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Nadine Kroll

Stellungswechsel

Meine ungeschminkten Erfahrungen mit Sex und Liebe

(2)
eBook epub
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Nadine ist Mitte zwanzig und vor einigen Jahren aus der Provinz nach Berlin gezogen. Was sie dort entdeckte, waren neben aufregenden Nachtclubs und Privatpartys vor allem ihre Sexualität und der Wunsch, sich von gesellschaftlichen Normen zu befreien. Mit einer harten und kompromisslosen Sprache schreibt sie über ihr Leben, über Sexting, neue Beziehungsmodelle und sexuelle Vorlieben, die viele Menschen in ihrem Alter erleben, aus Angst vor den Reaktionen anderer aber nie offen zugeben würden.


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-19456-7
Erschienen am  15. January 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Konfrontiert & Provoziert

Von: Instagram: @isleepnaked

19.03.2018

meine vollständige Rezension (mit Bildern): http://isabellsbooks.blogspot.de/ WIE KANN MAN SICH DAS BUCH VORSTELLEN? Wie man bereits dem Inhaltsverzeichnis entnehmen kann, besteht dieses Buch aus mehreren, insgesamt 46 kurzen Kapiteln, die sich alle mehr oder weniger um das Thema Sex und Liebe drehen. Die Kapitel bestehen aus Geschichten und Anekdoten aus dem Leben der Autorin, die im Stil einer Kolumne aufgebaut sind. MEINE MEINUNG Mich hat bei diesem Buch vor allem das Cover und der Klappentext, sowie das provokante Inhaltsverzeichnis angesprochen - wobei ich sagen muss, dass mich einiges aus dem Inhaltsverzeichnis auch erstmal ziemlich abgeschreckt hat. Jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich sagen, dass das Buch auf jedenfall hält, was es verspricht, und die Autorin mit einem sehr harten, hemmungslosen Schreibstil definitiv provokant wirkt, allerdings einen als Leser stets mit einbezieht und an alles heranführt. Das hat mir gut gefallen, da ich dadurch stets das Gefühl hatte, mit der Autorin unter einer Decke zu stecken und gemeinsam mit einer Freundin über all die verruchten Themen im Buch zu reden, statt dass ich das Gefühl hatte, ständig mit neuen Provokationen vor den Kopf gestoßen zu werden. Die Schriftart und -größe des Inhaltsverzeichnisses zieht sich durch das ganze Buch, weshalb sich nicht wirklich extrem viel Text auf einer Seite befindet. Zusätzlich dazu sind die Kapitel extrem kurz (teilweise nur drei Seiten), weshalb man dieses Buch wirklich sehr schnell und leicht durchlesen kann. Natürlich handelt es sich hierbei aber um keinen Roman, weshalb es keine Spannung gibt, und man das Buch auch immer mal wieder zur Hand nehmen, und dabei über einen längeren Zeitraum lesen könnte. Allerdings war es bei mir so, dass ich dennoch stets weiterlesen wollte, da mich die provokanten Titel der nächsten Kapitel stets ziemlich neugierig auf ihren Inhalt gemacht haben. Als ich dieses Buch angefragt habe, habe ich kein bisschen damit gerechnet, dass ich es hier mit einem feministischen Sexbuch zu tun haben könnte, was ich jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, allerdings definitiv sagen würde. Ich fand es richtig toll, dass die Autorin stets eine kritische, feministische Haltung zur Sexualität eingenommen hat, und mich als Leserin immer wieder auf die Beschränkungen und Einschränkungen von Frauen aufmerksam gemacht hat. Neben dem Feminismus, liegen mir auch besonders die Rechte der LGBTQIA*s am Herzen, weshalb es mir sehr gefallen hat, dass die Autorin in diesem Buch einiges dazu zu sagen hatte und die verschiedenen Sexualitäten stets ein Thema waren und sich durch das ganze Buch gezogen haben. Besonders das Kapitel "Generation Babylos", in dem die Autorin erklärt, dass sie keine Kinder möchte und auf die Reaktionen ihres Umfelds auf diese Einstellung eingeht, hat mir sehr gut gefallen. Dieser Standpunkt von Frauen wird in der Gesellschaft ziemlich verschwiegen, und es wird als 'normal' angesehen, dass Frauen Kinder wollen. Daher fand ich es sehr interessant, dass die Autorin darauf eingegangen ist und dabei auch wieder auf die bestehenden Geschlechterstereotype und -ideale aufmerksam gemacht hat. Wie bereits erwähnt, ist die Wortwahl der Autorin sehr hart, die leicht provozieren kann, und es wohl auch darauf abgesehen hat. Sie ist unglaublich skrupellos und man zu Beginn des Buches konnte ich gar nicht glauben, dass sie das wirklich alles selbst erlebt haben sollte. Irgendwann im Verlaufe des Buches hätte mich dann aber auch wirklich gar nichts mehr überrascht, was sie schon erlebt hat. FAZIT Dieses Buch lässt sich sehr leicht und sehr schnell lesen und fordert einen als Leser/in definitiv heraus. Es ist extrem abwechslungsreich und konfrontiert und provoziert gewollt. All denjenigen, die sich für das Thema Sexualität interessieren, kann ich dieses Buch definitiv empfehlen. Ich glaube auch, dass dies ein gutes Buch für diejenigen ist, die eigentlich nicht viel lesen, aber mal ein kurzes, interessantes Buch für zwischendurch suchen. Es bietet auf jedenfall auch eine gute Möglichkeit, um sich mit brisanteren, heikleren Themen der Sexualität auseinanderzusetzen, ohne in irgendwelchen zwielichtigen Internetforen herumlungern zu müssen. Auch wenn einige Kapiteltitel einen im ersten Moment erstmal ziemlich abschrecken, empfand ich die Autorin stets als sehr angenehme Erzählerinen, die einen mit offenen Armen an alles heranführt. MEINE BEWERTUNG IN STERNEN Ich verleihe diesem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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»Weil ich eine moderne Feministin bin, lasse ich mich gerne in den Arsch ficken«

