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Rezensionen zu
Happy Food

Niklas Ekstedt, Henrik Ennart

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

"Happy Food" von Niklas Ekstedt und Henrik Ennart ist nicht nur ein weiterer Ernährungsratgeber, es ist ein wahres Meisterwerk zum Thema Lebensmittel und deren Wirkung auf unser mentales Wohlbefinden. Das dynamische Duo, bestehend aus dem gefeierten Sternekoch und dem versierten Wissenschaftsjournalisten, bietet uns einen tiefgreifenden Blick in die wissenschaftlichen Hintergründe des Themas und zeigt dabei, wie kraftvoll unsere Ernährung in Bezug auf unsere psychische Gesundheit sein kann. Die Darstellung des Buches ist modern, eingängig und gespickt mit einer Prise Humor. Dadurch wird das Thema, das ansonsten vielleicht als trocken oder allzu wissenschaftlich wahrgenommen werden könnte, lebendig und zugänglich. Die Rezepte sind nicht nur köstlich, sondern auch so konzipiert, dass sie sich leicht in den Alltag integrieren lassen, was ich als besonders wertvoll empfinde. Ein Aspekt, der dieses Buch besonders hervorhebt, ist seine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Depression und wie bestimmte Lebensmittel dazu beitragen können, unser emotionales Gleichgewicht zu unterstützen oder wiederherzustellen. In einer Zeit, in der das Bewusstsein für psychische Gesundheit immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellt dieses Buch ein wertvolles Instrument dar, um sowohl Vorbeugung als auch Unterstützung auf natürliche Weise anzugehen. In meinem eigenen Blog habe ich "Happy Food" als Nachschlagewerk für mehrere Posts verwendet. Die Erkenntnisse und Rezepte des Buches haben meine Leser und mich gleichermaßen inspiriert. Es ermöglichte mir, interessante, fundierte und gleichzeitig zugängliche Inhalte zu teilen, die meinen Followern praktische Tipps an die Hand geben, wie sie ihre Ernährung optimieren können, um ihr Wohlbefinden zu steigern. Abschließend möchte ich sagen, dass "Happy Food" ein Buch ist, das in keiner Küchenbibliothek fehlen sollte. Es vereint Wissenschaft und Genuss auf eine Weise, die sowohl erhellend als auch köstlich ist. Ein absolutes Muss für jeden, der an der Kreuzung von Ernährung und mentaler Gesundheit interessiert ist.

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Sachlich und informativ

Von: Leonie

14.04.2022

Der bekannte schwedische Fernsehkoch und Autor Niklas Ekstedt und der Wissenschaftsjournalist Henrik Ennart haben mit Happy Food ein außergewöhnliches Buch über den Zusammenhang von ERnährung und Wohlbefinden geschrieben. Ein großes Thema nimmt dabei das Thema Depressionen ein und wie man diese durch die richtige Ernährung positiv beeinflussen kann. Dabei wird das ganze mit wissenschaftlichen Erkenntnissen sehr informativ und sachlich unterlegt. Dazu kommen einige tolle Rezepte von denen ich auch schon einige nachgekocht habe. Allerdings hätten es für meinen Geschmack ruhig ein paar Rezepte mehr sein können. Besonders gefallen hat mir der witzige und abwechslungsreiche Schreibstil der beiden Autoren.

