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Rezensionen zu
Das schwarze Band

Alex Beer

Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe (4)

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„Das schwarze Band“ ist der vierte Fall für den Wiener Kriminalinspektor August Emmerich. Dieses Mal schickt die Autorin Alex Beer ihre Hauptfigur aufgrund von dienstlichen Fehltritten zur Strafe in eine Kadettenschule. Das alleine wäre vielleicht nicht allzu schlimm für den Kriminalinspektor, ginge ihm dadurch nicht eine Ermittlung wegen eines Mordes an zwei Tänzerinnen verloren. Allerdings dauert es dann aber auch nicht lange und es kommt auch in der Kadettenschule zu einem Mord – und schon wird aus dem Verweis in die Kadettenschule zum Erlernen besserer Manieren ein neuer Fall für den außergewöhnlichen Ermittler. Die Nachforschungen fordern August Emmerich nicht nur auf hohem Niveau, sondern ihm wird erneut das Brechen so einiger Regeln und das Überschreiten von Grenzen abverlangt, um den Mörder zu finden. Und zu alledem führen ihn seine Erkenntnisse dann auch noch in die höchsten politischen Kreise. Denn auch in der hohen Politik ist nichts so wirklich wie es scheint. Alex Beer lässt das Wiener Flair der frühen 1920er Jahre auch in „Das schwarze Band“ eindrucksvoll und irgendwie verzaubernd zeitlos erstrahlen. Es hüllt sich um einen spannenden und kurzweiligen Fall, bei dem die Hauptfigur ihrer Romanserie einmal mehr seine für die Leser so wunderbaren Eigenschaften der Grenz- und Vorschriftenüberschreitung ausleben muss, um dem Mörder näher zu kommen und ihn letztlich auch dingfest zu machen. Mit schönen Formulierungen, angenehm zu lesenden Satzbauten und einem Plot, der die Leser auf eine erschreckend verzückende Weise in seinen Bann zieht, gelingt Alex Beer mit „Das schwarze Band“ ein weiterer großer Wurf ihrer Serie um Kriminalinspektor August Emmerich.

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KRIMI, VON ALEX BEER Der vierte Band aus der August Emmerich Reihe. Alex Beer kann einfach Spannung und Geschichte. Im Schwarzen Band ermittelt der unbequeme August Emmerich mit seinem Assistenten Ferdinand Winter im Sommer 1921 in einem Mordfall. Seine ruppige Art kommt im jedoch in die Quere und so wird er – nach in laufender Ermittlung – zu einem Seminar verdonnert. Winter ist auf sich allein gestellt und, mal neudeutsch gesagt, noch ein Greenhorn. Alex Beer versteht es die Charaktere zu zeichnen, Spannung aufzubauen, diverse Erzählstränge wechselseitig zu verflechten und den Plot so zu gestalten, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. Charmant ist auch die Tatsache, dass sie stet historische Momente, Begebenheiten und Ereignisse in die Story mit einbaut und der Geschichte somit auch einen realen Anstrich gibt. Die Protagonisten rund um das Duo Emmerich und Winter sind glaubhaft und authentisch, man ertappt sich dabei, bei so manchem Dialog, so mancher Szene ins „Buch springen zu wollen“ um Gegenspielern wie zum Beispiel Kollege Peter Brühl die Worte „wegzunehmen“. Die Handlung ist schlüssig, der sich an einem anderen Tatort zugetragene Mord fügt sich nahtlos in die Geschichte ein und als Winter im Rotlichtmilieu ermittelt tauchen neue Aspekte auf, die bisherige Vermutungen in einem sehr viel brisanterem Licht dastehen lassen. FAZIT Fünf Sterne, einmal mehr für Alex Beer. Geschichtlicher Hintergrund, tolle Story, Spannung vom feinsten, authentische Charaktere und ein bis zur letzten Seite spannender Plot. Tolle Unterhaltung – noch dazu in einer Reihe, die mittlerweile fünf Bände aufweist. Band 1: Der zweite Reiter Band 2: Die rote Frau Band 3: Der dunkle Bote Band 4: Das schwarze Band