Von: Lovelyceska

23.02.2018

»[…] Du hast gesündigt, bitte schäme dich und wasche dich zuhause von deiner Schuld rein. Nein. […] Weil ich eben Spaß am Ficken, Saufen und Feiern habe und mir das auch nicht von irgendwelchen Idioten nehmen lasse, die meinen, das würde sich für ein Mädchen nicht ziemen.« Buchdetails: Originalausgabe – Autorin: Nadine Kroll – Verlag: Goldmann (15. Januar 2018) – Genre: „Sachbuch/Ratgeber“ – Format: Taschenbuch – Buchlänge: 256 Seiten – Preis: 9,99 € – ISBN: 978-3442176410 – Erhältlich bei: *Amazon / Goldmann Über die Autorin: Nadine Kroll, geboren 1990, studiert Kunstgeschichte in Berlin. Mit 19 Jahren zog sie aus der schwäbischen Provinz in die Hauptstadt und konnte zum ersten Mal ihre Sexualität ausleben. In Blog-Artikeln ließ sie neugierige Leser 2013 erstmals an ihren Erlebnissen teilhaben und legt nun mit ihrem Buch umfassend und ungeschminkt Zeugnis von den hellen und den dunklen Seiten ihres Lebens ab. (Quelle: Goldmann) Klappentext: Nadine ist Mitte zwanzig und vor einigen Jahren aus der Provinz nach Berlin gezogen. Was sie dort entdeckte, waren neben aufregenden Nachtclubs und Privatpartys vor allem ihre Sexualität und der Wunsch, sich von gesellschaftlichen Normen zu befreien. Mit einer harten und kompromisslosen Sprache schreibt sie über ihr Leben, über Sexting, neue Beziehungsmodelle und sexuelle Vorlieben, die viele Menschen in ihrem Alter erleben, aus Angst vor den Reaktionen anderer aber nie offen zugeben würden. (Quelle: Goldmann) ACHTUNG: In der folgenden Rezension werden eventuell nicht jugendfreie Wörter aufgegriffen. ^^ Meine Meinung: Angekommen im 21. Jahrhundert bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass das Sprechen über die eigene Sexualität kein Tabu mehr ist. Ich muss zwar meine sexuellen Vorlieben nicht gleich auf meinen Social Media Plattformen teilen, aber ich rede mit meinen liebsten Menschen gerne über Sex. Und dafür schäme ich mich nicht im Geringsten, da es das Natürlichste der Welt ist! Nicht ohne Grund gehört es zu den Grundbedürfnissen des Menschen. 😉 Mit dieser Einstellung hat mich das Buch Stellungswechsel natürlich gleich angesprochen… Die Autorin war mir gleich von der ersten Seite an sympathisch. Sie schreibt ehrlich, direkt und wirft knallhart mit ihren Aussagen um sich. ^^ Dass sie sich dabei einer vulgären Sprache bedienen würde, war nicht anders zu erwarten. Auch wenn Nadine erst später nach Berlin gezogen ist, stelle ich mir genau so die berüchtigte „Berliner Schnauze“ vor. Und ja, wem Wörter wie „Arschficken, Fotze oder Deep Throat“ zu viel sind, der sollte sich vielleicht wo anders umsehen. ^^ Ich kam mit dem Sprachstil aber hervorragend