€ 5,99 [A] | CHF 9,00 * (* empf. VK-Preis)
Der Meister-Regisseur zeigt, wie man Regie im eigenen Leben führt
Positive oder negative Gedanken prägen die eigene Wirklichkeit. Kay Pollak zeigt mit entwaffnender Klarheit, dass es an jedem selber liegt, ob er sich in der Opferrolle befindet oder die Regie über sein Leben übernimmt. Er bietet authentisches Lebenswissen, das im Alltag effektiv umgesetzt werden kann. Man lernt zu innerer Balance zu finden, Achtsamkeit zu entwickeln und selbstsicher im Umgang mit anderen Menschen zu werden. Ein großartiges, motivierendes Plädoyer für mehr Eigenverantwortung und Aufmerksamkeit.
Ähnliche Titel wie "Für die Freude entscheiden"
Martin Seligman
Wie wir aufblühen
Thich Nhat Hanh
Du bist ein Geschenk für die Welt
Jayne Hardy
Tu dir gut - denn der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du
Stefanie Stahl
Jeder ist beziehungsfähig
Stefanie Stahl
Ja, nein, vielleicht!
Ruediger Schache
Der Weg des sanften Löwen
Serge Marquis
Ich muss nicht alles glauben, was ich denke
Fleur Sakura Wöss
Innehalten
Victoria Moran
Das Glück der kleinen Dinge
Beate Pracht
Das Herz, unser Glücksmuskel
Bärbel Wardetzki
Eitle Liebe
Wladimir Klitschko, Tatjana Kiel
F.A.C.E. the Challenge
Jasmin Arensmeier
Jeden Tag ein bisschen glücklicher
Od*Chi
Mandalas für die Seele - 60 handgezeichnete Kunstwerke für mehr Achtsamkeit und Kreativität. Das entspannende Ausmalbuch
Erich Fromm
Die Kunst des Liebens
Linda Lehrhaupt, Petra Meibert
Stress bewältigen mit Achtsamkeit
Maria Sanchez
Warum wir ohne Hunger essen
Hannes Lindemann
Autogenes Training
Robert I. Sutton
Der Arschloch-Faktor
Lars Amend
It’s All Good - Mein Dankbarkeitstagebuch
Rezensionen
Sie kennen das Buch bereits?
Dann machen Sie den Anfang und verfassen Sie hier Ihre Leserstimme.
Vita
Kay Pollak
Kay Pollak wurde 1938 in Göteborg/Schweden geboren und studierte zunächst Mathematik und Statistik. Ab den späten 1960er Jahren arbeitete er als Regisseur für Fernsehfilme und -serien, Unterhaltungssendungen und Kinderprogramme. Nach drei Kinofilmen zog er sich vom Film zurück, um zu schreiben und Seminare zur Persönlichkeitsbildung abzuhalten. Sein Film »Wie im Himmel« wurde nach einer Pause von fast 20 Jahren als Regisseur ein internationaler Erfolg und 2005 als bester ausländischer Film für den Oscar nominiert.
