während dessen, sich selber einen Reims auf das ganze zu machen und Isaura so gut es geht aus der heutigen Zeit zu helfen und unterstützen. Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, besonders die Wechsel zwischen den Zeiten sind so beschrieben, dass man während des Lesens nicht durch einander kommt in welcher Zeit man sich gerade befindet. Vorne im Buch befindet sich auch noch eine Karte von Spanien in der die Orte eingezeichnet sind, die in der Geschichte erwähnt worden sind. Dies hat mir häufig geholfen um nach zu vollziehen in welchem Teil von Kastilien man sich gerade befindet. Das Vermächtnis von Granada ist der zweite Band einer Reihe. Der erste Band heißt Das kastilische Erbe. Was ich aber erst nach dem ich das Buch gelesen habe heraus gefunden habe. Mich hat das jetzt nicht gestört und ich kam gut in die Geschichte herein, sicherlich ist es besser wenn man zuerst den ersten Teil liest um so mehr über Isaura und ihre Gabe zu erfahren. Mich hat es jetzt aber nicht gestört. Das Buch endet schlüssig, es wird aber angedeutet dass es einen weiteren Roman geben wird in dem eine von Isabels Töchtern gehen wird. Fazit: Ein gelungene Roman über das 1500 Jahrhundert, der einem freudig auf einen folge Roman warten lässt.

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Isaura hat sich nach dem Unfall ihres Mannes, den sie verschuldet hat, nach Spanien auf das Anwesen ihrer verstorbenen Großtante zurückgezogen. Ihr Mann hat eine Geliebte und will die Scheidung und so zieht Isaura momentan wenig in ihre Heimatstadt München zurück. Und dann ist da ja auch noch Marco, mit dem sie nun zusammen ist. Noch traut sie der neuen Liebe nicht so ganz, aber als Marco vorschlägt, mit ihr gemeinsam auf Recherchereise durch Spanien zu reisen, ist sie begeistert und nimmt das Angebot gerne an, immerhin wartet daheim in München auch ihr Arbeitgeber, eine Zeitung, dringend auf weitere Artikel von ihr. Doch die Reise verläuft anders als erwartet. Immer wieder erlebt Isaura eine Art Flashback, Visionen oder besser gesagt Erinnerungen an die Zeit von Königin Isabel von Kastilien. Eines Tages hat Isaura einen Unfall und erwacht in der Vergangenheit. Sie erlebt die Zeit damals durch die Augen von Teresa, einer von Isabels Hofdamen und passt sich notgedrungen schnell an die Gegebenheiten an, doch bleibt ihr immer das Wissen aus ihrer eigenen Zeit, so dass sie das Schicksal der sie umgebenden Menschen oft kennt und voraussagen kann – eine gefährliche Gabe zu Zeiten der Spanischen Inquisition und oft auch eine frustrierende, denn am Lauf des Schicksals kann Isaura auch als Teresa nichts ändern und so bleibt ihr immer wieder nur übrig, das Geschehen hinzunehmen und ihre Lieben bestmöglich zu beschützen. Währenddessen versucht Marco in der Gegenwart verzweifelt alles, um die im Koma liegende Isaura wieder zurückzubringen. Erst ganz langsam lässt er den Gedanken daran zu, dass es Dinge gibt, die er als wissenschaftlich denkender Arzt kaum begreifen oder gar erklären kann. Es handelt sich um die Fortsetzung von "Das kastilische Erbe". Ich habe das Buch ohne Vorkenntnisse gelesen und bin gut in die Geschichte hineingekommen, mehr Hintergrundinformationen über Isaura erhält man natürlich, wenn man die beiden Bände in der richtigen Reihenfolge liest. Zeitreiseromane sorgen bei mir oft für einen Knoten im Hirn, hier entwickelt sich das alles aber erstaunlich schlüssig. Insbesondere durch Marcos Zweifel und nur langsame Akzeptanz der Ereignisse waren die unerklärlichen Details auch für mich als skeptischen Leser sehr gut hinnehmbar. Das Ende ist in sich geschlossen, deutet aber auf eine weitere Fortsetzung hin, in der es dann wohl in die Zeit von Isabels Tochter Juana "la Loca" gehen wird – ich bin gespannt!

