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Rezensionen zu
Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone

Bea Fitzgerald

Die Girl-Goddess-Queen-Reihe (1)

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Als großer Fan der griechischen Mythologie war dieses Buch schon fast ein Muss für mich. Tatsächlich war die Geschichte perfekt! Ich wüsste nicht wie man es hätte besser machen können und es war die beste Variante des Persephones Mythos, die ich bisher gelesen habe. „Girl, Goddess, Queen“ liefert einen anderen, feministischen Ansatz der alten Sage. Denn Persephone ist alles andere als wehrlos und lässt sich nicht von Hades entführen, sondern kommt freiwillig zu ihm, um einer Zwangsheirat zu entkommen. Persephone war eine tolle Protagonistin. Sie ist schlau und weiß was sie will, nämlich Macht. Sie ist aber nicht etwa einfach machthungrig, sondern möchte vor allem nicht mehr hilflos ihrem Vater und anderen Männern ausgeliefert sein. Hades leidet ganz genauso unter diesen patriarchischen Strukturen. Er will kein skrupelloses Monster sein, das alle in ihm sehen, sondern Ruhe und Frieden. Die beiden haben sich so gut ergänzt und es war toll, dass das Buch auch gezeigt hat, wie Männer in einem solchen System leiden können. Das Buch hatte so einen hohen Wohlfühlfaktor, dass ich immer mal wieder einfach vor lauter Glücksgefühlen schmunzeln musste. Ich mochte wie leicht und dennoch auch tiefgründig die Geschichte war. Das Buch hatte etwas Neues zu bieten und viele gute Botschaften, die sich auch auf die Realität übertragen lassen. Ich hätte so gerne noch mehr davon gelesen. Fazit: Ich bin begeistert. Das Buch war ein richtiges Highlight für mich und ich kann es sehr empfehlen.

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Erst einmal.. das Cover, die Illustrationen und der Farbschnitt AH wie schön ist dieses Buch bitte? Ich habe mich sofort in die gesamte Unterwelt verliebt. Der Anfang des Buches ist der Ursprung des Ganzen - rückblickend hätte es also nicht besser starten können. Der Charakter Persephone ist so gut ausgearbeitet, genau wie auch Hades. Es ist kein typisches Buch über die griechische Mythologie, so wie wir es gewohnt sind. In diesem Buch ist Persephone reißerisch, mächtig und beinahe schon düster. Hades dagegen verliert sich am liebsten in seiner Kunst. Er hat Ecken und Kanten und ist so menschlich dargestellt, bin ein großer Fan von ihm. Der Schlagabtausch zwischen den beiden hat mich sehr amüsiert und ich habe die Freundschaft zwischen Styx und Hades unglaublich geliebt. Das ganze Buch lebt sehr von Humor. Die Bilder, die Hades kreiert hat und Persephone zum Leben erweckt hat - liebs. Der enemies-to-lovers Teil ist gut gelungen. Das Buch beschäftigt sich mit vielen ernsten Thematiken, wie beispielsweise Traumata, toxische Männlichkeit, elterliches emotional manipulatives Verhalten. Allgemein ist es sehr gesellschaftskritisch geschrieben. Sehr viele plottwists habe ich nicht kommen sehen, ich bin total begeistert von diesem Buch! 5/5 Sternen

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Das beste Paar der griechischen Mythologie!