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"Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge." (CD 1, Track 21) Juli 1021: Wien erlebt eine extreme Hitzewelle, und Kriminalinspektor August Emmerich kommt nicht nur deshalb ins Schwitzen. Da er sich zum wiederholten Male danebenbenommen hat, wird er von einem aktuellen Fall - dem Mord an zwei Frauen im Rotlichtmilieu - abgezogen und zu einem Kurs zur Erlangung besserer Umgangsformen geschickt. Emmerichs Assistenz Ferdinand Winter ermittelt allein weiter und erhält Einblicke in eine Welt, die ihm vollkommen fremd ist und in der er Emmerichs Hilfe dringend zu benötigen scheint. Ich mag die Reihe um August Emmerich sehr, und auch der vierte Band nimmt den Leser/Hörer mit ins Wien zwischen den Weltkriegen und ist sehr stimmungsvoll. Ich finde die Epoche außerordentlich gut und überzeugend geschildert, und Alex Beer schafft es, dass man sich die Handlungsorte und Personen perfekt vorstellen kann, die sommerliche Hitze spürt, die Stadt riecht, sieht, hört. Cornelius Obonya liest den vierten Band genauso authentisch und gelungen wie die vorherigen drei. Durch seinen Wiener Schmäh ist man wirklich und wahrhaftig vor Ort, und er kann dem Hörbuch genau die passende Intonation und die richtige Atmosphäre geben. Mich hat ‚Das schwarze Band‘ sehr gut unterhalten, und auch die historischen Einblicke ins Wien der 1920er Jahre haben mir gefallen. Das Ende ist sehr berührend und macht zudem besonders neugierig auf den fünften Band der Reihe, der Mitte Oktober 2021 als Hörbuch erscheint. Alex Beer: Das schwarze Band. Ein Fall für August Emmerich. Gekürzte Lesung mit Cornelius Obonya. Random House Audio, 2020; 20 Euro.

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Wien im Juli 1921 August Emmerich, der erfolgreichste Kriminalinspektor der Abteilung Leib und Leben, ist wieder einmal in Ungnade gefallen. Für 10 Tage wird er in eine Kadettenschule interniert, um gute Umgangsformen zu erlernen. Seinen aktuellen Fall, der Mord an zwei jungen Frauen, muss er seinem jungen und unerfahrenen Kollegen überlassen. Aber auch in der Kadettenschule wird ein Mord verübt. August Emmerich beginnt auf seine ihm eigene Art mit den Ermittlungen und kommt einem politischen Komplett auf die Spur. Nein, dieser historische Kriminalroman hat mich leider nicht überzeugt. Das schwarze Band ist der 4. Fall des August Emmerich. Die ersten drei Bücher sind sehr gut bewertet worden, aber ich konnte als Neueinsteiger mit den Protagonisten nicht warm werden. Zum einen habe ich trotz Beschreibungen der politischen Lage, der Verkehrssituation und der Lebensbedingungen der Menschen, arm wie reich, kein Gefühl für die Zeit bekommen. Bei Autoren wie Volker Kutscher (Gereon Rath) oder auch Oliver Pötzsch (Leopold von Herzfeldt) habe ich sofort das Gefühl im Berlin der 20er Jahre oder im Wien um 1890 zu sein. Hier war hauptsächlich die große Hitze gegenwärtig. Andererseits kam August Emmerich bei mir nicht authentisch rüber. Seine Befreiungsaktionen und seine Vorgehensweise bei den Ermittlungen waren für mich nicht echt und nachvollziehbar. Der Kriminalfall entsprach sicherlich den historischen Begebenheiten und Frau Beer hat in den ersten drei Büchern wahrscheinlich die Gegebenheiten authentisch beschrieben, aber bei mir als Neueinsteiger kam es nicht an.

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August Emmerich hat ein Problem. Sein unfreundliches, unbedachtes, sowie unkooperatives Verhalten der Obrigkeit gegenüber bringt ihn schnurstracks in eine Nachschulung in Sachen Benimm. Seinen aktuellen Fall, den Mord an zwei Mädchen, muss er wohl oder übel an seinen Assistenten Ferdinand Winter weitergeben. Jegliche Einmischung in den Fall, jegliches weitere Ungehorsam würde für August Emmerich die sofortige Versetzung in den Innendienst bedeuten. Ferdinand Winter hingegen steht vor einer entscheidenden Zerreißprobe. Ist er wirklich schon so weit ohne seinen Chef, eigenständig einen Mörder zu jagen. Seine Ermittlungen führen ihn in die dunkelsten sowie kriminellsten Ecken von Wien, ganz ohne seinen für ihn verantwortlichen Chef. Während Emmerich gemeinsam mit den anderen schwarzen Schafen an seinen Umgangsformen feilt, geschieht in der Kadettenschule, in der er interniert wurde, ein weiterer Mord. Bei den Nachforschungen muss Emmerich erneut die Regeln brechen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass sich das historische Wien aus dem Jahre 1921 mitten in einer Hitzewelle befindet. Wasser wird rationiert und der Asphalt verläuft auf den heißen Straßen. In dieser Hitze ist es schwer einen klaren Kopf zu bewahren. Wie immer wurde die damalige Zeit hervorragend von Alex Beer skizziert. Historische Wiener Plätze, wie das Negerdörfl in Ottakring oder das Hameau in Hernals, in Verbindung mit authentischen, teils echten historischen Wienern, machen auch in diesem Buch extrem viel Spaß. Der ewige Kampf zwischen arroganten Schnöseln und dem Pöbel, setzt sich auch in diesem Band fort. Als politischen Background hat sich die Autorin für den Widerstand der Monarchisten entschieden. Nach Inkrafttreten der ersten Republik wollen die Monarchisten ihren Kaiser sowie ihre eigenen Titel als auch ihre Adelsprivilegien zurück. Sehr positiv aufgefallen ist mir, dass gegenüber den vorherigen Büchern etwas weniger Wiener Dialekt verarbeitet wurde, dennoch hätte die eine oder andere Person etwas mehr Mundart nötig gehabt, um wirklich authentisch zu wirken. Wie in den Bänden zuvor kommt es immer wieder zu humorvollen Szenen, die mich schmunzeln ließen. Wieder ein lesenswerter Krimi von Alex Beer, den man allen Fans von historischen Romanen nur wärmstens empfehlen kann. Aus meiner Sicht ist Alex Beer aus diesem Genre nicht mehr wegzudenken. Ich warte schon sehnsüchtig auf Teil 5.