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Zauberhafte Reise in die Vergangenheit {Rezension}

Von: Barbara Lerchenberger

19.06.2015

Der Roman „Das Vermächtnis von Granada“ von Ulrike Schweikert hat mich positiv überrascht. Er schmeißt das Romangenre in die Vergangenheit Spaniens – ins 15. Jahrhundert, um genau zu sein. Und ist dabei alles andere als Langweilig. Geschichte: Die Münchner Journalistin Isaura hat es wegen einer Erbschaft nach Spanien verschlagen. Sie hat das Haus ihrer Großtante geerbt, dass in Tordesillas unweit eines alten Klosters steht. Dort in Spanien ist es auch, wo sich ihre Träume, die sie schon ihr ganzes Leben lang begleiten, intensiver werden. Aus den Träumen, die sich schon immer so echt angefühlt haben, werden in Spanien nun Visionen, die sich wie Erinnerungen anfühlen. Erinnerungen an eine Zeit, die sehr lange zurück liegt und die sie an den Hof von Königin Isabel von Spanien bringen. Um für einen Artikel, auf den ihre Chefin in München schon ungeduldig wartet, zu recherchieren beschließt sie, zusammen mit ihrem Freund durch Spanien zu reisen und alte Städte, wie Sevilla und Cordoba und deren altehrwürdige Bauten zu erkunden. Doch im Jahrhunderte alten Palast von Cordoba kommt es schließlich zu einem Unfall, bei dem Isaura so schwer verletzt wird, dass sie ins Koma fällt. Doch während Isauras Körper im Krankenhaus, in dem ihr Freund Marco arbeitet bestens gepflegt wird, begibt sich ihre Seele auf eine gefährliche Reise ins Jahr 1480, in den Körper der Hofdame Teresa de Lucena, an den Hof von Isabel von Kastilien. Meinung: Am Anfang fand ich es ein bisschen schwierig in die Geschichte rein zu kommen. Was wohl aber hauptsächlich daran liegt, dass die Handlung immer zwischen den beiden Handlungssträngen – 2012 und 15. Jahrhundert – hin und her springt. Richtig spannend wurde es dann, nachdem Isaura in den Körper von Teresa de Lucena geschlüpft ist. Diese war Hofdame am Hof der Spanischen Königin. Teresa und ihre Cousine Jimena de Moron gehören nicht nur zu den engsten Vertrauten der Königin, sie sind auch ihre besten Freundinnen. So ist der Leser immer hautnah dran an den Erlebnissen am Hof der spanischen Königin. Man bekommt also alles mit von kleineren Auseinandersetzungen mit den verschiedenen Fürsten über die spanische Inquisition, bis hin zum Sturm aus das Sultanat Granada. Dies macht die Geschichte sehr spannend! Und nachdem ich dann mal in die Handlungen reingekommen war, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen.  P.S.: Das Cover gefällt mir übrigens auch so richtig gut!!

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Ulrike Schweikert gehört zu meinen Lieblingsautoren und bisher hat sie mich als Lesern noch nie im Stich gelassen. Auch diesmal nicht, denn ich konnte problemlos ab der ersten Seite in das 15. Jahrhundert in Spanien eintauchen und schmökern. Es sind eigentlich zwei Geschichten, denn Isabel lebt im Granada des Mittelalters während Isaura im 21. Jahrhundert lebt und nur durch eine Zeitreise in Isabels Zeit und zu ihr gesogen wird. Und, mal ehrlich, wer möchte nicht einmal so reisen und vergangene Zeitalter hautnah miterleben? Ulrike Schweikert recherchiert immer gut, so auch hier, und erzählt den zweiten Teil der Trilogie um Isabel und Isaura hervorragend. Wobei beide Romane in sich abgeschlossen sind ohne das man unbedingt den ersten lesen muss. Das 15. Jahrhundert war kriegerisch, von der Inquisition geprägt und in Andalusien noch halb maurisch. Es ist ein wunderbarer Schmöker, den man nicht abends anfangen sollte zu lesen - man läuft sonst Gefahr die Nacht durchzulesen.

