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Angelika Schwarzhuber

Liebesschmarrn und Erdbeerblues

Gekürzte Lesung mit Rosalie (Lehmann) Thomass
(9)
Hörbuch Download (gekürzt)
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„I hob mi fei SAKRISCH in di VALIABT.“

Michi ist ihr Traummann – bis er „Ich liebe dich“ zu ihr sagt. Genauer gesagt: „I hob mi fei sakrisch in di valiabt“. Lene rennt kopflos davon und kommt zu dem Schluss: Auf Bayerisch gibt es Liebe nicht! Diese Theorie schlägt im niederbayerischen Passau hohe Wellen und beschert Lene mehrere Männer, die ihr das Gegenteil beweisen wollen. Da ist Karl Huber, der Sprachwissenschaftler, der die bayerische Kultur durch diesen „Schmarrn“ gefährdet sieht. Ernesto, der Spanier, der so schön „Te amo“ sagen kann. Und immer noch oder schon wieder Michi, der zu ihr zurück will. Doch was will Lene?

Von Rosalie Thomass hochdeutsch gelesen, aber mit viel bayerischem Charme gespickt!

(Laufzeit: 4h 41)

"Dieses Hörbuch ist so luftig wie ein Kaiserschmarrn, witzig und romantisch."

www.der-hoerspiegel.de (09. August 2012)

Originaltitel: © 2012 by Blanvalet Verlag, (P) Der Hörverlag 2012
Originalverlag: Blanvalet TB
Hörbuch Download (gekürzt), Laufzeit: 4h 41min
ISBN: 978-3-8445-0949-6
Erschienen am  16. July 2012
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Sehr lustig!

Von: die Selbermacherin aus im Hohen Norden

20.10.2015

"I hob mi fei sakrisch in di valiabt!" Was tun, wenn der Traummann einen mit folgenden Worten überrascht? Lene überlegt nicht lange und rennt kopflos und völlig überrumpelt davon, als sie diese Worte von Michi zu hören bekommt . Kann denn so eine Liebeserklärung wirklich klingen? Gibt es in der bayrischen Landessprache denn keine echte Alternative zu "Ich liebe dich"? Als dann auch noch ihre Freundin diese Überlegung zusammen mit Lenes Bild in der Zeitung veröffentlicht, wird Lenes Leben erst richtig turbulent! Wollen ihr doch nun gleich mehrere Kandidaten beweisen, dass es die Liebe auf bayrisch sehr wohl gibt! Was habe ich gelacht! Gleich der Anfang dieses Hörbuchs stimmt einen so richtig auf die Geschichte ein und man ist sofort mitten im Geschehen :-) Rosalie Thomass liest zwar meist auf hochdeutsch, aber immer wieder kommt der bayrische Dialekt durch und das macht wirklich Laune! Am lustigsten waren natürlich die bayrischen Liebesbekundungen *kicher* (aber mehr verrat ich nicht!) Lenes Leben wird durch den Zeitungsbericht völlig umgekrempelt und die Männer werben um sie was das Zeug hält :-) Aber wer ist denn nun der Richtige? Ihr Chef? Der Spanier Ernesto? Oder sollte sie es doch wieder mit Michi versuchen? Und dann ist da auch noch der unverschämte Sprachwissenschaftler Karl Huber.. Hach aber ich darf euch ja nicht mehr verraten :-) Das Hörbuch hat mir sehr gut gefallen und es war wirklich mitreissend, nur leider hat es beim letzten 1/4 etwas nachgelassen und wirkte zum Ende etwas "unrund". Sehr schade, da es bis dahin wirklich nur klasse war! Ob das damit zusammenhängt, das es eine gekürzte Lesung ist? Deswegen gebe ich 3,5 von 5 Sterne

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Eine unterhaltsame Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat

