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Rezensionen zu
Belladaire Academy of Athletes - Liars

Maren Vivien Haase

Belladaire-Academy-Reihe (1)

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Das Buch hat mich leider nicht so begeistert können, wie die vorherigen Bücher der Autorin 🙈 Anfangs hatte ich Probleme mit Nika warm zu werden. Je mehr ich jedoch von ihr erfuhr, desto leichter fiel es mir, sie zu mögen und ihr Handeln zu verstehen. Ambrose war anfangs nicht mein Favorit aufgrund seiner Situation mit seinem Bruder, aber seine Entwicklung im Verlauf des Buches fand ich authentisch und sympathisch. Besonders leid tat mir sein Bruder Aaron, der mich bereits in diesem Bann in seinen Bann gezogen hat ☺️ Der Druck der Eltern lastet schwer auf beiden Brüdern. Die Lovestory zwischen Nika und Ambrose war schön und hatte einen Hauch von „Enemies to Lovers“. Die Spannung zwischen den beiden war greifbar jedoch konnte ich mit ihnen nicht mitfühlen. Die Gefühle zwischen Ambrose und Nika konnten mich nicht vollständig überzeugen, da ihre Anziehung für mich eher körperlich wirkt und ich das Verhalten der beiden nicht verstehen konnte. Das Setting war schön gestaltet, jedoch hat mir der Fokus auf den Sport gefehlt. Für meinen Geschmack hätte der Sport etwas mehr hervorstechen können. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass das Fechten mehr Platz in der Geschichte gehabt hätte und auch Nikas ehrgeizige Sportlerkarriere mehr beleuchtet worden wäre. Persönlich war das Buch für mich kein absolutes Highlight, da mich das Verheimlichen und der Deal zwischen den beiden Protagonisten mehr störte als erwartet. Jedoch mochte ich die aesthetic und vibes sehr gerne ☺️ 4/5⭐️ {unbezahlte Werbung | Rezensionsexemplar} Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! 💓 @team.bloggerportal

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Die Geschichten von Nika und Ambrose haben mich von Anfang gecatcht! Ich habe sehr mit beiden mitgefühlt und konnte beide Situationen gut nachvollziehen. Dieses Buch ist für mich wie eine geile Netflix-Serie und mein absolutes Lieblingsbuch! Eine perfekte Mischung aus Drama, Love Triangle und spicy Momente - jede Empfehlung wert!

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Es hat eine Weile gedauert, bis ich ins Buch und vor allem zu den Charakteren gefunden habe. Nika und Ambrose ziehen einen mit ihren Selbstzweifeln wirklich sehr runter, da musste ich mehrfach tief durchatmen, um aus der Situation wieder herauszukommen. Ich habe allerdings jede Sekunde und jeden Gedanken absolut verstanden und mitgefühlt. Es ist so nah geschrieben, dass ich gar nicht anders konnte als die Klöße im Hals immer wieder herunterzuschlucken oder freien Lauf zu lassen. Die Momente erwischten mich eiskalt und die beiden taten mir wahnsinnig leid. Eventuell war das Ganze auch etwas viel, ein paar schöne Momente mehr würden die Figuren öfter aus dem Gedankenkarussel herausholen und somit auch den Leser, ohne aus der Geschichte zu fallen. Nichtsdestotrotz hat es mir sehr gut gefallen. Gerade der realitätsnahe Schreibstil bringt einen super in die Geschichte, wenn man sich einmal an die Grundstimmung gewöhnt hat. Unglaublich gefühlvoll mit einigen Taschentuchmomenten hat mich die Geschichte um Nika und Ambrose doch beeindruckt. Ich bin gespannt, was die folgenden Bände noch für mich bereithalten.

