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Steven Erikson

Das Spiel der Götter 16

Die Flucht der Kinder

(3)
Taschenbuch
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Rutt und Badalle sind auf der Flucht vor den Inquisitoren, und mit ihnen noch Tausende weiterer Kinder. Irgendwie sind Rutt und Badalle die Anführer der Flüchtlinge geworden, und sie geben ihr Bestes. Dennoch müssen sie jeden Tag mit ansehen, wie einige ihrer Freunde und Schützlinge sterben. Da erreichen sie endlich die Glaswüste, das Ziel ihrer Hoffnung – oder ihres endgültigen Untergangs.

Mit dieser komplexen epischen Fantasy-Saga wurde Steven Erikson zu einem der bedeutendsten Vertreter der modernen Fantasy.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Tim Straetmann
Originaltitel: Dust of Dreams (The Malazan Book of the Fallen 09, Part 1)
Originalverlag: Transworld, London 2009
Taschenbuch, Klappenbroschur, 784 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-6113-1
Erschienen am  20. August 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Erikson besticht durch seine Komplexität und Kreativität

Von: siralexfelixson

04.01.2024

"Durch den Krieg fordern wir zu unserer eigenen Vernichtung auf. Durch den Krieg bestrafen wir unsere Kinder mit einem blutigen Erbe." Großes steht bevor, das können wir alle spüren. Die Stimmung im Lager ist gereizt und angespannt. Noch mehr seit die Mandata Fiedler dazu gezwungen hat die Drachenkarten zu legen. Ich war dabei, und nicht nur ich, auch all die anderen, die in diesem Krieg eine Rolle spielen sollen. Und ein jeder von uns bekam seine Rolle: Diese ist nicht verhandelbar und ein jeder muss sie annehmen, ohne Kompromisse, ohne Ausflüchte. Mir macht das Ganze Angst! Worte wurden gesprochen, Dinge offenbart - manchmal wünschte ich, ich würde von all dem nichts wissen. Doch ich weiß es und damit muss ich nun leben. Unser Auftrag ist klar und doch unklar ... könnt ihr das nachvollziehen? Nein? Willkommen in unserer Welt ... "Das war die Macht der Skepsis. Eine Handvoll Worte, um Gewissheit niederzureißen, wie Samen, die gegen eine steinerne Mauer geworfen werden - zartes Grün und winzige Wurzeln, ja, aber mit der Zeit würden sie die Mauern zum Einsturz bringen." "Die Flucht der Kinder" ist der nunmehr 16. Band von Steven Eriksons Fantasyepos "Das Spiel der Götter". Und dieser Band hat mich wieder unglaublich gefordert. Er wirft erneut unzählige Fragen auf, auf die man in diesem Band noch keine Antworten bekommt. Und gerade auch in diesem Band wird die Komplexität der Reihe noch einmal besonders deutlich. Was an diesem Band allerdings ein besonderes Highlight war und wo ich von Kapitel zu Kapitel euphorischer wurde, war der Fakt, dass Erikson hier so ziemlich alle Charaktere wieder mitspielen lässt. Es war wie ein Treffen mit alten Freunden, die man lange nicht gesehen hat. Wahrlich ein echter Genuss!

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Einfach eine klasse Buchreihe

Von: Leylin liest

11.09.2018

Endlich ist er da und das Warten hat ein Ende. Ich war schon mega neugierig wie es weitergeht. Wie schon in den Bänden zuvor sind auch hier wieder eine große Menge an Figuren vertreten. Es gibt neue und natürlich auch wieder alt bekannte die man in den ganzen Bände zuvor kennen und auch lieben gelernt hat. Was ich persönlich schon immer mit einem schmunzeln bedenke sind die namen der Figuren. Sergant Morgenrot, Fiedler, Trottel und Co sind nur ein kleiner Auszug aus dem riesigen Figurenarsenal das Herr Erikson erschaffen hat. Zur Handlung selber will ich jetzt gar nicht groß was verraten. Es gibt die üblichen Wirrungen, vermischte Handlungsstränge und die eine oder andere Überraschung. Mich wundert es immer wieder wie der Autor bei so vielen verschiedenen Strängen die Übersicht behalten kann. Was mir hier in diesem Band wieder sehr aufgefallen ist, ist der Humor der in manchen Dialogen und Szenen mit von der Partie ist. So hat mich zum Beispiel das kleine Gespräch zwischen Urb und Hellian zum Schmunzeln gebracht. Und die Geschichte um Rutt und Badalle ist wirklich lesenswert. Der Schreibstil ist wie man es von Steven Erikson kennt, sehr ausführlich und bildhaft. Da macht er auch nicht vor leicht brutalen Ausführungen halt. Für Neulinge, ist der Stil vielleicht ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber man kommt da wirklich schnell rein, finde ich. Natürlich sollten Leser, die „Das Spiel der Götter“ noch nicht kennen auch mit Band 1 der Reihe starten. Sonst kommt man da nicht mehr mit. Hilfreich ist aber, wie bei jedem Band am Ende das Dramatis Personae, das eine Übersicht über die wichtigsten Figuren des Bandes bietet. Ich mochte den Band auch wenn er mir insgesamt nicht so Aktionsreich wie die anderen Bände vorkommt, ist er dennoch trotzdem sehr leserlich. Mir persönlich gefallen die kleinen Geschichten um die einzelnen Figuren wirklich sehr, sie verdichten das ganze Werk wunderbar zu einer komplexen Einheit. Für Fantasyfans ein wirklicher Lesespaß.

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Vita

Steven Erikson

Steven Erikson, in Kanada geboren, lebt heute in Cornwall. Der Anthropologe und Archäologe feierte 1999 mit dem ersten Band seines Zyklus Das Spiel der Götter nach einer sechsjährigen akribischen Vorbereitungsphase seinen weltweit beachteten Einstieg in die Liga der großen Fantasy-Autoren.

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