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Das bewährte Quartett in Bestform: Jochen Malmsheimer, Bastian Pastewka, Annette Frier und Kai Magnus Sting

Eine Horde wilder Schweine, die Leute in den Tod treibt, eine feine Gesellschaft von Kannibalen, die unliebsame Mitmenschen verschwinden lässt und ein Mörder, der seine Opfer lebendig auf dem Friedhof begräbt. Und mittendrin Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg, dem es diesmal selbst an den Kragen geht. Wird er unbeschadet all diesen misslichen Lagen entkommen? Man kann davon ausgehen. Aber wie er das macht, das ist abermals ein großes Hörvergnügen.

Jochen Malmsheimer als Hobbydetektiv Friedrichsberg, Bastian Pastewka in fast allen übrigen männlichen Hauptrollen und Kai Magnus Sting übernimmt den ganzen Rest. Als Gast: Annette Frier.

(Laufzeit: ca. 2h 11)


Hörbuch Download, Laufzeit: 2h 11min
ISBN: 978-3-8445-3392-7
Erschienen am  18. March 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Tod-unter-Gurken-Reihe

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Rezensionen

Noch mehr wunderbare Krimi-Grotesken!

Von: Claudia S. / Kreis HD

07.02.2021

Wieder schafft es Kai Magnus Sting, ein paar kuriose und witzige Kriminatgrotesken zu erschaffen, in denen der schwergewichtige Rentner und Hobbykriminologe Alfons Friedrichsberg die Hauptrolle spielt und seine Freunde und den Hörer fast an den Rand der Verzweiflung bringt. Wer zum Lachen in den Keller geht, sollte dieses Hörbuch tunlichst meiden, denn skurriler geht es kaum. Fängt es doch gleich mal damit an, dass Friedrichsberg, Dahl und Straaten gefesselt auf einer Bank auf dem Friedhof sitzen und ihrem künftigen Mörder dabei zusehen, wie er ein Grab für sie aushebt – und Friedrichsberg erzählt Geschichten, mörderische Geschichten, anstatt in Panik zu verfallen oder irgendwie zu versuchen, aus der misslichen Lage zu entkommen. Oder hegt er etwa schon wieder einen Plan? Und was hat es mit dem Sittich der Diva auf sich? So ungewöhnlich die Geschichten sind, sie sind humorvoll, ohne platt zu sein. Ein bisschen Hörspiel der „guten alten Zeit“, ein bisschen „königlich bayerisches Amtsgericht“, ein bisschen Edgar Wallace – die Mischung ist wunderbar, gelungen und macht süchtig! Dazu bekommt man wunderbare Wortspiele geliefert und aus einem Wellensittich wird eine analoge Drohne. Klar, man muss diese Art Humor mögen, aber die schon bewährte Sprechertruppe Annette Frier, Jochen Malmsheimer, Bastian Pastewka und Kai Magnus Sting bezaubert alle, die gerne lachen und sich selbst nicht so bierernst nehmen. So wunderbar einsprechen kann man diese Texte nur dann, wenn man menschlich total harmoniert. Besser könnte man ein Team nicht zusammenstellen! Zudem schafft es Kai Magnus Sting, immer wieder neue Figuren zu erschaffen, die komplett überzogen und dennoch absolut glaubwürdig sind. Köstlich, wie Emilia Sannocare, die italienische Diva, sich als Gila Kanope und damit ehemalige Schulkameradin von Friedrichsberg entpuppt, nur um nach einem kleinen Wortgefecht direkt und vor den Augen und Ohren aller Anwesenden wieder in Emilia zu verwandeln! Auch sind die Wortspiele absolut gelungen – und damit kann man mir echt eine riesen Freude machen. Versteckte Sticheleien zum einen oder anderen Thema findet der geneigte und aufmerksame Zuhörer ebenfalls. Ich liebe es! Und ich warte ungeduldig auf weitere Hörspiele dieses Autors und dieses Teams. Dazu bekommt man ein Booklet, das zusätzlich für gute Unterhaltung sorgt. Für mich waren das 131 unbeschwerte, humorvolle und spannende Minuten und dafür gebe ich die vollen fünf Sterne!

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Drei Tote auf einem Flur = Flurschaden

Von: Eva Fl.

08.05.2019

Dinge, die ihn eigentlich nichts angehen – hier steckt Alfons Friedrichsberg seine Nase am Liebsten hinein. So ermittelt der hochintelligente Mann im gesetzten Alter immer wieder mehr oder minder auf eigene Faust und deckt dabei so manche Tat auf. Dabei geht es um öffentlich ausgestellte Leichen, die falsch wieder zusammen gesteckt sind und – natürlich eben auch – „Tod unter Gurken“. Hörspiele find ich ja auch immer wieder richtig gut. Nachdem ich nun schon „Tod unter Gurken“ kannte, wollte ich auch gerne „Tod unter Gurken 2“ hören. Das Hörspiel ist wirklich unterhaltsam, denn die Protagonisten geben alles. Jochen Malmsheimer spricht den Hobbydetektiv Alfons Friedrichsberg, Bastian Pastewka die weiteren männlichen Hauptrollen, als Erzähler hört man hier Kai Magnus Sting – sowie die restlichen Stimmen, die weiblichen Stimmen werden von Annette Frier gesprochen. Die Geschichten rund um Friedrichsberg und seine Freunde sind wieder sehr spannend, durchaus lustig und ziemlich kurios. So fängt es schon gut an, denn die drei sitzen auf dem Friedhof, an den Händen gefesselt sehen sie einem Tatverdächtigen zu, wie er ein Grab für die drei schaufelt. So geraten die drei selbst in die Fänge eines vermeintlichen Mörders. Entsprechend ähnlich skurril sind die weiteren Geschichten, die hier aufeinander folgen. Bei der zweiten CD handelt es sich dann um eine ganze Geschichte, hier ist also nichts unterteilt. Man hat beim Hören richtig das Gefühl, dass den Sprechern das auch wirklich viel Spaß gemacht haben muss, zumindest hörte es sich für mich so an. Und auch für mich war es ein großer Spaß, den man ruhig mehrfach anhören kann, denn der Witz versteckt sich oftmals im Detail, wirklich sehr ausgefuchst das ganze Hörspiel. Entsprechend begeistert bin ich – es war eine wahre Freude, so gut unterhalten zu werden, es war spannend wie abstrus und sehr lustig. Eine perfekte Mischung, die mir richtig gut gefallen hat. Entsprechend gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Vita

