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Rezensionen zu
Es muss ja nicht perfekt sein

Krystal Sutherland

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Da mich Krystal Sutherland mit ihrem Debütroman „Unsere verlorenen Herzen“ richtig begeistern konnte, war meine Neugierde sofort geweckt, als ich beim Durchstöbern der cbj Verlag-Vorschau auf ihr neues Jugendbuch gestoßen bin. Cover und Klappentext überzeugten mich auf Anhieb, sodass für mich sehr schnell feststand, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Esthers Familie ist ungewöhnlich. Mehr als ungewöhnlich. Ihr Vater lebt im Keller und hat diesen seit vielen Jahren nicht mehr verlassen, ihr Zwillingsbruder Eugene hat eine panische Angst vor der Dunkelheit und ihre Mutter fürchtet sich vor allem, was Pech bringen könnte, daher laufen überall im Haus Kaninchen rum (Kaninchenpfoten sollen schließlich Glück bringen) und auch sonst hat Esthers Mum viele Vorkehrungen gegen das Unglück getroffen. Und Esther? Was ihre größte Angst ist, weiß die 17-jährige nicht, aber normal ist sie auch nicht. Nicht nur, dass man sie nur in den merkwürdigsten Verkleidungen antrifft, als Rotkäppchen zum Beispiel, sie führt auch eine recht seltsame Liste. Auf dieser notiert Esther all die Dinge, die ihr Angst machen. Das sind mittlerweile erstaunlich viele, 50, um genau zu sein. Maisfelder, Hummer, Motten…Ob es normal ist, dass man sich vor so vielen Dingen fürchtet? Vermutlich nicht, daher soll diese Liste auch nur ja keiner zu sehen bekommen! Leider fällt sie dann ausgerechnet Jonah Smallwood in die Hände, Esthers Schwarm aus der Grundschule. Doch anstatt sich über Esther lustig zu machen, bietet er ihr ihre Hilfe dabei an, sich ihren vielen Ängsten zu stellen. Gemeinsam beginnen sie die Liste Punkt für Punkt abzuarbeiten und kommen sich dabei immer näher… „Es muss ja nicht perfekt sein“ war irgendwie so ganz anders als erwartet hatte. Ich hatte hier mit einer emotionalen, tiefgründigen und unterhaltsamen Liebesgeschichte gerechnet. All dies ist die Story zwar auch, nur eben nicht so, wie ich angenommen hatte. Das Buch ist ziemlich skurril und abgedreht, zugleich ist es aber auch ernst und tiefsinnig. Das Buch nimmt einen wahrlich auf eine emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle mit. Es bringt einen mit seinen vielen verrückten Ideen zum Lachen und Schmunzeln, es berührt und schockiert einen aber auch und beschäftigt einen noch eine ganze Weile nach dem Lesen. Schon das erste Kapitel beginnt sehr schräg. Wir lernen Esther im ersten Kapitel als Rotkäppchen verkleidet kennen und ich kann euch ja schon mal verraten, dass noch so eine weitere ausgefallene Kostümierungen folgen werden. ;) Esther ist schon ein bisschen komisch, aber auch total lieb und sympathisch. Ich mochte sie auf Anhieb und habe sie sehr schnell in mein Herz geschlossen. Wen man als noch viel ungewöhnlicher bezeichnen kann, ist Esthers Familie. Ich muss gestehen, dass ich mich stellenweise köstlich über die Ticks und Eigenarten der Solars amüsiert habe, da sie manchmal einfach so witzig und auch etwas überspitzt dargestellt werden. Eigentlich aber ist all dies gar nicht zum Lachen. Esthers Eltern, ihr Bruder, sie selbst – sie alle haben psychische Probleme, leiden unter Ängsten, Phobien und Depressionen, sodass man eigentlich nur Mitleid mit ihnen empfinden sollte. Besonders schockiert hat mich die Geschichte des Vaters. Dieser lebt seit sechs Jahren im Keller des Hauses und hat diesen tatsächlich seit seinem Einzug nicht mehr verlassen. Ich fand das einfach nur schlimm. Sehr getroffen haben mich aber auch Eugenes Probleme. Er leidet an Depressionen und hat eine panische Angst vor der Dunkelheit. Jeden Abend, ehe es dunkel wird, läuft er durchs ganze Haus, um alle Lampen anzuschalten und viele, viele Kerzen anzünden, damit die Dunkelheit auch nur ja keine Chance hat, in das Haus der Solars einzuziehen. Das Schicksal der Mutter ist ebenfalls furchtbar. Man kann zwar irgendwie nicht anders, als über ihre ganzen Schutzvorkehrungen gegen das Unglück und