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Die Journalistin Isaura recherchiert in Spanien für ein eReportage. Als sie beschließt, dafür eine kleine Rundreise zu machen, begleitet sie ihr Freund, der spanische Arzt Marco. Doch in Cordoba kommt es zu einem Unfall, Isaura fällt ins Koma, und als sie erwacht, ist alles anders. Plötzlich findet sie sich im 15. Jahrhundert, zu Zeiten Königin Isabels, der Katholischen. Im Körper der Hofdame Teresa muss Isaura sich fortan an ein neues Leben gewöhnen und begleitet Isabels Leben und ihren Kampf gegen die Mauren. Währenddessen kämpft Marco darum, dass Isaura aus dem Koma erwacht. Ich habe erst ziemlich spät mitbekommen, dass „Das Vermächstnis von Granada“ der zweite Band der „La Caminata“ Trilogie ist. Den ersten Band, „Das kastilische Erbe“, kenne ich bisher noch nicht, der Roman lässt sich aber auch ohne Probleme als eigenständiges Werk lesen. Aber ich werde den ersten Band auf jeden Fall noch nachholen. Der Roman verarbeitet unterschiedliche Themen und ist dabei eine gelungene Kombination aus historischem Roman und einer zeitgenössischen Liebesgeschichte, gespickt mit einem kleine Hauch Mystik in Form der Zeitreisen. Das Thema Zeitreise fand ich hier aber sehr gut verwendet. Das mystische Element wurde sparsam eingesetzt und die Zeitreise wird mehr als eine Art Seelenwanderung erklärt, was ich sehr gut nachzuvollziehen fand. Die verschiedenen Handlungsstränge der Geschichte fand ich sehr schön. Zum einen der Teil des historischen Romans. Hier hat die Autorin sehr schön recherchiert, und wir erleben einige Episoden aus dem Leben der Isabel von Kastilien. Diese waren jedoch keinesfalls trocken, sondern sehr lebendig erzählt, wobei die Menschen im Mittelpunkt standen. Überhaupt fand ich die Charaktere sehr gelungen, und ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Isaura ist ein spannender Charakter. Obwohl sie plötzlich in einer anderen Zeit landet, versucht sie, sich an die Umstände anzupassen und sich gut in ihr neues Leben einzufügen. Und auch die anderen Charaktere waren toll. Durch ihre lebendige und bildhafte Sprache hat es Ulrike Schweikert dabei geschafft, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Man konnte sehr gut mit den Charakteren mitfiebern, und bis ganz zum Schluss war mir nicht klar, wie es Enden würde. Fazit „Das Vermächtnis von Granada“ ist ein toller historischer Roman mit einem mystischen Element, dass sehr gut eingefügt wurde. Die Geschichte war spannend, und obwohl man vielleicht schon etwas über die spanische Historie weiß, erwecken es die lebendigen Charaktere zum Leben und lassen einen mitfiebern. Mir hat es sehr gefallen, und ich empfehle es gern weiter.

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Meine Meinung: Nachdem ich mit Begeisterung das Buch "Das kastilische Erbe" gelesen hatte, freute ich mich auf dieses. Da ich nun mal eine sehr neugierige Leserin bin, möchte ich meist am Ende eines Buches wissen, wie es weitergeht. Weniger Neugierige mögen mit der Geschichte am Ende abgeschlossen haben, ich auf keinen Fall. Und so ging für mich alles sofort weiter. Isaura überlegt immer noch, ob sie in Spanien und bei Mario bleiben soll. Sie fühlt sich in dem geerbten Haus wohl und hat wirklich keine große Sehnsucht nach München. Gäbe es da nicht das Problem des fehlenden Geldes, wenn sie ihrem Job als Journalistin nicht nachkommt. Also begibt sie sich mit Mario auf Recherchereise zu den historischen Orten, in denen Isabel und ihr Gefolge gelebt hat. Ihrem Schreibstil treu bleibend wechselte die Autorin jetzt auch immer wieder die Zeitzonen. Und eigentlich hätte mir alles langweilig vorkommen können, denn Bücher über das Leben von Isabel und Ferdinand hatte ich schon gelesen und kannte deren Lebensereignisse. Aber Ulrike Schweikert hat es verstanden, in diesem Buch etwas besonderes einzuarbeiten, was die Geschichte viel interessanter machte. Ich verrate jetzt nicht zu viel, wenn ich schreibe, dass Isaura eine Zeitreise machte. Schließlich kann dies jeder pfiffige Leser ahnen, wenn er die Kurzbeschreibung richtig liest. Isaura wacht in ungewohnter Umgebung am Hof von Isabel auf und muss nun damit klar kommen, dass sie über das Leben und der Geschehnisse schon sehr viel weiß. Mehr als einmal hätte sie sich beinahe verplappert. Gut, dass viele sie für eine weise Frau und Seherin halten. Nun erlebe ich alles aus Sicht von Isaura, was es für mich viel interessanter macht. Ich war wieder ans Buch gefesselt und habe es sehr zügig durch gelesen. Die vergangene Geschichte müssen wir alle als "nicht mehr zu ändern" hinnehmen. Aber für mich stand Isaura nun im Mittelpunkt. Ich wollte wissen, wie sie alles schafft und ob sie tatsächlich wieder zurück in unsere Zeit kommen kann. Rätsel lösten sich auf und Mario hatte meine volle Sympathie. Auch dieses Buch konnte mich so richtig gut begeistern. Das Buchcover konnte mich ebenfalls wieder begeistern, Den Palast kennen alle vom ersten Buch, aber durch diese Farbgestaltung vermittelt es einem einen ganz anderen Eindruck, der sehr gut zum Buchtitel passt. Fazit: Wer das erste Buch gelesen hat, sollte sich dieses nicht entgehen lassen und wer der erste noch nicht kennt, sollte es auf jeden Fall vor diesem Buch lesen.

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