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Andy Weir

Artemis

Roman

eBook epub
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Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen. Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, verdammt teuer. Und verdammt ungemütlich, wenn man kein Millionär ist. Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet, greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel steht, als das Schicksal von Artemis selbst.

»Weir entwirft ein sehr realistisches Szenario, wie eine dauerhafte Besiedlung unseres Trabanten im Alltag funktionieren kann ...«

Franziska Konitzer, Bild der Wissenschaft (02. January 2019)

Aus dem Amerikanischen von Jürgen Langowski
Originaltitel: Artemis
Originalverlag: Crown
eBook epub (epub), ca. 432 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-22439-4
Erschienen am  05. March 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.
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Rezensionen

[Rezension] Artemis von Andy Weir

Von: Macig Foxy

24.07.2018

Meine Meinung Andy Weir nimmt uns in seinem Buch mit auf einen Ausflug nach Artemis, einer Kolonie auf dem Mond. Doch dort ist nicht alles so harmonisch und romantisch, wie man vermuten könnte, denn auf Artemis gibt es kaum Gesetze. Die Charaktere sind mir alle ziemlich schnell ans Herz gewachsen. Jazz ist eine taffe junge Frau, die scheinbar alles kann. Sie wirkt ziemlich hart und teilweise auch respektlos, aber sie hat das Herz an rechten Fleck. Was mich ein kleines bisschen gestört hat, war der Lebensweg von Jazz, sie hätte alles werden können, hat sich aber dafür entschieden Schmugglerin zu werden. Dale, Rudy und Bob fand ich sehr authentisch. Dale ist der coole Kumpel, Rudy, der autoritäre Polizist und Bob, ein Ex Marine - genau so sind sie dem Leser auch entgegen getreten. Das Buch ist sehr ironisch und locker geschrieben. Anstatt die Geschichte nur aus Jazz' Sicht zu erleben, spricht sie auch gerne mal mit den Lesern. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, da er mal etwas anders war und frischen Wind mit sich gebracht hat. Fazit Kurz zusammengefasst fand ich das Buch sehr gut. Ich kann allerdings verstehen, dass es nicht für jedermann ist, da es sehr Physik und Chemielastig ist, was mir persönlich aber gefallen hat. Das einzige was mir gefehlt hat, war die Aufklärung, ob es für Dale und Bob irgendwelche Probleme oder Konsequenzen gab.

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Ein Buch mit Höhen und Tiefen