Von: startreadingnow

03.09.2023

Wie oft habe ich bereits erwähnt, wie sehr ich Geschichten über Hades und Persephone liebe? Oft. Und auch heute wird es bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein 🙏 Was mir besonders gut gefallen hat, dass die Story ohne Spice auskommt und Hades und Persephone mal nicht nur auf ihr Liebesleben reduziert werden. Persephone, die ihr Leben lang auf ihre Mutter Demeter gehört hat und vieles hingenommen hat, kann eines nicht: andere entscheiden lassen, wen sie heiratet. Vor allem nicht ihren Vater Zeus. Damit sie endlich auf eigenen Beinen stehen kann, flieht sie zu Hades, wo niemand sie so schnell finden wird. Aber so ganz hat sie ihren Plan nicht weitergedacht, denn was passiert danach? Hades wurde hier wirklich toll dargestellt, denn sein dramatisches und hartes Auftreten ist eigentlich gar nicht sein wahrer Charakter. Er ist absolut großartig und wunderbar menschlich mit Ecken und Kanten. Die Entwicklung der beiden hat mir wirklich gut gefallen. Ich mochte, wie Persephone sich zu einer starken Frau entwickelt hat, die es den Göttern zeigen will. Und auch Hades, der immer mehr zu sich selbst findet, durch Persephone aufblüht und sich verändert, hat mein Herz erwärmt. Einen Kritikpunkt gibt es, denn manchmal waren Persephones Gedankengänge leider recht sprunghaft und widersprüchlich. Dies betrifft ihren Umgang mit Hades, ihrem Vater Zeus, ihrer Mutter und ihrem eigenen Leben. Manche Entscheidungen kamen da aus dem nichts und passten nicht ganz zur Ausgangssituation. Generell hat mir der Punkt aber gut gefallen, dass die Göttinnen sich nicht mehr von den Göttern auf der Nase rumtanzen lassen sollten und die Welt sich ändern muss. Die Gesellschaftskritik wurde echt gut eingebaut- mal dezent und mal schrie sie einem förmlich ins Gesicht. Insgesamt eine wirklich angenehm zu lesende Geschichte mit wunderbaren Charakteren. Obwohl man merkt, dass sie für jüngere LeserInnen ausgelegt ist, macht sie einfach Spaß. Ich freue mich auf mehr!

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Ich liebe dieses Buch. Eine Persephone und Hades Nacherzählung war noch niemals so gut und aufregend. Dieses Buch war eine richtig nette und faszinierende Überraschung für mich. Ich bin blind in die Geschichte reingegangen. Ich habe keinen Klappentext gelesen.  Ich wollte mir eigene Meinung, über das überall so oft gelobte Buch, bilden. Und ich bin froh, dass ich das gemacht habe, weil das Buch war nicht nur eine Überraschung. Das Buch war richtig gut. Ich meine nicht nur die außergewöhnliche Geschichte, die sich die Autorin ausgedacht hat, aber auch der einmalige Schreibstil  und humorvolle Umsetzung. Es war so einfach in die Geschichte einzutauchen und sich mit den Charakteren identifizieren. Bevor ihr fragt, ja das Buch ist ein Enemies-to-Lovers-Romantasy, aber ohne jeglichen spice Szenen (die bei der süßen und entzückende Geschichte nicht nötig waren). Unglaublich gelungene Debüt von Bea Fitzgerald. Ich bin schon gespannt auf ihr nächstes Buch. Ja, das war erst Teil #1 in der großartigen, unterhaltsamen Reihe. Definitiv,  eine Empfehlung von mir.

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Ein Neuanfang muss her … Wenn es nach Kore geht am besten sofort, denn die Frist sie verheiraten zu wollen läuft ab und Kore weiß das sie fliehen muss um dem Los zu entkommen das ihr Vater Zeus plant. Denn Zeus will eine ergebene dumme Tochter die gehorsam ist und sich nicht wehrt. Demeter weiß, dass nur so der Zorn von Zeus nicht erregt wird und will sich mit Kore fügen, aber der Plan ihrer Tochter ist ein anderer. Diese macht sich auf den Weg zu Hades und zwingt ihn dazu sie aufzunehmen. Eine ganz andere Kore kommt heraus die mehr dem Chaos gleicht anstatt der Unschuld die ihr Vater immer wieder in ihre Wildheit zwingen wollte. Dabei bekommt sie Hilfe von Hades und merkt sehr schnell, dass sie mehr Macht besitzt als ihr zuvor überhaupt bewusst war. Meine Meinung! Was für eine tolle Story. Ich bin ein absoluter Persephone und Hades Fan. Aber erst einmal zum Anfang. Kore, wie Persephone von ihren Eltern Zeus und Demeter genannt wird, soll eines sein: Unberührt, nett und vor allem verschachert werden an den meistbietenden wenn es nach Zeus geht. Gefühle haben in seinen machtgierigen Plänen keinen Platz. Er will absoluten Gehorsam und droht gerne um sich seine Macht zu sichern. Kore weiß das und spielt das Spiel mit, alleine schon um ihrer Mutter zu gefallen. Aber in der Göttin der Blumen regen sich nicht nur Zweifel. Denn Kore weiß, das ihr Vater immer seinen Willen bekommt. Deshalb nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand und verschwindet in die Unterwelt zu Hades. Denn in der Unterwelt wird sie niemand suchen. Der Plan ist gut, auch wenn sie nicht mit einem so attraktiven Gott gerechnet hat der sie zur Weißglut treibt. Beide müssen sich am Anfang arrangieren, aber danach entsteht eine Freundschaft die Kore, die sich in der Hölle Persephone nennt, hilft. Denn Persephone merkt, dass sie sehr viel stärker ist, sei es in Worten, in Gedanken oder in ihrem inneren und merkt wie wohl sie sich fühlt wenn sie sich nicht dem Abbild einer perfekten unterwürfigen Tochter spiegeln muss, sondern sie selbst sein kann. Ich muss sagen, dass Zeus und sein Denken mich auf die Palme gebracht hat, aber auch Demeter mit ihrer unterwürfigen Art. Da bin ich, glaube ich zu dickköpfig und ja, nicht unterwürfig, da würde ich die Krise bekommen. Mir gefällt Persephone mit ihrer Art sehr gut. Sie ist taff, hat das Herz auf dem rechten Fleck und die Diskussionen und das Feuer, das zwischen Hades und ihr entbrennt finde ich mega cool. Vor allem da sich Persephone nicht einfach selbst verliert, sondern eine Stärke entwickelt und sich nicht durch andere definiert, sondern durch sich selbst. Für mich ein gelungenes Highlight.