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Wien im Juli 1921. In der Stadt ist es genauso heiß wie fast 100 Jahre später, als ich diese Besprechung schreibe, im Parlament an der Ringstraße sitzen neben den alteingesessenen Privilegierten neureiche Emporkömmlinge, die Regierung steht dem Elend in der Bevölkerung, der beginnenden Hyperinflation und dem Widerstand gegen die Eingliederung Westungarns in die Republik hilflos gegenüber und Kriminalinspektor August Emmerich wird kaserniert. Nachdem er den neu angelobten Bundeskanzlei Schober beleidigt hatte, ist er zu einem Disziplinierungslehrgang in der Schwarzenbergkaserne verdonnert worden und darf die Polizeidirektion vorläufig nicht betreten. Aus diesem Grund muss sein Assistent Ferdinand Winter, der das „von“ in seinem Namen seit drei Jahren nicht mehr führen darf, seine vornehmen Manieren aber nur zögerlich gegen Emmerichs ungehobelte Durchschlagskraft auszutauschen bereit ist, alleine im Mord an zwei jungen Tänzerinnen ermitteln. Dazu muss er zunächst deren untergetauchte Mitbewohnerin ausfindig machen, und dabei ist seine Unbedarftheit nicht nur hinderlich, sondern auch lebensgefährlich. Meine Meinung: In Das schwarze Band lässt Alex Beer ihre beiden Hauptfiguren zum vierten Mal im Wien der Nachkriegszeit ermitteln, und aus dem ungleichen Paar aus völlig unterschiedlichen Welten ist mittlerweile ein Team geworden, das die Gedanken des jeweils anderen lesen kann und für einander durchs Feuer geht. Ferdinand Winter weiß genau, welche Strategie in weiterbringen wird: Er muss einfach das tun, was Emmerich tun würde, mit anderen Worten, das genaue Gegenteil von dem, was er selbst normalerweise machen würde. Dabei mitzulesen ist sehr unterhaltsam – und sehr spannend. Was der Autorin in Der zweite Reiter, dem ersten Band der Serie, noch etwas Mühe bereitet hatte, gelingt ihr nun leichtfüßig und elegant: Sie verbindet exzellente Recherche über die politische und gesellschaftliche Situation im Wien der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg mit einem glaubhaften Kriminalfall, dessen Lösung bis zum Schluss gemeinsam mit dem Leben der Ermittler an einem seidenen Faden hängt. Sie lässt reale Figuren auftreten und orientiert sich an realen Geschehnissen, so als würde sie einen historischen Roman schreiben, und in gewisser Weise ist Das schwarze Band das auch. Was wahr und was erfunden ist erläutert die Autorin im Nachwort und liefert damit eine Lektion in Zeitgeschichte, die auch für mich neu war. Zum Darüberstreuen würzt sie das Ganze noch mit dezenten Anspielungen auf aktuelle Geschehnisse, die Kenner*innen der österreichischen Innenpolitik noch ein zusätzliches Mal schmunzeln lassen. Und ganz zum Schluss gibt sie einen Hinweis darauf, worum es in der nächsten Geschichte gehen wird. Dem WDR 4-Sticker auf dem Cover kann ich nur zustimmen: Lesen!!!

