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Rezensionen zu
Wassertöchter

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (3)

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spannend

Von: kira

21.10.2020

Die Geschichte handelt von einen Dämonen aus der Vergangenheit auftauchen. Aber trotzdem ist es immer mal wieder Spannend. Gerade hier ist es wirklich eine Spannende Story mit Emma. Auch steht sie recht alleine da mit ihrer Meinung das es auch ihr Vergewaltiger war, der die neuen Taten begannen hat. Das weckt natürlich den Starken willen in Emma aus es sich zu Beweisen und den anderen das sie Recht hat. So geht es in eine Spannende Entwicklung in der Story. Hat sie Recht ist es derselbe Täter? Kann sie den Fall lösen? Wird ihr geglaubt

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Es handelt sich bei diesem Buch um den dritten und somit letzten Teil einer Trilogie. Obwohl ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe, konnte ich die Geschichte problemlos verstehen. Für mich ein sehr spannender, überraschender Thriller mit einer außergewöhnlichen Geschichte. Die Charaktere waren alle etwas eigenartig, vor allem die Protagonistin, doch genau das hat mir richtig gut gefallen. Denn die Charaktere haben so nämlich perfekt mit der Erzählung harmoniert und zu einer düsteren Gesamtstimmung beigetragen. Das tolle an dem Buch war, dass man nie ahnen konnte, was als nächstes passiert. Dadurch wurde ich immer wieder aufs Neue überrascht. Der Schreibstil war für mich anfänglich etwas ungewohnt, jedoch habe ich ihn schon nach ein paar Seiten lieben gelernt und vor allem als passend zu der Geschichte empfunden. Meiner Meinung nach hätte jedoch der Anfang etwas kürzer ausfallen können, da es ein wenig dauerte, bis die Haupterzählung angefangen hat. Ein Buch, das ich auf jeden Fall jedem Thriller-Fan weiterempfehlen würde!

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Der vermeintliche Abschlussband ist im wahrsten Sinne des Wortes abgrundtief böse. Ich bin immer wieder davon fasziniert, wie verworren und undurchsichtig Ule Hansen die Fälle in ihren Thrillern aufbauen. Nichts ist so, wie es scheint, alle zweifeln an allem und jedem. Eine Theorie nach der nächsten wird aufgestellt, nur um wenige Seiten später durch ein völlig unvorhergesehenes Ereignis wieder über den Haufen geworfen zu werden. Dabei scheint jede Theorie plausibler und dennoch abgefahrener als die andere, aber so langsam ist man geübt darin zu erkennen, dass zu jeder Zeit Misstrauen am Handlungsverlauf angebracht ist. Was in den vorhergehenden Bänden ein Spannungsgarant ist, hat mich in diesem Fall zeitweise vor allem verwirrt. Ich kam mir leider immer wieder künstlich hingehalten vor. Immerhin waren ja gerade erst 250 Seiten vergangen, da musste also noch etwas kommen, um den gewohnten Buchumfang von „400 Seiten +“ einzuhalten. Und das war in diesem Band leider mein Eindruck, denn insgesamt hätte man die Story auch wesentlich kürzer erzählen können. Aber das ist einmal mehr jammern auf hohem Niveau. Denn auch „Wassertöchter“ beinhaltet wieder ein Verbrechen, das von einem äußerst kranken Geist zeugt. Erneut werden die Nerven wie Drahtseile gespannt, es besteht die Gefahr, dass sie reißen und man die Geduld verliert. Emma und ihre Truppe sind mir richtig ans Herz gewachsen. Jede Figur ist vielschichtig und hat ihre Funktion, woraus sich ein hervorragendes Zusammenspiel ergibt. Fazit: Ein bisschen drüber, aber immer noch wahnsinnig gut. Ich hoffe ja, dass es weiter geht, denn noch habe ich nicht genug von Emma.

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Spannend

Von: Nisse

03.09.2020

Es ist der dritte Teil dieser Reihe, was das Verständnis erschwert, wenn man die anderen Bücher nicht gelesen hat. Am Anfang ist es ein wenig langatmig, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt fiel es mir schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Die Geschichte ist nicht 100% wasserdicht, an einigen Stellen wird es doch recht unglaubwürdig, aber wenn man darüber hinwgsehen kann, ist es eine spannende Lektüre.