ihren großen Glauben daran zu schmunzeln, aber lustig ist es ja eigentlich nicht. Das Leben, dass die Solars durch ihre Ängste führen, ist alles andere als schön und fröhlich. Hinzu kommt dann auch noch der Familienfluch, der angeblich schon seit vielen Jahren auf den Solars lastet. Der Handlungsstrang mit dem Fluch hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen. Wir erfahren durch Rückblenden wie dieser sonderbare Familienfluch entstanden ist und, keine Ahnung, mir war das irgendwie etwas zu creepy und verrückt. Spannend sind diese Erzählungen zwar, sogar gruslig, finde ich, aber eben auch komisch. Die Geschichte, die hier erzählt wird, wird definitiv nicht jedermanns Sache sein. Es ist schon eine recht spezielle Art, wie wichtige Themen wie psychische Erkrankungen, Tod und Ängste hier behandelt werden. Da ich total auf einen schwarzen Humor stehe, hat mir diese Erzählweise sehr gefallen, nur eben die Sache mit dem Fluch, die fand ich dann doch etwas eigentümlich. Was mir dafür umso besser gefallen hat, sind die gemeinsamen Erlebnisse von Esther und Jonah. Die beiden machen sich zusammen daran, Esthers Angst-Liste abzuarbeiten und wie das beschrieben wird, ist einfach nur wunderschön, sehr berührend und stellenweise auch richtig lustig. In der Mitte hat sich das Buch für meinen Geschmack zwar ein bisschen gezogen, aber wirklich schlimm fand ich das nicht. Durch den locker-leichten Schreibstil haben sich auch die etwas langatmigen Passagen sehr gut lesen lassen. Wen ich im Verlaufe des Buches unheimlich liebgewonnen habe, ist Jonah. Mit ihm ist Krystal Sutherland ein wundervoller Charakter gelungen, er ist so ein lieber und hilfsbereiter Kerl. Leider aber hat auch Jonah sein Päckchen zu tragen. Mit ihm bringt Krystal Sutherland ein weiteres ernstes Thema zur Sprache: Häusliche Gewalt. Esther und Jonah haben es also beide nicht leicht im Leben. Gemeinsam werden sie sich ihren Problemen stellen und geben sich gegenseitig halt. Die zarte Liebesgeschichte, die dabei entsteht, hat mich sehr berührt. Ich hatte zwar mit mehr Romantik gerechnet, aber gestört hat es mich nicht, dass das Augenmerk der Handlung deutlich mehr auf den bereits genannten ernsthaften Themen liegt. Mit weiteren Nebencharakteren bringt die Autorin sogar noch weitere Erkrankungen mit ins Spiel. So leidet der Großvater der Zwillinge an Demenz und Esthers beste Freundin Hephzibah weigert sich zu sprechen. Heph ist ebenfalls ein sehr wundersamer Charakter. Da hatte ich sogar zuerst gedacht, dass sie nur eine Fantasiefreundin von Esther sei. Erst später habe ich dann festgestellt, da sie wohl doch existiert. Als normal kann man hier wirklich keinen der Charaktere bezeichnen. Wobei – was ist schon normal? Mir haben die Charaktere wahnsinnig gut gefallen. Sie wirken einfach so echt und authentisch und sind durch ihre vielen Eigenarten allesamt einzigartig. Krytal Sutherland ist mit „Es muss ja nicht perfekt sein“ ein ungewöhnliches, aber wirklich tolles Buch gelungen, welches eine großartige Message enthält: Es ist wichtig sich seinen Ängsten zu stellen und sich Hilfe zu holen, wenn man Probleme hat oder an einer psychischen Erkrankung leidet. Sich Hilfe holen ist nicht schlimm und man wirkt dadurch nicht schwach. Im Gegenteil, es zeigt, wie stark und mutig man ist, wenn man den Schritt tut, seine Probleme anzugehen und bereit ist, Hilfe von außen anzunehmen. Fazit: Ganz anders als erwartet, aber keineswegs schlecht anders. Mir hat das Buch ein sehr ungewöhnliches und unerwartetes Leseerlebnis beschert. Es behandelt auf eine ganz besondere Weise ernste Themen wie psychische Erkrankungen, Tod und Ängste. Die Geschichte ist stellenweise ziemlich abgedreht und skurril, zugleich ist sie aber sehr berührend und emotional. Man muss sich darauf einlassen können und wenn einem das gelingt, wird man unvergessliche Lesestunden mit dem Buch erleben. Für volle 5 Sterne hat es mir hier zwar nicht gereicht, aber wärmstens empfehlen kann ich „Es muss ja nicht perfekt sein“ natürlich dennoch. Von mir gibt es sehr gute 4 von 5 Sternen!

