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Rezension zu
Wassertöchter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Verworren-spannender Thriller mit vielen Twists

Von: Qultur-HH
20.07.2020

Ist er wieder da? Vergewaltigt er wieder junge Frauen? Fallanalystin Emma Carow ist überzeugt, dass ihr Peiniger, der sie vor Jahren brutal vergewaltigt hat, für einen neuen Mord verantwortlich ist. Das Opfer weist Schnittspuren auf, die ihren gleichen. Doch die Indizien sprechen dagegen. Zunächst glaubt keiner ihrer Kollegen Emmas Theorie. Bis weitere Opfer auftauchen – und es für Emma brenzlig wird … Ule Hansen ist ein Autorenduo (Astrid Ule und Eric T. Hansen) aus Berlin, dem mit „Wassertöchter“ erneut ein verworren-spannender Thriller mit vielen Twists gelungen ist. Es ist der dritte Roman über Emma Carow und ihr Team, der vor Berliner Lokalkolorit wimmelt. Dabei zeigt das Autorenduo eher die schummrigen, hässlichen, aber dennoch charmant-typischen Ecken Berlins. Der minimalistische, geradezu abgehackte Sprachstil passt zu der beklemmenden Atmosphäre, zu den sich manchmal überschlagenden Ereignissen, zu Emmas rasendem Gedankengewirr und schafft einen Thriller, der die Nerven kitzelt.

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