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Rezension zu
Wassertöchter

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fulminantes Finale

Von: Silke Schröder, hallo-buch.de
14.07.2020

Die von dem Autorenpaar Astrid Ule und Eric T. Hansen konstruierte Story um die Fallanalystin Emma Carow findet im dritten Band “Wassertöchter” einen fulminanten Abschluss. Im Mittelpunkt steht erneut die traumatisierte Ermittlerin, die seit über zehn Jahren versucht, ihren brutalen Vergewaltiger zur Strecke zu bringen. Sie kann nicht glauben, dass sich der Täter im Gefängnis rehabilitiert hat und sammelt weiter Puzzleteilchen um Puzzleteilchen für ihren finsteren Verdacht. Darunter leidet nicht nur der Job, sondern auch ihr Privatleben. Die beiden Autor*innen spinnen ihre leicht irreale Geschichte erfolgreich zu Ende und beschreiben dabei zwar sicher nicht das echte Alltagsleben einer Ermittlerin, erzählen aber einen immens spannenden Thriller, der überdies zeigt, dass der Wunsch nach Gerechtigkeit auch mal Chancen auf Erfüllung hat. Gut so!

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