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ein etwas anderes Buch

Von: MinnieMaus1983

25.05.2019

Am Anfang des Buches werden zuerst einmal alle Hauptpersonen vorgestellt: Esther, eine 17 jährige Schülerin, die Probleme hat sich selbst zu zeigen und daher immer irgendwelche selbstgemachten Kostüme trägt. Ihr Zwillingsbruder Eugene, der immer nur in totaler Helligkeit sein kann und daher nachts das Haus mit tausenden von Kerzen und Lampen beleucht, da er Angst vor Dämonen im Dunkeln hat. Ihre Mutter Rosemary, welche jeden Abend in Spielhallen verbringt und alles an Glücksbringern sammelt, im Haus verteilt und mit sich herumträgt und ja kein Pech zu haben - daher kann sie auch ihre Tochter nicht abholen, da eine schwarze Katze auf dem Auto saß und Esther musste stundenlang durch den Regen nach Hause laufen. Ihr Vater kommt seit 6 Jahren nicht mehr aus dem Keller, selbst nach einem Schlaganfall. Ihr Großvater hat im Krieg den Tod persönlich kennengelernt und da er im sagt, dass er irgendwann ertrinken würde, hat er panische Angst vor Wasser und hat seitdem nicht einmal mehr die Badewanne oder die Dusche benutzt, sondern sich immer nur gewaschen... Also jeder in der Familie hat eine Phobie, nur Esther weiß nicht wovor sie sich am Meisten fürchtet. Daher trägt sie eine Liste mit 50 Angst einflößenden Dingen mit sich herum. Als sie dann auch noch ihren Grundschulschwarm wieder trifft und ihm ihre Liste in die Hände fällt ist sie natürlich total beschämt. Aber Jonah hilft ihr sich ihren Ängsten zu stellen - 50 Wochen lang, wird immer ein Punkt auf der Liste abgearbeitet. Es ist schon erstaunlich vor was man alles Angst haben kann, aber es ist interessant erzählt und man kann danach sogar mit Esther über ihre unbegründete Angst lachen... Das Ende des Buches hat mich etwas überrascht, aber ich fand es (nach den Vorstellungen aller Personen) dann doch recht interessant.

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Ein schönes Buch, das ich in jedem Fall weiterempfehlen werde. Im wesentlichen geht es hier um Esther, ihre Familie und Freunde. Ängste, Selbstzweifel, psychische Erkrankungen und Liebe werden hier auf leichte, aber nicht lächerliche Weise thematisiert. Beim Start der Geschichte, wenn einem nach und nach die Figuren vorgestellt werden, hatte ich einen kurzen Moment in dem mir das etwas zu viel wurde, dass hier wirklich jeder ein solches Päckchen zu tragen hat. Ja, soll halt in dieser Geschichte so sein, und wenn man sich drauf einlässt mag man diese Figuren nachher auch wirklich. Ich mochte den Schreibstil und konnte zügig lesen ohne mich zu langweilen. Ich war gespannt wie sich die Charaktere entwickeln und hab sie gern durch die Geschichte begleitet. Der Schluß ist dann wieder etwas vollgepackt mit dem Entwirren der Handlungsstränge, das hat aber dem guten Gefühl welches das Buch bis dahin hinterlassen hat keinen Abbruch getan

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Die 17jährige Esther hat es alles andere als leicht: die spielsüchtige Mutter verliert sich im Aberglauben, der Vater haust seit Jahren im Keller, der Zwillingsbruder hat Angst vor der Dunkelheit und Esther selbst schleppt gleich eine ganze Liste mit - zumindest potentiellen - Phobien mit sich herum. Kein Wunder, dass sie überzeugt ist, auf der gesamten Familie laste ein Fluch. Und da ist dann auch noch Jonah, ihr Schwarm aus Kindertagen, der sie mehr als einmal enttäuscht hat. Die beiden nähern sich wieder an und beginnen Esthers Ängste zu bekämpfen - eine nach der anderen. Doch kann man dem Familienfluch überhaupt entkommen? Esther will unbedingt der Vergangheit auf die Spur kommen - bis plötzlich das fragile Familiengefüge entgültig zu zerbrechen droht. Der Roman transportiert ein - für alle Altersklassen - wichtiges Thema in einer bitter-süßen Teenagergeschichte. Die Übersetzung scheint - bis auf wenige, etwas hölzern wirkende Formulierungen - gelungen, den deutschen Titel finde ich allerdings unpassend und wenig originell, hier wäre eine Übersetzung des englischen Originals besser gewesen. Der Erzählstil ist locker und flüssig, ohne zu sehr ins Alberne oder Gekünstelte abzudriften. Das lässt einen auch über einige inhaltliche Ungereimtheiten hinwegsehen. Wirklich enttäuscht hat mich nur das Ende, das irgendwie lieblos und unpassend an den Rest der Geschichte montiert wurde. Insgesamt jedoch eine kurzweilige und unterhaltsame Leküre, die gleichzeitig zum Nachdenken über gesellschaftliche Tabus wie seelische Gesundheit und zu mehr Empathie mit vermeintlichen Freaks anregt.