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Belladaire Academy

Von: _mylovelybooks

10.03.2024

In dem Buch geht es um Nika, welche für ein Studium an der Bellaidare Academy nach Monaco kommt. An der Academy dreht sich alles rund um Sport - während Nika fechtet, ist der männliche Protagonist Ambrose ambitionierter Schwimmer. Die beiden lernen sich durch den Freundeskreis von Ambrose und einer von ihm entlarvten Lüge seitens Nika kennen. Da Ambrose damit zu kämpfen hat, dass sein Bruder bessere Leistungen im Schwimmen erbringt als er, versucht er sich Nika's Geheimnis zu Nutzen zu machen... 🤍 Leider glaube ich, dass die Autorin und ich keine Freunde mehr werden. Nachdem die Move District Reihe mich bereits nicht gänzlich überzeugen konnte wollte ich Maren Vivien Haase mit Belladaire Academy noch einmal eine Chance geben - nur leider hat es mir nicht so gut gefallen wie erwartet. Zunächst einmal will ich aber auf die positiven Sachen eingehen. Richtig gut gefallen hat mir zum Beispiel das Setting! Eine Sport Academy als Hauptschauplatz war einfach richtig cool und interessant, einfach etwas komplett anderes. Man hat richtig gespürt, dass der Sport hier eine sehr große Rolle spielt und das kam einfach super rüber. Die beiden Protagonisten fande ich in Ordnung. Ich konnte nur leider deren Beweggründe für deren Handlungen in den meisten Fällen nicht wirklich nachvollziehen. Am Anfang dachte ich noch, dass ich mich sehr gut mit Nika identifizieren kann. Als sie neu an die Academy kam und damit zurecht kommen musste, dass es bereits feste Freundesgruppen gab und alle irgendwie so anders waren als sie. Aber je tiefer das Lügengeflecht um ihr Leben wurde, je mehr sie sich da hineingesteigert hat, desto weniger konnte ich sie verstehen. Dass irgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem man nicht mehr umdrehen kann ist klar, aber ich hätte mir gewünscht, dass Nika vielleicht doch den Absprung selber geschafft hätte. Ambrose... Was soll ich sagen? Eigentlich fand ich seinen Bruder tatsächlich besser. Ich verstehe die Thematik die in dem Buch behandelt wird und auch die Schwierigkeit der Konkurrenz zwischen den Geschwistern - sehr gut sogar. Aber das heißt nicht, dass ich seine Entscheidungen nachvollziehen kann. Denn die waren in meinen Augen sehr, sehr extrem. Dafür, wie sein Bruder sich verhalten hat, waren die Entscheidungen von Ambrose in meinen Augen einfach nur gemein und von einer enormen, teilweise schon krankhaften Eifersucht geleitet. Das hat den Protagonisten für mich einfach so unsympathisch werden lassen, insbesondere, weil er in Hinsicht auf seine Taten einfach überhaupt nicht dazu in der Lage war, diese zu reflektieren. Für ihn war das einfach die einzige Möglichkeit, mit seinen Problemen umzugehen. Ich fande es einfach schwierig , wie diese Thematik behandelt wurde und auch die "Aufarbeitung" am Ende ist meiner Meinung nach nur bedingt gelungen. Was die Beziehung zwischen den beiden angeht muss ich sagen, dass auch diese mich nicht wirklich abholen konnte. Ja es gab ein kleines Knistern, aber mehr eben auch nicht. So wirklich tiefe Emotionen habe ich beim Lesen nicht gespürt, eher Mitleid für Ambrose Bruder und in erster Linie Wut und Frust über die Handlungen der Protagonisten. Grade zu Beginn habe ich wirklich viel Potenzial in der Geschichte und in der Beziehung zwischen den beiden gesehen. Nur leider hat das mit zunehmendem Verlauf abgenommen und es konnte mich immer weniger mitreißen und überzeugen. 🤍 Alles in allem hat mir das Buch leider nicht wirklich gut gefallen - es war unterhaltsam, aber nicht ganz das, was ich mir von einer Liebesgeschichte erwartet hätte. Dabei klang die Geschichte mit dem Setting und allem drum und dran für mich unfassbar vielversprechend! Leider kann ich dem Buch nur 2,5⭐ geben.

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In dem Buch geht es um Nika, die es endlich geschafft hat, an der berühmten Belladaire Academy einen Platz im Fechtteam zu ergattern. Sie kommt aus Frankfurt in Deutschland und hat eine nicht so schöne Vergangenheit, weshalb sie sich einen über einen Neuanfang an der Sport Academy freut. Dort trifft sie auf verschiedene Athleten, wovon die meisten aber eher zu der High Society gehört. Nika freundet sich mit einigen von ihnen an, jedoch ist sie nicht sie selbst. Als Ambrose Kennedy dies heraus findet, schlägt er ihr einen Deal vor und so kommt eines zum anderen und die beiden sich näher. Obwohl sie sich am Anfang absolut nicht leiden können. Ob dies gut endet, müsst ihr selbst lesen. Dies ist mein erstes Buch von der Autorin und ich fand zwischendurch hat sich die Geschichte etwas gezogen aber ich mochte sie trotzdem. Auch der Schreibstil war angenehm zum lesen. Ebenso mochte ich die Charaktere. Klar gab’s auch da den ein oder anderen Nervigeren Charakter aber dies hielt sich in Grenzen. Ich werde bei Gelegenheit definitiv mir mal den zweiten Teil der Reihe ansehen und bin gespannt wie ich den finden werde. Dem Buch gebe ich 4 Sterne.

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Nachdem mir die "Move District" Reihe von Maren Vivien Haase bereits sehr gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe. Mir "Liars", dem ersten Teil der Reihe, geht es nach Monaco an die Belladaire Academy of Athletes, wo Nika als Fechterin ihr Studium beginnt. Dort trifft sie auf Ambrose, der als Schwimmer im Schatten seines Bruders Aaron steht, und als er Nikas Geheimnis entdeckt, schlägt er ihr einen Deal vor. Sie soll sich an seinen Bruder heranmachen und ihn so vom Sport ablenken. Doch natürlich kommt alles anders. Ich habe mich von der Geschichte sehr gut unterhalten gefühlt und auch wenn ich das Verhalten von Ambrose nicht korrekt fand, war er dennoch ein sympathischer Kerl. Auch Nika fand ich sehr sympathisch und man konnte ihre Gründe gut verstehen. Die Liebesgeschichte hat sehr viel Charme und Nika und Ambrose haben eine tolle Chemie. Man merkt die Funken, die zwischen den beiden sprühen, auch wenn die Pläne eigentlich anders sind. Das Setting war für mich definitiv ein Highlight. Zum einen war die Sportakademie mal ein wenig was anderes und das Thema Sport wird wirklich gut in die Geschichte eingebaut. Dazu kommt das Setting in Monaco, als Ort definitiv etwas anderes, der zum einen Urlaubsfeeling aber auch High Society miteinander verbindet. Ich bin schon sehr gespannt wie es an der Academy weiter geht und freue mich darauf nach Monaco zurückzukehren.