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Dass Ernährung wichtig ist, ist bekannt. Ebenso, dass wir uns dennoch nicht unbedingt gesund ernähren. Zugleich reihen sich in Buchhandlungen und Büchereien Kochbücher aneinander. Doch wenn sich ein Wissenschaftsjournalist, der auf mehr als 15 Jahre Erfahrung zurückblicken kann, und einer der führenden Sterneköche Schwedens zusammentun, kann ein Buch entstehen, das so wohl noch nicht in vielen Regalen steht. ›Happy Food‹ ist kein klassisches Kochbuch. In 14 Kapiteln ist es voll von aktuellen Forschungsergebnissen, Tipps, Hintergrundinformationen und vielen tollen Rezepten. Die Rezepte stehen in ›Happy Food‹ nicht im Vordergrund. Den Hauptteil des Buches nehmen allerlei Hintergrundinformationen zum Thema Ernährung und ihrer Auswirkungen ein. Verständlich und unterhaltsam geschrieben, ohne den Lesenden aus dem Blick zu verlieren. »Immer mehr solide Forschungsergebnisse legen nahe, dass dasselbe zuckerlastige Industrieessen, das globale Epidemien von Fettleibigkeit und Diabetes verursacht, Glutenintoleranz begünstigt und die Zahl der Magen-Darm-Erkrankungen auf nie dagewesene Höhen getrieben hat, auch zu der aktuellen Welle von psychischen Erkrankungen beiträgt.« Nützliche Informationen und Zusammenhänge über Bauch und Hirn – von einem Crashkurs zum Thema Darmbakterien bis hin zu Stress, Entzündungen und Depressionen –, machen aus ›Happy Food‹ ein ebenso tolles Buch wie dessen ansprechende Aufmachung samt toller Essensfotografien. Doch ›Happy Food‹ lässt es nicht dabei, über die Themen Gesundheit und Ernährung nur anschaulich zu informieren. Dieses Buch will nicht nur Theorie vermitteln, sondern vor allem zu ihrer praktischen Umsetzung motivieren. »Wir können Darmflora wiederherstellen, solange noch einige Bakterien übrig sind. Allerdings könnten die nicht mehr vorhandenen für immer verschwunden sein, ganz egal, auf wie vielen Faserstoffen wir herumkauen.« Bei der Umsetzung, um aus jenen Lebensmitteln, die sich in der Forschung als gesund bewährt haben, umsetzbare Rezepte zu gestalten, kommt der schwedische Sternekoch Niklas Ekstedt ins Spiel. Ob im Ganzen gebackener Curry-Blumenkohl mit gerösteten Mandeln, Leinsamenkekse mit Roquefort, Walnüssen und Honig oder ein Supersalat mit Bohnen, Gerste, Topinambur und Äpfeln. Von schlicht bis hin zu besonders sind für viele Geschmäcker passende Rezepte dabei. »Die Revolution hat bereits begonnen! Die Ergebnisse von mehr als der Hälfte der jemals über die Darmflora unternommenen Forschungen wurden allein in den letzten zwei Jahren publiziert, und in zunehmender Geschwindigkeit kommen und quasi stündlich neue Erkenntnisse hinzu.« ›Reset your Body‹ hat mich auf den Geschmack gebracht, der Frage nachzugehen, wie wir durch Ernährung unseren Körper und Geist am besten dabei unterstützen, den unterschiedlichsten Herausforderungen gewachsen zu sein. ›Darm mit Charme‹ hat mich mit Hintergrundinformationen darüber versorgt, was der Darm so alles kann. Warum zögern, wenn gesund so lecker sein kann? Ekstedt und Ennart haben in ihrem Buch ›Happy Food‹ eine besondere Mischung geschaffen: anschauliche Informationen, aktuelle Forschung und superleckere Rezepte. Was will man mehr? Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt auf ›Noch mehr Happy Food‹.

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In Happy Food findet wohl jeder Leser neue Informationen. Egal ob Laie oder Profi im Bereich Ernährung und Gesundheit, hier finden Sie noch spannende neue Erkenntnisse. Man merkt, dass für dieses Sachbuch gut recherchiert wurde und zumindest laut meinen Stichproben nur seriöse Quellen verwendet wurden. Dieses Buch kann wirklich bedenkenlos empfehlen (und auch verschenken).

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Happy Food

Von: PhiPhi

12.02.2020

Ein Buch, das ich schon mehrfach Familie und Freunden empfohlen habe. Man lernt so viel über Lebensmittel. Man glaubt, die gesundheitlichen Vorteile von Pflanzen und Früchten zu kennen. Aber hier erfährt man Dinge, die man noch nicht wusste. Insbesondere die Auswirkungen manchen Lebensmittel auf die Stimmung sind interessant. Und es gibt eine Fülle von leckeren Rezepten. Das Buch und die Umsetzung der gegebenen Empfehlungen machen glücklich. Der Titel verspricht nicht zu viel.

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Dieses schön gemachte Buch hebt sich wohltuend aus der Masse neuer Sachbücher zum Thema Ernährung, Gesundheit und Kochen heraus. Zwar geht es auch hier um den "neuen" Gesundheitsfeind Zucker, aber ohne erhobenen Zeigefinger. Der erste Teil des Buches ist dem Thema Bauch und Gehirn gewidmet. Sehr unterhaltsam und verständlich werden Fakten zu unserem Verdauungsapparat und vor allem dem Zusammenhang von Darmbakterien und Wohlbefinden in jeglicher Hinsicht vermittelt. Der zweite, sehr viel ausführlichere Teil befasst sich dann mit der praktischen Umsetzung. Hier werden natürlich die meist schon bekannten Vorzüge der mediterranen Ernährung beschrieben, aber auch Nahrungsmittel genannt, die man nicht auf Anhieb mit gesünderer Ernährung in Verbindung bringen würde. Die Rezepte sind wirklich einfach und leicht verständlich, auch wenn ich hier mehr Hauptmahlzeiten erwartet hätte. Trotzdem kann ich dieses Buch jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit gesünderer Ernährung und neueren Forschungsergebnissen auseinandersetzen will. Ich habe bisher noch kein Buch gelesen, in dem so viel Lebensfreude im Zusammenhang mit gesunder Lebensweise vermittelt wird!

