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Hilda Trujillo

Frida Kahlo: Ihre Fotografien

(2)
Hardcover
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Eine Sammlung beindruckender Fotografien aus Frida Kahlos Nachlass

In Frida Kahlos umfangreichen Nachlass befinden sich über 6.000 Fotografien, die das Leben der Ausnahmekünstlerin und ihrer Familie dokumentieren. Lange eingelagert, wurde dieses private Archiv erst viele Jahre nach Kahlos Tod gesichtet, katalogisiert und in seinem unschätzbaren Wert erkannt.

Beginnend bei Kahlos Vater Guillermo, der als Fotograf arbeitete und seine Arbeiten an die Tochter vererbte, sind so großen Namen wie Brassai, Tina Modotti, Edward Weston und Gisele Freund sowie natürlich Frida Kahlo selbst in der Sammlung vertreten. Die vorliegende Auswahl von 400 Aufnahmen wird von fachkundigen Autoren kommentiert und in den Kontext von Kahlos Biografie und Werk gestellt. Die Bilder bieten intimen Einblick in Kahlos innerste Kreise, gleichzeitig entsteht ein breit gefächertes Stimmungsbild der damaligen Gesellschaft und des Zeitgeists, in dem die Künstlerin sich bewegte. Ein Muss für jeden Kahlo-Fan!

»Ihr politisches Engagement ist in spannenden Dokumentarfotos festgehalten, ihre Inszenierung für die Kamera in ihrem "Blauen Haus" in Mexiko sind perfekt.«

Monopol (19. September 2019)

Originaltitel: Frida Kahlo. Her Photos
Originalverlag: RM
Hardcover mit Schutzumschlag, 524 Seiten, 16,5 x 23,0 cm, 401 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-7913-8615-7
Erschienen am  16. December 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Toller, hochwertiger Bildband über Frida Kahlos Privat- und Familienleben

Von: miss_lia48

13.12.2020

Eigentlich bin ich kein Fan von Bildbänden, obwohl ich tolle Fotografien gerne mag. Aber häufig nehmen diese Bücher so viel Platz im Regal ein. „Frida Kahlo. Ihre Fotografien“ durfte trotzdem einziehen. Denn als ich kürzlich einen tollen Roman über diese beeindruckende und außergewöhnliche Persönlichkeit gelesen habe, wurde mein Interesse an Frida, ihrem Leben und an ihren Werken, definitiv geweckt. Frida Kahlo hat mehr als 6000 Fotografien hinterlassen, die zum Teil erst viele Jahre nach ihrem Tod gesichtet wurden. Es handelt sich dabei weder nur um Fotografien, auf denen sie selbst abgebildet ist, noch wurden die Bilder nur von ihr gemacht. Vielmehr hat Frida die verschiedensten Fotos gesammelt, die einen Einblick in ihre Lebenswelt und in ihre Interessen gewähren. Der Fokus liegt dabei ganz klar auf ihrem Privat- und Familienleben. Dieses Buch ist in verschiedene Kategorien unterteilt: „Herkunft“, „Papa“, „Das Blaue Haus“, „Der geschundene Körper“, „Die Liebe“, „Die Fotografie“ & „Die Politik“. Vor den Fotos zum jeweiligen Kapitel, die den Hauptteil des Buches einnehmen, findet man interessante Hintergrundinformationen zu Frida Kahlo, ihrem Leben und den Fotografien, die von verschiedensten Autoren verfasst wurden. Dabei erfährt man z. B. einige familiäre Hintergründe. Besonders spannend fand ich beispielsweise, dass manche von Fridas Vorfahren einen sehr traditionellen Kleidungsstil hatten und Trachten trugen, was sicherlich etwas auf Fridas Kleidungsstil abgefärbt hat. Oder dass Frida sehr stolz darauf war, Indio-Vorfahren zu haben. Auch wird deutlich, dass der Vater in Fridas Leben eine wichtige Rolle gespielt haben muss. Von ihm gibt es im Buch sehr viele Fotos, meistens Selbstportraits. Frida liebte ihre Fotografien und nahm manchmal auch Eingriffe an ihnen vor (bemalte sie, schrieb darauf Gedanken, oder schnitt etwas aus). Man bekommt den Eindruck, dass sie ihr emotional sehr wichtig waren. In diesem Buch wird deutlich, dass Frida schon von klein auf mit der Fotografie in Berührung kam. Ihr Vater war Fotograf, sie assistierte ihm immer wieder in der Dunkelkammer, retuschierte, oder begleitete den Vater bei Aufnahmen und lernte etwas über Bildkompositionen. Viele Fotos im Buch wurden von ihrem Vater gemacht. Auch Fridas Verbindung zum Fotografen Nickolas Muray, der einige ihrer Aufnahmen gemacht hat, spielte sicherlich eine Rolle. Sie selbst experimentierte gerne mit der Fotografie. Sie übernahm Bilder, die sie beeindruckten, auch gerne in ihre Gemälde. Frida sah sich aber nicht als Fotografin, sondern mehr als Künstlerin. Erst war ich kurz enttäuscht darüber, dass Frida (bis auf den Anfang) verhältnismäßig selten auf den Fotos abgebildet wird, der Vater dagegen sehr oft und dass zweimal identische Fotos noch einmal zu sehen sind. Aber dann wurde mir klar, dass die Bilder mehr das zeigen, was ihr in ihrer Lebenswelt wichtig war und ihre Gefühle und ihr Leben darin widergespiegelt werden. Und das hat mich neugierig werden lassen und ich mochte es. Insgesamt fand ich es sehr spannend, mich anhand der Fotos durch Fridas Lebenswelt zu bewegen. Und durch die hochwertige Aufmachung, nimmt man den Bildband gerne in die Hand, auch wenn er recht schwer ist. Doch das glatte Papier ist weder zu dünn, noch zu dick, sodass die Seiten sich gut blättern lassen. FAZIT: Wenn man sich für die Person Frida Kahlo wirklich interessiert, dann kann ich das Buch sehr empfehlen. Es ist sicherlich auch eine schöne Geschenk-Idee für Frida-Fans! Von mir gibt es 4,5/5 Sterne!

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Unglaublich schön

Von: Berivan

05.04.2020

Ich muss sagen, es ist sehr schwer aber die Qualität der Seiten , des Buches und der Verarbeitung der Bildern ist sehr schön. Die Seiten fühlen sich in den Fingern sehr toll an . Ich liebe es . Wenn ich mal ein Bücherregal habe wird dieses Buch eine Augenweide sein! Es ist sehr interessant , Informationen über Fridas Familie und Freunde zu erfahren . Ich werde sehr oft auch angesprochen, dass ich Ähnlichkeiten zu ihr habe . Eines Tages möchte ich auch nach Mexiko fliegen um das Museum zu besuchen .

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