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Ein eigenwilliger Ermittler, eine tödliche Intrige und eine ganze Republik am Rande des Abgrunds ...
Wien im Juli 1921: Die Stadt ächzt unter einer Hitzewelle, Wasser wird rationiert, und der Asphalt schmilzt. Kriminalinspektor August Emmerich macht noch ein ganz anderes Problem zu schaffen: Weil er sich wieder einmal danebenbenommen hat, wird er von den Ermittlungen an zwei ermordeten Tänzerinnen abgezogen und in einer Kadettenschule interniert. Dort soll er, gemeinsam mit anderen schwarzen Schafen aus dem Polizeidienst, bessere Umgangsformen lernen. Doch als in der Schule ebenfalls ein Mord passiert, muss Emmerich für seine Nachforschungen erneut alle Regeln brechen. Denn er sieht sich mit einer blutigen Intrige konfrontiert, die ihn bis in die höchsten politischen Kreise führt ...
August Emmerich ermittelt:
Band 1: Der zweite Reiter
Band 2: Die rote Frau
Band 3: Der dunkle Bote
Band 4: Das schwarze Band
Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.
»Die österreichische Autorin Alex Beer liefert auch im vierten Teil ihrer Wien-Krimi-Reihe um Inspektor August Emmerich spannendes Kopfkino mit starkem sozialen Einschlag.«
Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe
Vita
Alex Beer, geboren in Bregenz, hat Archäologie studiert und lebt in Wien. Nach »Der zweite Reiter«, ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur, »Die rote Frau«, nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019 und »Der dunkle Bote«, erneut ausgezeichnet mit dem Leo-Perutz-Preis sowie der MIMI 2020, erscheint mit „Das schwarze Band“, der vierte Roman um August Emmerich. Die ersten drei Bände ihrer viel gerühmten Reihe wurden zudem mit dem Österreichischen Krimipreis 2019 prämiert. Neben dem Wiener Kriminalinspektor hat Alex Beer mit Isaak Rubinstein eine weitere faszinierende Figur erschaffen, die während des Zweiten Weltkriegs in Nürnberg ermittelt. Um es mit den Worten der Jury des Leo-Perutz-Preises zu sagen: »Was Alex Beer erzählt, betrifft auch die heutige Zeit, aber wie sie erzählt, lässt die ferne Vergangenheit lebendig werden.«
Events
Crime Day. Verbrechen und ihre Geschichten.
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Ladies Crime Night im Rahmen des Festivals Mord am Hellweg
Pressestimmen
»Das schwarze Band ist ausgetüftelt und austariert, anfangs ist man so mit August Emmerich und seinem einst adeligen Assistenten beschäftigt, dass man den (spannenden) Kriminalfall gar nicht braucht.«
»Eine tolles Ermittlerduo und fulminante Milieuschilderungen machen die Krimis der österreichischen Autorin Alex Beer zu einem Lesegenuss.«
»Mit Das schwarze Band hat sich Alex Beer in Sachen Spannung und Atmosphäre noch einmal selbst übertroffen.«
»[…]und wieder überzeugt sie mit Spannung pur und mit dichter Atmosphäre.«
»Auch der vierte Fall der Reihe, […], ist atmosphärisch dicht erzählt und voll kluger Beobachtungen und Details.«
»Ihr eiskaltes Händchen für das Böse im Normalen beweist Beer hiermit einmal mehr.«
»Ein Page-Turner!«
»Alex Beer versteht es hervorragend, jene Zeit lebendig werden zu lassen.«
»Atmosphärischer, historischer Kriminalfall mit rasanter Handlung, die durch Perspektivwechsel stets vorangetrieben wird, und mit bereits wohl bekanntem Personeninventar, zu dem einige neue Figuren treten.«
»Wer gute Krimis schätzt und Alex Beer noch nicht kennt, sollte sich alle vier Bände als Sommerlektüre besorgen.«
»Band vier der vielfach ausgezeichneten Reihe, erneut ein glänzender Historienkrimi.«
»Beste historische Krimi-Unterhaltung auch im 4. Band; die politischen Machtspiele erzeugen unangenehmes Kopfkino.«
»(…) atemberaubende Sogwirkung!«
»Sympathische Figuren, ein spannender Plot und intensive Einblicke in die politische und gesellschaftliche Lage Wiens im Hitzesommer 1921 prägen diesen Roman. Dazu ein paar bissig-humorvolle Verbalgefechte, fertig ist der vierte Band dieser ausgezeichneten Reihe.«
»Auch der vierte Band der Reihe um August Emmerlich überzeugt durch eine spannende Handlung und genau recherchierte historische Hintergründe, wie den misslungenen Restaurationsversuch Kaiser Karls.«
»Ganz großes Kopfkino!.«