zurecht und konnte mich bestens amüsieren. Inhaltlich spricht die Autorin viele Bereiche an. Diese reichen von ihren umfangreichen sexuellen Erfahrungen, Feminismus, Akzeptanz und Toleranz bis zu gefährlichen Drogenszenen. Die Einblicke sind stets nur wenige Seiten lang, sodass sich die vielen, kurzen Abschnitte ihres Lebens wie ein Storyboard zusammenfügen. Gespannt verfolgte ich ihre Erfahrungen und wurde dabei sehr gut unterhalten. An einigen Stellen musste ich herzhaft lachen, an anderen wieder zustimmend nicken. Natürlich sind auch schockierende und provokative Szenen dabei, die einen zum Nachdenken anregen können. Ich mag es zwar lieber, wenn dies eher auf philosophischer bzw. poetischer Art geschieht, dennoch war es hier für mich eine willkommene Abwechslung. Obwohl ich ebenfalls offen mit dem Thema Sex umgehen kann, waren auch für mich hier grenzwertige Stellen dabei. ^^ Abschließend frage ich mich, wer die genaue Zielgruppe dieses Buch sein soll. Ich habe mich mit vielen Aussagen als Frau identifizieren können oder wurde auch dank der Autorin wachgerüttelt. Allerdings wäre es richtig toll, wenn sich gerade MÄNNER die eine oder andere Stelle dieses Buches zu Herzen nehmen würden! Aber ich bezweifle, dass dieses Buch tatsächlich in vielen Männerhänden landen wird. Schade. 😉 »Weil ich eine moderne Feministin bin, lasse ich mich gerne in den Arsch ficken« Fazit: Stellungswechsel ist ein unterhaltsames und Augen öffnendes Buch, auch wenn all ihre Erfahrungen insgesamt etwas überspitzt erscheinen mögen. Vielleicht wurde an der einen oder anderen Stelle auch ein wenig geflunkert, doch die Wirkungsabsicht bleibt trotzdem bestehen. Seid ehrlich mit eurer Sexualität und schämt euch für gar nichts! ♥ Denn nur so, könnt ihr sie vollkommen genießen. 😉 Auch wenn der Sprachstil und die knallharte Konfrontation nicht für jeden etwas sein mag, empfehle ich euch das Buch gerne weiter, um etwas offener und lockerer zu werden. Nehmt es auch ein wenig mit Humor! 🙂 Note: 2 Vielen lieben Dank an den Goldmann Verlag für dieses unterhaltsame Rezensionsexemplar! Meine Meinung bleibt natürlich wie Nadine Kroll ehrlich und unverfälscht.

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Vita

Nadine Kroll

Nadine Kroll, geboren 1990, studiert Kunstgeschichte in Berlin. Mit 19 Jahren zog sie aus der schwäbischen Provinz in die Hauptstadt und konnte zum ersten Mal ihre Sexualität ausleben. In Blog-Artikeln ließ sie neugierige Leser 2013 erstmals an ihren Erlebnissen teilhaben und legt nun mit ihrem Buch umfassend und ungeschminkt Zeugnis von den hellen und den dunklen Seiten ihres Lebens ab.

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