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Rezension zu
Das Vermächtnis von Granada

Das Vermächtnis von Granada

Von: Annabell
27.06.2016

Meine Meinung Isaura zieht sich auf das Anwesen verstorbenen ihrer Großtante zurück. Nachdem ihr Ehemann einen Unfall hatte und sich von ihr Scheiden lassen will. Außerdem müsste sie eigentlich noch einen Artikel über das Spanien des 1500 Jahrhunderts schreiben und diese in zwei Wochen ihrer Chefin in München vorlegen. Da sie aber noch nicht einmal mit der Recherche begonnen hat, schlägt ihr Marco vor, den sie in Spanien kennen und lieben gelernt hat, ihr dabei zu helfen. Die zwei besuchen verschieden Orte Spaniens, während dessen sieht Isaura immer wieder Szenen aus dem 1500 Jahrhundert. Diese Entpuppen sich als Erinnerungen von Teresa einer der Hofdamen von Isabel von Kastilien. Durch einen Vorfall gelangt Isauras Geist in den Körper von Teresa, in dem sie dann die Geschichte von Kastilien mit erlebt. Sie kann allerdings nicht die Geschichte verändern und nur tatenlos zusehen die Menschen um sie herum Entscheidungen treffen, von denen manche die Geschichte für immer verändern. Isaura kann nur versuchen ihre Liebsten zu beschützen. Marco versucht während dessen, sich selber einen Reims auf das ganze zu machen und Isaura so gut es geht aus der heutigen Zeit zu helfen und unterstützen. Ich finde das Buch sehr gut geschrieben, besonders die Wechsel zwischen den Zeiten sind so beschrieben, dass man während des Lesens nicht durch einander kommt in welcher Zeit man sich gerade befindet. Vorne im Buch befindet sich auch noch eine Karte von Spanien in der die Orte eingezeichnet sind, die in der Geschichte erwähnt worden sind. Dies hat mir häufig geholfen um nach zu vollziehen in welchem Teil von Kastilien man sich gerade befindet. Das Vermächtnis von Granada ist der zweite Band einer Reihe. Der erste Band heißt Das kastilische Erbe. Was ich aber erst nach dem ich das Buch gelesen habe heraus gefunden habe. Mich hat das jetzt nicht gestört und ich kam gut in die Geschichte herein, sicherlich ist es besser wenn man zuerst den ersten Teil liest um so mehr über Isaura und ihre Gabe zu erfahren. Mich hat es jetzt aber nicht gestört. Das Buch endet schlüssig, es wird aber angedeutet dass es einen weiteren Roman geben wird in dem eine von Isabels Töchtern gehen wird. Fazit: Ein gelungene Roman über das 1500 Jahrhundert, der einem freudig auf einen folge Roman warten lässt.

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