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Rezensionen zu
Gute Nacht, Peggy Sue

Tess Gerritsen

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Tess Gerritsen ist vor allem für ihre Rizzoli-&-Isles Reihe bekannt. Jedoch veröffentlicht die Autorin auch immer wieder Stand-Alone Thriller bzw. Krimis. So auch diesen Kriminalroman "Gute Nacht, Peggy Sue". Sollte euch dieser Titel schon bekannt vorkommen, dann aus folgendem Grund - hier handelt es sich um eine Neuauflage. Neues Cover - Gleicher Inhalt (heutzutage wohl wieder Mode, um Veraltetes wieder ansprechend zu machen) In einem bleibt sich die Autorin treu - auch hier steht wieder eine Gerichsmedizinerin im Fokus. Als eine namenlose Leiche auf ihrem Tisch liegt und eine unbekannte Substanz nachgewiesen wird, wird Dr. M.J. Novak skeptisch. Schnell sucht sie nach ersten Hinweisen, findet Verbündete & begibt sich in große Gefahr, um dem Geheimnis der neuen Substanz auf den Weg zu kommen. Was hat es damit auf sich? Wer bringt sie in Umlauf? Wer riskiert mutwillig Menschenleben? Auf ihrer Recherche trifft sie auf Adam Quantrel - besitzer einer Pharmafirma, die mit eben dieser Droge in Verbindung zu stehen scheint. Eine grundlegend interessante Story, die mich jedoch nicht voll überzeugen konnte. Es fehlte allgemein etwas an Spannung. Die romantische Dynamik zwischen Novak & Quantrel wirkte auf mich teilweise eher unpassend & diente eher dazu, die Geschichte zu verlängern, denn der eigentliche Fall war doch im Grunde recht schnell vorhersehbar & abgeschlossen. Tess Gerritsen bietet hier einen soliden Kriminalroman, mit etwas Spannung, interessanter Thematik, Menschlichkeit & einen angenehmen Lesegefühl. Für mich kein Highlight, aber für Krimifans was Gutes für Zwischendurch.

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Ich bin ja eher kein Fan von Neuauflagen. Bekannter Inhalt in neuer Optik – das verleitet zu Fehlkäufen. Im Fall von „Gute Nacht, Peggy Sue“ von Tess Gerritsen hat das Makeover aber dazu geführt, dass ich endlich auf diesen Krimi aufmerksam geworden bin. Mit ihrer Rizzoli & Isles-Reihe begleitet Tess Gerritsen mich schon mein halbes Leben lang. Ihren Stand Alones habe ich bislang dagegen kaum Beachtung geschenkt. Nur „Totenlied“ habe ich 2016 gelesen. Der Krimi „Gute Nacht, Peggy Sue“ hat schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel. Er stammt aus dem Jahr 1994. Ein Frühwerk sozusagen, dass ohne die Neuauflage vielleicht nie in mein Blickfeld gerückt wäre. . Im Fokus des Krimis steht die Gerichtsmedizinerin M.J. Novak. Auf ihrem Seziertisch landen mehrere Tote, in deren Blut eine unbekannte Substanz nachgewiesen wird. Eine Telefonnummer in einem Streichholzheftchen führt zu Adam Quantrel, dem Besitzer eines Pharmakonzerns... . Gerade mal um die 330 Seiten umfasst das Buch und ist damit ein eher schlankes Werk. Der Krimi lässt sich in gewohnter Tess Gerritsen-Manier flüssig lesen. Ihr Schreibstil kann mich einfach jedes Mal überzeugen – auch schon in diesem älteren Roman. Mit M.J. Novak hat Gerritsen eine sympathische Protagonistin geschaffen. Von berufs wegen habe ich automatisch Verbindungen zu Dr. Maura Isles aus Gerritsens Dauerbrenner-Reihe gezogen. Novak erscheint wie eine Fingerübung zu dieser Serienfigur. Auch von M.J. hätte ich durchaus gerne mehr gelesen. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr gefühlt. Und das nicht nur in beruflicher und ermittelnder Hinsicht, sondern auch⁸ auf der Gefühls-Ebene. Tess Gerritsen verbindet hier die Krimihandlung in diesem Buch mit einem Love Interest. Die titel-gebende Peggy Sue hat allerdings erst zum Schluss ihren großen Auftritt. Ihr Schicksal führt schließlich zur Lösung des Falls mit großem Showdown. . Fazit: Es hat sich gelohnt, diesen älteren Krimi von Tess Gerritsen zu lesen. Auch, wenn sie in der Hauptsache für ihre Rizzoli & Isles-Reihe steht – sie kann auch Stand-Alone.