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Empfehlung für alle Thrillerliebhaber!

Von: Herzensleser

30.08.2020

Wassertöchter ist ein super spannendes Buch, das ich jedem Thrillerliebhaber nur ans Herz legen kann. Das deutsche Autorenduo hat mit Emma Carow eine unfassbar authentische, aufregende und sympathische Protagonisten geschaffen, die mich mit ihren Ermittlungen regelrecht in den Bann gezogen hat. Ich liebe es ja, wenn Protagonisten sehr klug sind und einen scharfen Verstand haben und das ist hier eindeutig gegeben. Auch der Kriminalfall und dessen Aufklärung sind sehr spannend gestaltet, ich konnte das Buch kaum ablegen, da ich wissen musste, wie es ausgehen wird. Manche Stellen wiesen meiner Meinung nach ein paar Ungereimtheiten auf, weshalb das Buch von mir 4 Sterne erhält.

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Ist er wieder da? Vergewaltigt er wieder junge Frauen? Fallanalystin Emma Carow ist überzeugt, dass ihr Peiniger, der sie vor Jahren brutal vergewaltigt hat, für einen neuen Mord verantwortlich ist. Das Opfer weist Schnittspuren auf, die ihren gleichen. Doch die Indizien sprechen dagegen. Zunächst glaubt keiner ihrer Kollegen Emmas Theorie. Bis weitere Opfer auftauchen – und es für Emma brenzlig wird … Ule Hansen ist ein Autorenduo (Astrid Ule und Eric T. Hansen) aus Berlin, dem mit „Wassertöchter“ erneut ein verworren-spannender Thriller mit vielen Twists gelungen ist. Es ist der dritte Roman über Emma Carow und ihr Team, der vor Berliner Lokalkolorit wimmelt. Dabei zeigt das Autorenduo eher die schummrigen, hässlichen, aber dennoch charmant-typischen Ecken Berlins. Der minimalistische, geradezu abgehackte Sprachstil passt zu der beklemmenden Atmosphäre, zu den sich manchmal überschlagenden Ereignissen, zu Emmas rasendem Gedankengewirr und schafft einen Thriller, der die Nerven kitzelt.

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Die von dem Autorenpaar Astrid Ule und Eric T. Hansen konstruierte Story um die Fallanalystin Emma Carow findet im dritten Band “Wassertöchter” einen fulminanten Abschluss. Im Mittelpunkt steht erneut die traumatisierte Ermittlerin, die seit über zehn Jahren versucht, ihren brutalen Vergewaltiger zur Strecke zu bringen. Sie kann nicht glauben, dass sich der Täter im Gefängnis rehabilitiert hat und sammelt weiter Puzzleteilchen um Puzzleteilchen für ihren finsteren Verdacht. Darunter leidet nicht nur der Job, sondern auch ihr Privatleben. Die beiden Autor*innen spinnen ihre leicht irreale Geschichte erfolgreich zu Ende und beschreiben dabei zwar sicher nicht das echte Alltagsleben einer Ermittlerin, erzählen aber einen immens spannenden Thriller, der überdies zeigt, dass der Wunsch nach Gerechtigkeit auch mal Chancen auf Erfüllung hat. Gut so!

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Spannend

Von: Daniela

07.07.2020

An sich ein spannendes Buch. Irgendwie wusste man von Anfang an, dass der damalige Täter was zu verbergen hatte. Manchmal hatte ich aber Schwierigkeiten, mir genau die ein oder andere Szene bildlich vorzustellen. Und dann die Schreibweise. Manchmal wusste man erst am Ende eines Satzes, wer diesen überhaupt gesagt hat. Weil es dann hinten stand. Das hätte ich am Liebsten am Anfang gesehen. Weil ich hatte mein Bild im Kopf schon gemacht und stellte dann fest, die Person hat das gar nicht gesagt. Dadurch musste ich manchmal nochmal lesen, weil ich nicht darauf kam, wer ausgerechnet das gesagt hat. Aber es ging. Spannend war es allemal und detailliert beschrieben.

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