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Bettina Storks

Das geheime Lächeln

Roman

Taschenbuch
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»Ein wunderschöner und poetischer Roman von großer Intensität.« Sophie Bonnet

Als die Journalistin Emilia Lukin bei einer Auktion das Gemälde einer jungen Frau entdeckt, meint sie in ihr eigenes Spiegelbild zu blicken. Kann es sich um ihre Großmutter Sophie handeln? Um deren extravagantes Künstlerleben im Paris der 1930er-Jahre ranken sich wilde Gerüchte, Emilias Mutter Pauline aber hüllt sich in Schweigen. Emilia lässt das traurige Lächeln auf dem Porträt nicht mehr los, und so folgt sie dessen Spuren in die Provence und nach Paris. Dabei gerät sie tief in die Geschichte einer leidenschaftlichen Frau, deren Leben auf geheimnisvolle Weise mit ihrem verknüpft ist.

»Bettina Storks ist eine wahre Meisterin in der Kunst, spannende Familienromane zu erzählen.«

Delmenhorster Kreisblatt (26. March 2018)

ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Broschur, 480 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-35974-1
Erschienen am  12. March 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Das geheime Lächeln

Von: Visal

10.04.2019

Frankreich hat mich schon immer fasziniert. Die französische Sprache, Kultur und die Städte wie Paris haben schon immer mein Interesse geweckt, sodass ich möglichst alle Bücher über Paris lesen möchte. Das geheime Lächeln gehört auch zu dieser Kategorie. Die Journalistin Emilia Lukin, stößt durch Zufall auf ein Gemälde aus den 1930er Jahren. Die abgebildete Frau sieht ihr zum Verwechseln ähnlich und sie weiß, dass es sich bei der Frau um ihre Großmutter Sophie handeln muss. Wenig später begibt sie sich auf die Suche nach Hinweisen, was damals geschah. Am Anfang hielt ich das Buch für einen historischen Roman, aber nach Beendigung kann ich sagen, dass es sich hierbei um vieles mehr handelt. Auf jeden Fall, kann ich sagen, dass es der Autorin Bettina Storks sehr gut gelingt, wahre Ereignisse mit fiktionalen Elementen zu vermischen, um die Lücken zwischen Wahrheit und Fiktion zu füllen. Die bildhafte Sprache der Autorin hat in mir den Wunsch erweckt, dorthin zu reisen, wo die Geschichte spielt. Zudem ist die Geschichte aus drei Perspektiven geschrieben, wodurch der Leser einen Eindruck vom Paris der 1930er Jahre und dem Leben der Künstler bekommt. Ich habe mitbekommen, dass Bettina Storks an einem weiteren Roman arbeitet, der ebenfalls in Frankreich spielt und freue mich schon sehr darauf.

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Auf den Spuren der Großmutter

Von: Klusi liest

25.01.2019

Nachdem Emilia Lukin in einem Auktionskatalog das Bild einer Frau entdeckt hatte, der sie wie aus dem Gesicht geschnitten ähnelt, ist ihre Neugierde geweckt. Sie weiß, dass es sich bei der Frau um ihre Großmutter Sophie handeln muss. Wenig später kann sie das Gemälde erfolgreich ersteigern und begibt sich auf die Suche nach Hinweisen, was damals geschah. Sophie galt als das schwarze Schaf der Familie. Es wurde kaum über sie gesprochen, und Emilia weiß nur, dass Sophie damals ihre Tochter Pauline, Emilias Mutter, im Stich gelassen haben und nach Frankreich verschwunden sein soll. Pauline schweigt, und es ist nicht klar, woran sie sich erinnern kann, was ihre Mutter betrifft. Emilia macht sich Sorgen um sie, denn Pauline hat psychische Probleme und wirkt verwirrt. Emilia möchte der Sache auf den Grund gehen und reist kurz entschlossen nach La Lumiére, wo ihre Mutter ein Häuschen geerbt hat. Dort hofft sie, mehr über ihre Großmutter und die Ereignisse in den 30er Jahren zu erfahren. Letztendlich ist es aber auch für Emilia eine Flucht vor den eigenen Problemen. Der Roman spielt weitgehend in der Gegenwart, aber es sind immer wieder Rückblenden eingestreut, die einem die damaligen Ereignisse nahe bringen. Dieser Aufbau ist in dem Fall ganz nach meinem Geschmack, denn der Handlungsstrang der Gegenwart hat mich bei diesem Roman einfach mehr angesprochen. Ich muss gestehen, dass mir die Charaktere in den Rückblenden zum großen Teil fremd geblieben sind; ich empfand sie stellenweise als etwas abstrakt wobei sie dadurch natürlich sehr gut in die damaligen Künstlerkreise passten, so dass dies für mich ganz in Ordnung war. Emilia wiederum konnte ich sehr gut verstehen. Auch ihren Aufruhr und ihr Verhalten, wenn sie emotional ab und zu „hochkocht“ und aufbrausend reagiert, vor allem in Konfrontation mit Jean-Pierre, einen alten Freund ihrer Großmutter, den sie in La Lumiére kennenlernt, konnte ich sehr gut nachvollziehen. Mit Jean-Pierre hatte ich auch stellenweise meine liebe Mühe, denn er spricht oft in Rätseln und hält sich bei Informationen bedeckt, die für Emilia sehr wichtig wären. Bei allem Verständnis für sein früheres Schicksal erschließt sich mit sein Verhalten nicht immer. Die ganze Geschichte ist faszinierend und auch fesselnd dargestellt, und am Ende fügen sich die losen Fäden zu einem sinnvollen Gewebe. Allerdings enden auch einige dieser Fäden im Nichts, was für mich etwas unbefriedigend war, denn ich gehe davon aus, dass dieser Roman für sich allein steht und nicht den Beginn einer Reihe darstellen soll. Insofern hätte ich mir die Klärung einiger strittiger Punkte noch gewünscht. Sehr gut hat mir der Schreibstil gefallen, denn er ist nachdenklich, oft ein wenig melancholisch und vor allem sehr poetisch, mit wunderschönen Zitaten geschmückt. Alles in allem ist es ein wirklich schöner und interessanter Roman, den ich gerne gelesen habe.

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Vita

Bettina Storks, geboren bei Stuttgart, ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Autorin. Sie war viele Jahre als Redakteurin tätig, bevor sie ihr erstes Buch veröffentlichte. Die Leidenschaft für Familiengeheimnisse und die Faszination für die deutsch-französische Geschichte vereint Bettina Storks immer wieder in ihren vielschichtigen Romanen. Die Autorin lebt und arbeitet am Bodensee.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Bettina Storks erzählt die Geschichte von Sophie (…) in den 1930er-Jahren in Paris und in der Provence. Viel Atmosphäre hat das Buch, spannend ist die Geschichte.«

Ruhr Nachrichten (19. April 2018)

»Storks hat einen Drei-Generationen-Roman geschrieben, der mehrere Zeitebenen und Perspektiven geschickt verknüpft. (...) Storks entwickelt glaubwürdige Figuren und nachvollziehbare Probleme.«

Westfälische Nachrichten (29. June 2018)

»Ein echtes Juwel! Unbedingt lesen!«

Bloggerin Monika Schulte, auf fb/Lesezeit

»'Das geheime Lächeln' ist eine wunderbare, aber auch sehr bewegende und ergreifende Geschichte einer Familie – ein absoluter Pageturner.«

Bloggerin Sarah Knorr, auf 'booksarelife'