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Alex Beer lässt in seinem neuen Historien-Krimi die Atmosphäre der angehenden 1920er Jahre in Wien wieder aufleben. An allen Ecken spürt man die Armut vieler Menschen, die sich zwei Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nicht nur mit schwierigen Lebensverhältnissen, sondern auch mit einer unübersichtlichen politischen Lage arrangieren mussten: Österreich war Demokratie geworden und die Habsburger Kaiser hatten abgedankt, aber die alten Strukturen rund um Militär und Adel waren weiterhin sehr präsent – und sie räumten nicht freiwillig ihre Posten. Im Mittelpunkt der Story stehen der unangepasste Kommissar August Emmerich und sein Mitarbeiter, der aus verarmtem Adel stammende Ferdinand Winter, ehemals von Winter. Frauen spielen in Beers Wien des Jahres 1921 keine große Rolle, außer als verführerische Nackttänzerin, resolute Vermieterin oder zickige Vorzimmerdame. Sieht man darüber hinweg, ist “Das schwarze Band” beste Krimiunterhaltung in einer authentisch dargestellten Donaumetropole. Der österreichische Schauspieler Cornelius Obonya steigert das Hörvergnügen noch durch seinen reizenden Wiener Dialekt. Wer “Berlin Babylon” abfeiern konnte, ist in diesem Hörbuch genau richtig.

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„Das schwarze Band“ ist bereits Kommissar Emmerichs 4. Fall, ich bin aber erst hiermit eingestiegen. Die Reihe um den Wiener Ermittler, Kommissar der Abteilung Leib und Leben, ist mittlerweile preisgekrönt, u.a. mit dem Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur, und von der Presse hochgelobt. Ich fand das Cover und den Klappentext spannend und musste zugreifen: Schauplatz Wien 1921, ein Doppelmord in der Rotlichtszene und politische Verwicklungen, das klang nach mehr! Und ich muss gleich zu Anfang sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Kurz zum Inhalt: Ganz Wien ächzt unter einer Hitzewelle, und August Emmerich trifft es ganz besonders hart. Der Haudegen und Underdog verscherzt es sich auf einem hochoffiziellem Empfang mit dem neuen Bundeskanzler und darf zu einer Disziplinarmassnahme antreten. Gemeinsam mit anderen Kollegen soll er Höflichkeit und Manieren lernen. Blöd nur, dass er gerade den Mord an zwei Prostituierten aufklären muss und nun sein unerfahrener junger Assistent Ferdinand Winter alleine weiter ermitteln muss. Dieser jedoch schlägt sich wackerer als gedacht, und als ein weiterer Mord während Emmerichs Schulung passiert, sind die beiden Polizisten wieder als Team vereint und müssen entdecken, dass beide Fälle zusammen gehören und noch viel weitere Kreise ziehen, als ursprünglich gedacht…. Und um nicht zu spoilern: hier war Spannung, Atmosphäre, Historie und Action unter einem Dach. Intelligenter Krimi in sehr gut recherchiertem historischem Ambiente, flüssig und spannend geschrieben, wendungsreich, interessante Protagonisten – für mich hat hier einfach alles gestimmt. Ach ja, und was es mit dem schwarzen Band auf sich hat: das erfährt man ganz zum Ende hin…zum spektakulärem Ende hin! Zusätzlich bin ich echt froh, dass ich hier das Hörbuch hatte, denn Cornelius Obonya ist ein extrem talentierter Vorleser. Ich kannte ihn bislang nicht, aber er ist wohl einer der bekanntesten Schauspieler Österreichs, und er entfaltet hier bei der Lesung sein volles Talent. Meistens wird’s ja eher peinlich, wenn bei Hörbüchern der Sprecher versucht, den verschiedenen Protagonisten verschiedene Stimmen zu geben, aber Herr Obonya kann das. Und zwar echt gut! Er spielt mit verschiedenen Dialekten und Tonfällen, aber wie gesagt, er hats drauf, und das war für mich kein simples Hörbuch mehr, sondern ein Theaterstück für die Ohren. Ich hab ihm die alten Waschweiber genauso abgekauft wie die Polizisten und die bizarren Gestalten im Rotlichtviertel. Ich empfehle also definitiv, dieser Krimireihe anzuhören statt selbst zu lesen. A propos Reihe: Man kann auch problemlos mit diesem Band einsteigen. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, und alles, was man an Vorgeschichte über die Darsteller wissen muss, kriegt man nebenbei erzählt. So soll das auch sein. Aber ich bin jetzt „angefüttert“, ich werde die anderen Fälle um Emmerich und Winter (hoffentlich auch wieder mit Winter! Ich bin Team Ferdinand – ein toller junger Polizist, der gnadenlos unterschätzt wird, und am Ende über sich hinauswächst!) bestimmt auch noch geniessen! Vielen Dank ans Bloggerportal des Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!

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