Von: daggi

20.04.2015

Zum Inhalt: Lene glaubt, mit dem Anwalt Michi ihren Traummann gefunden zu haben, doch als der ihr eines abends sagt: “I hob mi fei sakrisch in di valiabt” sucht sie das Weite, denn es kann ja wohl nicht sein, dass ein Mann ihr mit diesen Worten seine Liebe gesteht. Doch wie sagt der Bayer “Ich liebe Dich”? Als Lene diese Frage laut stellt, beteiligt sich halb Niederbayern bei der Suche nach einer bayerischen Entsprechung der berühmten drei Worte. Und damit zieht Lene auch die Aufmerksamkeit mehrerer Männer auf sich und auch Michi steht wieder vor ihrer Tür … Meine Meinung zum Buch: Die Protagonistin Lene Koller empfand ich grundsätzlich liebenswert, aber während sie auf der einen Seite die aufgeschlossene dreißig Jahre alte Frau gibt, die mit beiden Beinen fest im Leben steht, scheint sich bei ihren Begegnungen mit Männern ein Schalter umzulegen, so dass sie wie ein naives junges Ding wirkt und man als Leser annehmen muss, dass sie sich für einen Mann komplett aufgeben würde. Von den Männern, die sich in Lenes Leben drängen, war mir nur Ernesto vom ersten Moment an sympathisch, während der “Grantl”-Huber seinen Spitznamen zu recht wegbekommen hat, hat mir Michi zu arg auf Äußerlichkeiten geachtet und der Verlegter Matthias ist mir zu blass geblieben. Angelika Schwarzhuber hat einen unterhaltsamen Roman geschaffen, der mich durchaus gelegentlich emotional berührt hat, allerdings waren mir die tieferen Szenen nicht tief genug, sie haben mich nicht angesprochen. Dennoch hat mich die Geschichte von Anfang an in den Bann gezogen. Das ist natürlich auch der Sprecherin, Rosalie Thomass, zu verdanken. Sie hat die Mischung zwischen dem Hochdeutschen und dem Dialekt hervorragend umgesetzt. Abgerundet wird das Hörbuch, durch einen Einleger mit dem Rezept für die “Aufgezwiebelte Biersuppe”, die im Roman gekocht wird. Die anderen Rezepte sind auf der Seite www.erdbeerblues.de zu finden.

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Vita

Angelika Schwarzhuber lebt mit ihrer Familie in einer kleinen Stadt an der Donau. Sie arbeitet auch als erfolgreiche Drehbuchautorin für Kino und TV und wurde für das Drama »Eine unerhörte Frau« unter anderem mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Zum Schreiben lebt sie gern auf dem Land, träumt aber davon, irgendwann einmal die ganze Welt zu bereisen.

Zur Autorin

Rosalie (Lehmann) Thomass

Rosalie Thomass, geboren 1987 in München, sammelte ihre ersten Bühnenerfahrungen am Münchner Volkstheater. Bis 2005 war sie Mitglied der Jugendtheatergruppe der Münchner Kammerspiele. Erstmals einem breiteren Publikum bekannt wurde Rosalie Thomass 2005 in Dominik Grafs »Polizeiruf 110 – Er sollte tot«, für den sie u. a. den Bayerischen und den Deutschen Fernsehpreis als Beste Nachwuchsdarstellerin erhielt. Es folgten weitere Rollen in den Kinofilmen »Eine ganz heiße Nummer«, »Beste Zeit«, »Beste Gegend« und »Beste Chance«. Für den Hörverlag hat sie u. a. »2084 – Noras Welt« von Jostein Gaarder eingelesen und spricht die Hauptrolle der Elena in den BR-Hörspielen der »Neapolitanischen Saga« nach den Romanen von Elena Ferrante.

Zur Sprecherin

Links

Pressestimmen

"(...) ein höchst charmanter (und auf hochdeutsch vorgetragener!) Culture Clash, der die liebenswerten Seiten des Bayerischen unterstreicht."

mBeat (01. August 2012)

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