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... Das war mein erster Gedanke bei diesem Buch. Zugegeben: ich liebe ja Fantasy Geschichten über die griechische Mythologie, generell über Mythologien und das ist genau mein Ding, vorausgesetzt, dass nicht jede Story gleich abläuft. • Ich bin eigentlich nicht mit hohen Erwartungen an dieses Buch heran gegangen, weil es eben schon so viele Hades und Persephone Bücher gibt. Ich muss aber sagen, dass der besondere Schreibstil der Autorin dafür gesorgt hat, dass ich mich nicht so sehr gelangweilt habe, wie angenommen. Sie schreibt einfach und flüssig und das Worldbuilding ist toll und ich mag einfach die Art und Weise, wie sie Kores Perspektive und Charakter rüber gebracht hat. Ängstlich, pessimistisch, gefühlvoll usw. Die Autorin hat sehr viele Gefihle und Emotionen rüber gebracht, sodass man sich gut in den Charakter hinein versetzen konnte. Bloss hin und wieder ist der Schreibstil in einen sehr jugendlichen Slang gewechselt, der für mich nicht zu der Atmosphäre gepasst hat. • Irgendwo gleichen sich die Geschichten natürlich, da sie alle auf der selben Mythologie beruhen, doch in diesem Buch ging es rauer zu, düsterer und das hat es für mich irgendwo realistischer gemacht. • Die Protagonistin Kore war eine perfekte Mischung aus ängstlich und dann doch schlagfertig. Sie ist eine starke, emanzipierte Protagonistin und das hat mir gefallen. • Der Enemies to Lovers Teil kam bei mir nicht ganz so extrem rüber. War für mich nicht wirklich Enemies to Lovers. • Leider hat die Spannung zwischendurch stark abgebaut und war dann auch zeitweise gleichbleibend und mir hat da so ein bisschen was gefehlt. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch sehr gut gefallen. • Fazit: Definitiv weiter zu empfehlen.