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amüsante Lektüre

Von: danhen

21.05.2019

es liest sich leicht, was natürlich auch an der jungen Zielgruppe liegt, mir hat es sehr viel Spass gemacht es zu lesen. Wenn man einen gewissen Punkt (die ersten 100 Seiten) überwunden hat, will man es nicht mehr weglegen. Finde es sehr amüsant und nachdenklich, da es den jungen Menschen zeigen soll, Ziele zu verfolgen und Ängste zu überwinden.

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Ein Buch, dass zum Nachdenken anregt

Von: Rike Vogel

16.05.2019

Ich habe eine Weile gebraucht, um mit dem Buch warm zu werden. Aber nach und nach hat sich mir Esther und ihre merkwürdige Familie ins Herz geschlichen. Es ist das erste Buch der Autorin, dass ich gelesen habe. Ihr gelingt es mit einer sehr lebhaften Art die Geschichte zu erzählen. Es geht um viel mehr als nur Ängste und sonderbare Familienmitglieder. Der Autorin gelingt es ernsthafte Themen wie Ängste, Depressionen, Mobbing, Spielsucht zu thematisieren, ohne zu belehren. Auch wenn ich oft schmunzeln musste, gerät man dennoch auch ins Nachdenken. Ich finde, das ist keineswegs nur ein Jugendbuch. Auch für Erwachsene ist das Buch empfehlenswert, weil es auch die Bedürfnisse von Jugendlichen, ihre Themen und ihre Sorgen thematisiert. Es lohnt sich!

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Jugendliteratur mit Tiefgang

Von: Julia Tannenwald

13.05.2019

Obwohl ich mit Ende Zwanzig wohl nicht zwingend zur eigentlichen Zielgruppe des Buches gehöre, hat mich diese Lektüre von Anfang an gefesselt. Mit tiefgreifenden Gedanken nimmt einen die Geschichte schnell mit. Für Teenager fände ich persönlich eine Aufarbeitung der Themen psychische Erkrankungen und Sucht in Kontext sinnvoll. Gut vorstellen kann ich mir diese Lektüre im Deutschunterricht einer 7/8. Klasse. Oder zu einem Zeitpunkt an dem man reflektiert an diese doch schwierigen Themen herangehen kann. Traurig, erschütternd und doch voll Mut und der Hoffnung auf ein gutes Ende nimmt einen die Geschichte rund um Esther, ihre Familie und Jonah mit in ein anderes Leben.

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Esther ist 17 Jahre alt und hat es nicht einfach. Ihre Familie ist anders. Der Vater hat Angst das Haus zu verlassen und lebt im Keller, ihre Mutter hat Angst vor Pech und der Bruder kann in der Dunkelheit nicht schlafen. Die Ängste bestimmen das Leben der Familie. Und Esther? Sie hat das Glück, dass Jonah ihr hilft sich ihren Ängsten zu stellen. Die Autorin Krystal Sutherland schreibt in ihrem Jugendbuch über ein sehr wichtiges Thema "Phobien und Depressionen", das mich im Anschluss noch sehr beschäftigt hat. Trotz der ergreifenden Thematik habe ich mich manchmal ertappt, dass ich Zeilen übersprungen habe, da mir manche Situationen zu ausschweifend beschrieben wurden. Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen. Krystal Sutherland hat sehr interessante aber auch ausgefallene Charaktere erschaffen. Mit den Jugendlichen, Esther, Jonah und auch Eugene, habe ich oftmals mitgelitten. Esther hat es nicht immer leicht aber sie versucht trotzdem Verständnis für ihre Familie aufzubringen. Jonah war mir auf anhieb sympathisch. Es war amüsant, wie er es immer schaffte, Esther dazu zu bringen, sich ihren Ängsten zu stellen. Je mehr sie sich darauf einließ, desto mehr wurde Esther bewusst, dass ihre Ängste ihr wunderbare Dinge vorenthalten hatten. Die Autorin vermittelt mit diesem tiefgründigen Buch, wie wichtig es ist sich Ängsten zu stellen und besonders bei psychischen Erkrankungen Hilfe von außen zu holen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es gibt von mir eine klare Leseempfehlung.

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