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In "Belladaire Academy of Athletes - Liars" entführt uns Maren Vivien Haase in die exklusive Welt der Belladaire Academy in Monaco. Als Leser wird man sofort von der faszinierenden Atmosphäre dieser elitären Institution eingesogen. Die Beschreibungen sind so lebendig, dass man sich fühlt, als wäre man selbst eine begnadete Sportlerin und Teil der Akademie. Die Handlung ist süß und unterhaltsam, wenn auch nicht bahnbrechend. Doch das wird mehr als ausgeglichen durch die interessanten Charaktere, die trotz ihrer manchmal unüberlegten Handlungen sympathisch bleiben. Es ist beeindruckend, wie die Autorin es schafft, die Figuren so lebendig zu gestalten, dass man mit ihnen mitfühlt und mitfiebert. Besonders gelungen ist die Dynamik zwischen Nika und Ambrose, die sich in einem Deal wiederfinden, der ihre Beziehung zu anderen Athleten der Akademie beeinflusst. Die Frage, wie weit man für eine Lüge gehen würde, wird hier gekonnt aufgegriffen und lässt den Leser bis zum Ende mitfiebern. Der Klappentext verspricht bereits eine spannende Geschichte über Träume, Lügen und die Suche nach Zugehörigkeit. Und genau das bekommt man auch - verpackt in eine packende Handlung, die einen mit einem guten und glücklichen Gefühl zurücklässt. Ich kann es kaum erwarten, den nächsten Teil zu lesen und noch mehr in die Welt der Belladaire Academy einzutauchen!

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ⓡⓔⓩⓔⓝⓢⓘⓞⓝ Ich habe diese Geschichte innerhalb von ein paar Tagen verschlungen und immer viel am Stück gelesen, da ich immer wissen wollte, wie es weitergeht, wie sich die Geschichte und der Deal entwickeln. Suchtpotenzial definitiv vorhanden!! Zu Beginn war ich nicht hundertprozentig überzeugt vom Klappentext, da ich so moralische Zwickmühlen mit Deals und Fake Dating nicht mag. Aber da ich schon eine Trilogie von Maren Vivien Haase gelesen habe und ich ihren leichten, angenehmen Schreibstil sehr mochte, habe ich mich dazu entschieden, das Buch doch zu lesen, bzw als Rezensionsexemplar anzufragen. Und ich bereue es nicht. Die meiste Zeit des Lesens saß ich da mit einem großen Grinsen im Gesicht, weil ich die Dialoge und Neckerien zwischen Nika und Ambrose so gut fand und es so Spaß gemacht hat, sie zu lesen. Die Verbindung zwischen den beiden war so toll und wurde so schön im Buch aufgebaut. Ich habe es wirklich sehr genossen. Das ganze wurde leider immer etwas mit dem Wissen des Deals um Ambroses Bruder überschattet, sodass man dann immer mal wieder 'in die Realität' geholt wurde. Und ich bin ehrlich, ich hatte auch etwas Angst, wohin das ganze führt und wie es endet. Nika ist eine Person, die es leider nicht immer leicht hatte, und starke Probleme hat, sich von anderen akzeptiert zu fühlen. Sie möchte dazu gehören und dafür setzt sie sich unter ziemlich großen Druck und hat viele Selbstzweifel. Ambrose hatte es auch nicht immer leicht. Er steht unter enormen Leistungsdruck und wird ständig mit seinem älteren Bruder verglichen, der ein großes Ausnahmetalent ist und quasi jede Goldmedaille gewinnt. Es war echt krass zu sehen, wie weit sein Druck ihn treibt, im Handeln und Denken. Beide Protagonisten hatten also ihr Päckchen zu tragen und sind dann gemeinsam kollidiert. Obwohl ich Angst vor dem Ausgang hatte, war es besser als befürchtet und ich fand alles logisch und ohne zu viel Drama, wie es passiert ist. Daher hat das Buch gegen Ende bei mir nochmal einige Pluspunkte gesammelt. Auch die Nebencharaktere fand ich toll. Man hat die Clique kennengelernt, ebenso wie ein paar weitere Menschen. Da fand ich's toll zu zeigen, dass es auch Leute gibt, die verschlossener sind, und wirklich Zeit brauchen um sich langsam zu öffnen, und die Charaktere mal nicht direkt beste Freunde waren. Ich freue mich schon in den nächsten Bänden noch mehr von ihnen kennenzulernen. Insgesamt also eine Empfehlung von mir, insbesondere wenn ihr moralische Grauzonen mögt und Lust auf eine spannenden Schlagaustausch zwischen den Protagonisten

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