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Das Buch sieht schon von außen sehr vielversprechend aus und der Titel "Happy Food" verrät dem Leser, dass es um das Essen das glücklich macht. Inhaltlich ist das Buch in zwei Teile eingeteilt worden: Teil 1: Bauch und Gehirn - und wie alles zusammenhängt. Teil 2: Gestatten: Superfoods. Anschließend Rezepte mit Bildern. Ich habe selbstverständlich noch nicht alle Rezepte ausprobieren können, aber einige Salate und Saucen schon gemacht. Die Rezepte an sich sind einfach und gut beschrieben. Dazu leckere Bilder, die einen schon glücklich vom Ansehen machen. Von diesem Buch hat man seine Leben lang was. Da ich gerade mit den Darmbakterien am kämpfen bin, hilft mir das Buch sehr meinen Körper zu verstehen und ihm zu helfen. Auch wenn das Buch mit 22,-€ relativ teuer ist, kann ich es absolut empfehlen. Es ist jeden Cent wert.

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Ernährung, die gute Laune macht

Von: hereIam-Andrea

16.05.2019

Dass unser Essen Auswirkungen auf unseren Körper und auf unser Wohlbefinden hat, habe ich selbst schon vor vielen Jahren bemerkt. Und die meisten kennen sicherlich das „Suppen-Koma“ nach einem üppigen Mittagessen während eines Seminars oder eines Workshops. Auch ein Phänomen, das die Wirkung von Essen auf die Vitalität nur zu deutlich zeigt. Ich habe bereits viele Ratgeber gelesen, die sich mit verschiedenen Ernährungsformen auseinander setzten und war sehr gespannt auf das Buch „Happy Food“. Geschrieben von einem Sternekoch aus Schweden (Niklas Ekstedt) und einem Wissenschaftsjournalisten (Henrik Ennart), verspricht dieses Buch Informationen darüber, warum Mangold vor Depressionen schützt und Walnüsse schlau machen. Dies hat mich sofort angesprochen, denn wenn ich die Möglichkeit habe, meinen Leistungsfähigkeit und meine Stimmung durch Nahrung zu beeinflussen, dann finde ich das eine gute und einfache Möglichkeit zur Steigerung meines Wohlbefindens. Die beiden Autoren haben sich mit dem Thema Bakterien im Darm und den Auswirkungen auf unser Gehirn beschäftigt. Ein spannender Ansatz, den ich durchaus nachvollziehen kann. In ihrem Buch zu den glücklich machenden Lebensmitteln stützen die beiden Autoren sich auch auf wissenschaftliche Studien, welche die vorgestellten Theorien untermauern. Für mich ein entscheidender Aspekt in einem Ratgeber. Denn eine subjektive Meinung ist gut, eine durch die Forschung untermauerte These noch viel besser. Das Buch plädiert ganz eindeutig für eine ausgewogene Ernährung mit guten, gesunden Lebensmitteln. Die Idee dahinter ist, dass Darmbakterien „absterben“, wenn sie gewisse Nahrungsmittel nicht mehr bekommen sondern durch Fastfood oder Diäten einseitig ernährt werden. Auch den Auswirklungen von Stress auf unseren Darm bzw. die darin befindlichen Bakterien wird ein Kapitel des Buches gewidmet. Und auch Lebensmittel mit negativen Auswirkungen auf unser psychisches Wohlbefinden werden in dem Buch klar benannt. Nach umfangreicher Erklärung, welche Ernährungsformen oder Lebensmittel diverse Auswirkungen auf unsere Stimmung haben, widmen sich die Autoren noch Rezepten, die uns sozusagen glücklich machen. Die Rezepte sind einfach und sehr gelungen. Für mich ein wichtiger Punkt in einem Ratgeber. Denn es macht mich schon ein bisschen glücklich, wenn Rezepte einfach umzusetzen sind, die Zutaten im regionalen Einkaufsladen erhältlich sind und die Essenszubereitung simpel ist. Bei allen bisher ausprobierten Rezepten war dies der Fall, was ich als sehr positiv empfunden habe. Den beiden Autoren ist es meiner Meinung nach auch gelungen, ein sehr komplexes und zum Teil auch trockenes Thema humorvoll und verständlich abzuhandeln. Das Buch bietet eine gute Orientierung bei der Suche nach einer gesunden Lebensweise und Nahrungsmitteln, die unsere Stimmung verbessern können. Ich bin gespannt, was wir in den nächsten Jahren noch hören werden in Bezug auf den Zusammenhang von Stimmung und Ernährung. Sicherlich ist unsere Ernährung nur ein Teil des Ganzen, das zur psychischen Gesundheit führt und nicht alleine ausschlaggebend für ein glückliches Leben. Aber eben auch ein Part, der relativ einfach umzusetzen ist und der sicherlich nicht unbeachtet bleiben sollte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich konnte mich auf die Meinung und die Theorien der beiden Autoren sehr gut einlassen. Das Buch ist auch als Nachschlagewerk gut geeignet, da die Kapitel übersichtlich geordnet sind, so dass ich den Ratgeber sicherlich immer mal wieder zur Hand nehmen werde, um mir gewissen Dinge wieder in Erinnerung zu rufen. Von mir bekommt Happy Food von Niklas Ekstedt & Henrik Ennhart 5 von 5 Sternen für einen gelungenen Ratgeber zum Thema Ernährung und die Auswirkungen auf unsere Stimmung.

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