Kai Magnus Sting, geboren 1978, schreibt Kabarettprogramme, Hörspiele, Kriminalromane, Kurzgeschichten und Kolumnen für Radio und Zeitung. Seit über 25 Jahren ist er mit seinen Bühnenprogrammen auf Tournee, produziert Live-CDs und Hörspiele, ist häufig im TV und Radio zu bestaunen und hat für seine kabarettistischen Arbeiten bereits zahlreiche Preise gewonnen. Seine Kriminalhörspiele werden von WDR und SWR produziert. Er wurde u. a. mit dem »WDR Publikumspreis – Mein Hörbuch 2019« und dem »AUDITORIX Hörbuch-Siegel« der Stiftung Hören ausgezeichnet.

© Harald Hoffmann
Kai Magnus Sting

Bastian Pastewka, geboren 1972 in Bochum, beendete sein Studium der Pädagogik, Germanistik und Soziologie frühzeitig und trat stattdessen ab 1992 mit verschiedenen Bühnenprogrammen auf. Bekannt wurde er als Ensemblemitglied der Sat.1-"Wochenshow", seit 2005 überzeugt er als er selbst in seiner vielfach preisgekrönten Serie "Pastewka". Auch auf der Kinoleinwand (u. a. in den Edgar-Wallace-Parodien "Der WiXXer" und "Neues vom Wixxer"), am Theater, im Hörspiel und als Synchronsprecher (z. B. "Madagascar", "Megamind") feierte er große Erfolge. Als einer der beliebtesten Komiker Deutschlands erhielt er bereits zahlreiche Auszeichnungen, darunter mehrfach den Deutschen Comedypreis, den Deutschen Fernsehpreis, die Romy und die Goldene Kamera.

Jochen Malmsheimer startete seine Kabarett-Karriere als eine Hälfte des Kabarett-Duos Tresenlesen. Als Solokünstler erschuf er die Kunstform des epischen Kabaretts und trat regelmäßig in der ZDF-Sendung Neues aus der Anstalt als Hausmeister auf. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Deutsche Kleinkunstpreis, der Deutsche Kabarettpreis und der Bayerische Kabarettpreis.

Annette Frier erhielt ihre Schauspielausbildung am Theater der Keller in Köln und ist bis heute dem Theater treu geblieben – sowohl als Schauspielerin als auch als Regisseurin. Einem großen Fernsehpublikum ist sie durch ihre Rollen als Schauspielerin und Komikerin z.B. durch die Serien „Hinter Gittern“, „SK Kölsch“ , „Schillerstraße“ und „Danni Lowinski” bekannt. Außerdem wirkte sie auch schon in einigen Hörbüchern mit und zeigt auch hier ihre Wandlungsfähigkeit.

Kai Magnus Sting, geboren 1978, schreibt Kurzgeschichten, Hörspiele, Kriminalromane und Kolumnen für das Radio und die Zeitung. 2008 schloss er sein Studium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft ab. Seit 20 Jahren tritt er auf Kabarettbühnen auf, produziert Live-CDs und Hörspiele und hat für seine Bühnenprogramme zahlreiche Preise gewonnen. Im September 2014 veröffentlichte Sting seinen aktuellen Erzählband „Immer ist was, weil sonst wär ja nix“. Auch als Autor von Kriminalromanen und -hörspielen („Leichenpuzzle“, "Die Ausrottung der Nachbarschaft" u.a.) entpuppt er sich als wahrer Wortakrobat. Kabarett trifft hier Krimi, und das vom Allerfeinsten!

Annette Frier
Jochen Malmsheimer
© hr/Sebastian Reimold
Bastian Pastewka
© Harald Hoffmann
Kai Magnus Sting

Leonhard Koppelmann



Leonhard Koppelmann, geboren 1970 in Aachen, führte 1996 zum ersten Mal bei einem eigenen Hörspiel Regie. Seitdem arbeitet er als freier Hörspielautor und als Theater- und Hörspielregisseur. So sind inzwischen unter seiner Regie über 200 Hörspiele entstanden, z. B. »Maria, ihm schmeckt’s nicht« sowie »Drachensaat« von Jan Weiler, »Homo Faber« von Max Frisch, »Baudolino« von Umberto Eco, »Der unbekannte Kosmos des Alexander von Humboldt« und – hochgelobt – »Wassermusik« von T. C. Boyle sowie »Doktor Faustus« von Thomas Mann, die alle im Hörverlag erschienen sind. In seinen Inszenierungen stehen vor allem die Schauspieler und Schauspielerinnen im Mittelpunkt, mit ihnen arbeitet er intensiv die individuellen Qualitäten der verschiedenen Autoren und Autorinnen aus. So entstehen äußerst vielfältige und höchst verschiedenartige Produktionen unter seiner Regie.

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