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Inhalt: Die Leiche einer Namenlosen bereitet Gerichtsmedizinerin Dr. M. J. Novak Kopfzerbrechen. Ein Bluttest offenbart eine unbekannte Substanz. War sie die Todesursache? Bei der Leiche findet M. J. eine Telefonnummer. Kurzerhand ruft sie dort an. Die Nummer gehört Adam Quantrel, dem reichen Besitzer des Pharmakonzerns Cygnus. Dessen Stieftochter ist spurlos verschwunden, doch wie sich zeigt, ist die Tote nicht die Vermisste. Als eine zweite Leiche auftaucht, auch sie mit der unbekannten Droge im Blut, stellt M. J. auf eigene Faust Nachforschungen an. Bald muss sie sich fragen: Hat Adams Pharmafirma etwas mit der Sache zu tun? Kann sie dem gutaussehenden Witwer trauen? Meine Meinung: Gute Nacht, Peggy Sue ist zwar schon ein älterer Roman von Tess Gerritsen, der nun neu aufgelegt wurde, aber schon damals konnte sie mit ihrem Schreibstil begeistern. Flüssige, gut strukturierte und spannende Geschichte, ganz so wie man es von ihr gewohnt ist. In mitten der Handlung eine Gerichtsmedizinerin, die auf einen charismatischen Mann trifft, von dem sie nicht weiß, ob er Freund oder Feind ist. Die Story braucht ein wenig, bis sie in Fahrt kommt, aber dann habe ich das Buch in einem Rutsch ducrhgelesen. Eine solide Leseunterhaltung.

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Die Gerichtsmedizinerin Dr. M.J. Novak bekommt es mit einer unbekannten Leiche zu tun, deren Todesursache ungeklärt ist. Bei der Leiche findet sie eine Telefonnummer des Pharmakonzernchefs von Cygnus, Adam Quantrel. Sie sucht Ihn auf und findet heraus, dass er seine Tochter sucht, die Leiche aber nicht seine Tochter ist. Als weitere Leichen, mit einer unbekannten Droge im Blut, auftauchen forschen M.J. und Adam Quantrel zusammen nach, doch kann M.J. Ihm trauen… Dr. M.J.Novak war mir sofort sympathisch und auch Ihre Neugierde konnte ich total nachvollziehen. Die Toten kamen alle aus einem Viertel in dem M.J aufgewachsen ist. Sie will es nicht wahrhaben, dass alle „nur“ an einer Überdosis gestorben sind. Diese unbekannte Droge hat Ihren Ursprung in dem Pharmakonzern und auch Adam scheint herauszufinden wollen, was dahintersteckt. Sie weiß nicht ob Sie ihm trauen kann, doch bald steht M.J. dem Tod sehr nahe und Sie muss sich entscheiden. M.J. lässt sich nicht abbringen und begibt sich auf eine gefährliche Jagd. Ich bin einfach begeistert von Tess Gerritsen Schreibstil der mich einfach einnimmt und fesselt. Die Spannung ist ständig da und man fiebert mit. Man will vertrauen, aber man traut dann doch nicht jedem über dem Weg. Die Ereignisse überschlagen sich und man kommt nicht zur Ruhe. Am Ende gibt es nochmal einen ordentlichen Showdown, dass man schweißnasse Hände bekommt 😱 Eine tolle Geschichte bei der man nur sehr langsam auf die Hintergründe trifft und mit einem absolut überraschenden Ende. 🌟🌟🌟🌟 4,5 von 5 🌟🌟🌟🌟🌟

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Wir begleiten M.J. Novak. Sie ist Gerichtsmedizinerin und bekommt in kürzester Zeit 2 Leichen mit ähnlichen Auffälligkeiten. Keine Spuren von Gewalt an den Leichen. Merkwürdige toxikologische Ergebnisse, die etwas zeigen, das nicht ganz auf Kokain und auch nicht auf Opiate hindeutet. Es scheint, als wäre eine neue Droge im Umlauf. Adam Quantell spielt ebenfalls eine Rolle. Denn bei einer der Leichen wird eine Streichholzschachtel gefunden, in der seine Nummer steht. Mit der Zeit kommt raus, dass er seine Stieftochter sucht, die offenbar in Schwierigkeiten steckt. Oder versteckt sie sich einfach doch vor ihm? Sie recherchieren, offenbar für manche zuviel, denn jemand will M.J. scheinbar los werden. Nur mit Glück, steht sie vor ihrem Haus, als dieses in die Luft fliegt. Adam dicht bei ihr. Und doch lässt sich M.J. nicht davon abbringen, an der Sache dran zu bleiben und begibt sich auf eine wirklich gefährliche Jagd. Nicht nur für sie, sondern auch gefährlich für Adam. Tolle Charaktere, tolle Geschichte. Spannend und fesselnd, mitreißend und auch ein wenig was für das Herz. Tess Gerritsen hat hier wieder eine tolle Geschichte verfasst. Eine Geschichte die einen nicht los lässt. Spannende Stunden sind versprochen, überraschendes passiert. Ich zumindest, habe mit einer ganz anderen Person gerechnet und nicht mit der, die es im Endeffekt dann war.

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Gute Nacht, Peggy Sue war mein zweites Buch von Tess Gerritsen. Ich mag ihren Schreibstil total. Es war eine Mischung aus Roman und Krimi. Es war spannend geschrieben und die Charaktere waren sympathisch. Also M.J war eine taffe Frau die niemals locker lässt. Mir gefiel das. Die ganze Geschichte war gut durchdacht und man kam nicht dahinter wer hinter all dem steckte. Das Ende hat mich sehr überrascht und sowas liebe ich. Wenn Dinge kommen die man nicht erwartet hätte. Das Cover finde ich passt nicht zum Inhalt. Aber darüber kann ich hinweg sehen. Fazit: Ein tolles Buch mit spannenden Teilen und überraschendem Ende. Eine Leseempfehlung für alle :)

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