€ 6,95 [A]* (* empf. VK-Preis)
Nivens gnadenlose Satire auf die Literatur- und Filmszene – scharfzüngig und wunderbar komisch!
Kennedy Marr ist ein Autor der alten Schule. Irisch, zynisch bis zum Anschlag, ein Borderline-Alkoholiker und Sex-Süchtiger. Sein Mantra lautet: hart trinken, gut essen und jede Frau flachlegen, die bei drei nicht auf den Bäumen ist. Mittlerweile als Drehbuchautor in L. A. ansässig, flucht er sich durch die kalifornische Literatur- und Filmszene. Doch sein verschwenderischer Lebensstil bringt ihn an den Rand des Bankrotts, bis sich unverhofft eine Lösung anbietet. In England wird er für einen hoch dotierten Literaturpreis vorgeschlagen. Um an das Geld zu kommen, gilt es allerdings, mehrere konfliktbeladene Auflagen zu erfüllen.
“Scharfzüngig, komisch, hörenswert.”
Ähnliche Titel wie "Straight White Male"
Rezensionen
Sie kennen das Hörbuch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Rezension.
Vita
John Niven arbeitete mehrere Jahre als A&R-Manager einer Plattenfirma, bevor er sich dem Schreiben widmete. Nach seinem ersten Buch, der halbfiktionalen Novelle Music from Big Pink, gelang ihm mit Kill Your Friends ein Welterfolg. Mit den Romanen Coma, Gott bewahre, Das Gebot der Rache, Straight White Male, Old School, Alte Freunde und Kill 'em all konnte er diesen Erfolg wiederholen. Neben Romanen schreibt John Niven Drehbücher. Er lebt in der Gegend von London.
Gerd Köster
Gerd Köster ist Sänger (mit Köster/Hocker und NOX) und Theaterschauspieler (u.a. in „Black Rider“ und „Hedwig“). Als Hörbuchsprecher las er unter anderem Nick Hornbys Kultroman „High Fidelity“ und drei Romane von John Niven: „Gott bewahre", „Music from Big Pink” und „Das Gebot der Rache”.
Stephan Glietsch
Stephan Glietsch, geboren 1967, war lange Jahre Redakteur bei den Musikmagazinen Intro und Spex. Als freier Autor und Literaturübersetzer lebt und arbeitet er in Köln. Neben den Romanen von Irvine Welsh übersetzte er u.a. sämtliche Bücher von John Niven.
Pressestimmen
„Irrwitziger Rundumschlag!“ (tele, Februar 2014)
„In sehr gedrosseltem Tempo liest Sprecher Gerd Köster konzentriert und aufmerksam, aber auch lässig-charmant mit einem Augenzwinkern den verdreht-verrückten Plot.“ (EKZ, 10/2014)
„Gerd Köster haut auch richtig rein. (…) Er liest, als ob er selbst betroffen wäre oder es durchlebt.“