Von: Nicoles Bücherwelt

22.03.2018

Das Leben auf dem Mond… Seit ihrer Kindheit lebt die 26-jährige Jazz Bashara in Artemis – der einzigen Stadt auf dem Mond. Doch hier ist das Leben alles andere als einfach. Um ihren Lebensunterhalt etwas aufzustocken, schmuggelt Jazz für ihre reichen Kunden regelmäßig Zigaretten und weitere Luxusgüter auf den Mond, die eigentlich strengstens verboten sind. Eines Tages bekommt sie einen speziellen Auftrag angeboten, der zwar sehr lukrativ, aber genau so illegal ist. Trotz Bedenken sagt Jazz zu – und ahnt nicht, das ihr Leben bald aus den Fugen geraten wird. Die Lage spitzt sich schließlich lebensgefährlich zu… „Dann trat ich in die Luftschleuse, schloss die Innentür und ließ die Luft ab. Sobald das erledigt war, öffnete ich die Außentür. Guten Morgen Mond!“ – Seite 100, eBook Nachdem mir „Der Marsianer“ sehr gut gefallen hatte, war ich dementsprechend gespannt auf Andy Weirs neues Werk. Der Klappentext klingt vielversprechend – doch bereits hier habe ich eine kleine Kritik: Dieser verrät im Vorfeld bereits viel zu viel von der Handlung, sodass die Überraschungsmomente etwas verloren gehen. Doch zunächst geht es sehr interessant los: Man lernt neben der Hauptfigur Jasmine „Jazz“ Bashara auch die Stadt Artemis kennen. Die Lebensweise in der Mondstadt, sowie dessen Aufbau und der Alltag dort sind unheimlich interessant und sehr gut beschrieben. Anfangs waren auch die technischen Details überschaubar und gut platziert, jedoch wird dieses nach einer Weile zu viel. Hier hätten kurze Beschreibungen gereicht. Die Handlung beginnt spannend, der Anfang ist gut aufgebaut. Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Jazz geschrieben - nach und nach erfährt man, wie ihr Lebensweg bisher verlaufen ist. Doch nach einer Weile flachte meine Begeisterung etwas ab, denn mit den Charakteren und deren Verhalten wurde ich einfach nicht warm. Auch Jazz ist mir nicht sympathisch geworden. Was mich besonders enttäuscht hat: Die anfangs so vielversprechende Handlung nimmt nach einer Weile merklich ab. Das sehr schade, denn Andy Weir hat mit Artemis einen Schauplatz geschaffen, der großartiges Potential bietet. Leider wird es etwas langatmig und durch viele unnötige Abschweifungen verliert sich der rote Faden. Zum Ende hin fängt sich die Geschichte jedoch wieder etwas und wird wieder interessanter. Gut gefallen haben mir hingegen die Karten von Artemis und deren Umgebung, die vorne im Buch abgebildet sind. Hier bekommt man eine sehr gute Vorstellung der Schauplätze. „Endlich ließ ich die Molke-Berge hinter mir, und vor mir ersteckte sich bis zum Horizont das Mare Tranquillitatis. Weit entfernt schimmerte Artemis, es waren sicher noch zwei Kilometer. Das unbehagliche Gefühl, das mit der Einsicht kam, wie allein ich hier draußen war, schob ich weg.“ – Seite 122, eBook Mein Fazit: „Artemis“ kann leider nicht mit „Der Marisaner“ mithalten. Die Mondstadt ist zwar wunderbar beschrieben und damit ein großartiger Schauplatz, jedoch hat mir das Besondere in der Handlung gefehlt. Die Charaktere waren mir persönlich zu blass und unsympathisch, und die Story verliert durch viele unnötige Details oft den roten Faden. Sehr schade! Mich konnte dieses Buch leider nicht ganz überzeugen, daher vergebe ich 2,5 Sterne. Wer aber mal etwas von Andy Weir lesen möchte, dem kann ich sein Erstlingswerk „Der Marsianer“ wärmstens ans Herz legen.

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Vita

Andy Weir war bereits im Alter von fünfzehn Jahren als Programmierer und später als Softwareentwickler für diverse Computerfirmen tätig, bevor er mit seinem Roman Der Marsianer einen internationalen Megabestseller landete. Seither widmet er sich ganz dem Schreiben und beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Physik, Mechanik und der Geschichte der bemannten Raumfahrt – Themen, die sich auch immer wieder in seinen Romanen finden. Sein Debüt Der Marsianer wurde von Starregisseur Ridley Scott brillant verfilmt.

Zum Autor

Videos

Pressestimmen

»Andy Weir erobert jetzt den Mond mit einer rotzig-charmanten Heldin.«

Sivlia Feist, Emotion (06. March 2018)

»Dass Jazz brachial mutig ist ..., gibt dem unterhaltsamen Roman in Teilen eine Atmosphäre eines Action-Films, dessen Heldin sich von einem Gerüst zum nächsten schwingt.«

Meike Dannenberg, Bücher Magazin (13. March 2018)

»Mit seinem neuen Roman präsentiert er einen rasanten und spannenden Sciencefiction-Krimi mit bestem Unterhaltungswert.«

Martin Ackle, Radio 32, Bern (06. March 2018)

»Artemis gehört zu jener Art von Romanen, über die man gemeinhin sagt, dass man sie in einem Rutsch weglesen kann.«

Christian Lukas, Geek! (16. February 2018)

»Origineller Zukunftsthriller.«

tv media (23. March 2018)

»... hält immer wieder Überraschungen bereit ... Eine sympathische Hauptfigur und eine sehr dichte Handlung runden das gelungene Gesamtbild ab.«

Mephisto (02. January 2019)

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