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Girl, Goddess, Queen - 4✨️ Als dieses Buch bei mir angekommen war, war ich überwältigt, welche Schönheit dieses Exemplar hat. Die Illustrationen, der Farbschnitt, das Cover... wunderschön. Dieses Buch war ein nach Hause kommen. Es hat mich in einen Bann gezogen, den ich schon lange nicht mehr verspürt hatte. Die Charaktere, die Ängste und Stärken perfekt gleichgesetzt haben, sind faszinierend. Die Stärke an diesem Charaktere, die sie mitbringen ermutigt einen selbst sich zu lieben, so wie man ist. Ich liebe griechische Mythologie, allein deswegen war mir klar, dass ich dieses Buch lieben werde. Trotz dessen hat es nicht 5✨️ geschafft, da etwas Entscheidendes gefehlt hat, für mich, der Punkt an dem die Spannung einem selbst Adrenalin gibt. Die Welt, wie sie beschrieben wurde, sich vor seinen eigenen Augen aufgebaut hat, bewundert einen. Man wünscht sich selbst dort zu leben und das Leben von Persephone zu verfolgen. Persephone ist eine junge Frau, die einen bewundert. Sie hat Ängste, Ängste, die so tief in ihren Charakter greifen, dass man denkt, sie wird sich nicht aus den Griffen befreien können... aber das stimmt nicht. Sie ist mutig und hat eine Stärke, um die sie jeder beneiden würde. Zudem ist sie eine loyale, liebende Person. Sie verzeiht, zwar nicht blind, aber verzeiht, was viele nicht könnten. Ich empfehle jedem dieses Buch. Geht ohne Erwartungen daran und ihr werdet es lieben. Es erzählt Geschichten. Es ist bewundernswert wie die Autorin Themen so verpacken konnte, von dem echten Leben, in das Buch, sodass man die Augen geöffnet bekommt.

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Romantisch, spannend, gewaltig

Von: Lena W.

21.08.2023

Ich möchte weinen, ich möchte schreien, ich bin hoffnungslos, rettungslos und unwiderruflich verliebt! Dieses Buch war einfach unfassbar gut und hat mich emotional leicht zerstört 😅 „Girl, Goddess, Queen“ von Bea Fitzgerald ist ein Debüt, das sich gewaschen hat! Mit viel Gefühl, Slow burn Romance und Enemies-to-Lovers erschafft die Autorin eine fesselnde Neuinterpretation des Hades & Persephone-Mythos. Die Geschichte ist sehr charakterorientiert und man macht mit Persephone eine große Entwicklung durch. Um einer Zwangsehe zu entgehen flüchtet Persephone - zu Beginn noch Kore, die Göttin der Blumen - in die Hölle und verlangt von Hades Asyl. Dort wächst sie derart über sich hinaus, dass sie am Ende Persephone, die Königin der Hölle ist. Vom unbedarften Mädchen, dem niemand etwas zutraut, wandelt sie sich zu einer charakterstarken und magisch talentierten Göttin, die die Grundpfeiler der antiken Götterwelt zum Beben bringt. Die Beziehung zwischen Hades und Persephone hat mir in diesem Buch besonders gut gefallen, denn Hades ist ein Traum von einem Mann: ruhig, einfühlsam, gebildet und loyal. Er stärkt Persephone stets den Rücken, stellt sich beschützend, aber nie bevormundend hinter sie und erkennt ihre rebellische Persönlichkeit an. Neben Slow Burn Romance ist hier auch mein zweitliebstes Trope verarbeitet worden: Fake Marriage/Relationship! Zum Schutz spielen die beiden ein verliebtes, überglückliches Paar, nur um zu erkennen, dass die Gefühle für den jeweils anderen absolut echt sind. Es war so wunderschön und herzergreifend, diese Liebesgeschichte zu lesen - die Gefühle waren so echt, dass ich oftmals zu Tränen gerührt war. In Hades und Persephones Geschichte schwingt allerdings auch ein ernstes Thema mit, nämlich das der Selbstbestimmtheit von Frauen und Mädchen. Persephone flieht um dem Willen ihres Vaters Zeus zu entgehen. Ihre Hand - ihre Jungfräulichkeit! - wird quasi versteigert, ohne, dass Persephone Einfluss nehmen kann. Die Bevormundungen haben mich oftmals zur Weißglut getrieben - ich wollte schreien, jedes Mal, wenn Persephone mundtot gemacht wurde, jedes Mal, wenn ihr gesagt wurde, wie sie als Frauen auszusehen, sich zu verhalten hätte, was sie alles in Gegenwart eines Mannes nicht tun dürfe, denn sie solle ja schön brav und angepasst sein. „Chaosstifterin“ bedeutet Persephone, wie ich in diesem Buch gelernt habe, und Frauen sollten so viel öfter Chaos stiften! Denn wir alle tragen die Macht in uns Entscheidungen für uns selbst zu treffen und die Welt sollte zuhören, wenn wir diese verkünden! „Girl, Goddess, Queen“ ist ein starkes Debüt, voller Liebe, Leidenschaft und Mut! Für mich war das Buch ein Highlight und bekommt eine große Leseempfehlung! 🤎 Danke @bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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