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Rezensionen zu
Sarggeschichten

Sarah Benz, Katrin Trommler

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Der Tod ist noch viel zu oft ein Tabu-Thema bei uns. Und wenn dann tatsächlich jemand, der uns nahesteht stirbt, steht man vor so vielen Fragen und hat Angst etwas falsch zu machen. Man fühlt sich hilflos und weiß gar nicht, was man machen soll, was man machen darf! Als mein Schwiegervater gestorben ist und meine Schwiegermutter die Beerdigung plante, hatte sie ganz oft das Gefühl: Nein, das hätte er so nicht gewollt! Das passt gar nicht zu ihm! Und sie hat sich zum Glück von ihrem Gefühl, ihrer Intuition leiten lassen und sich über Vorgaben vom Bestattungsinstitut  hinweggesetzt - Gott sei Dank! So war es die beste, die perfekte Trauerfeier und Beerdigung für meinen Schwiegervater und letztendlich auch für uns! :-) Das Cover des Buches finde ich sehr frisch und einladend. Dadurch, dass die beiden Autorinnen dieses Buches, auf einem roten Sarg lehnen, wird ganz klar die Message vermittelt: Hey, du brauchst keine Berührungsängste zu haben! Drumherum die Natur, von der wir kommen und wohin wir auch wieder gehen!... Gefällt mir gut und nimmt dem Inhalt die Schwere eines traurigen und ernsten Buches! Sarah Benz und Katrin Trommler haben sich unwahrscheinlich viel Mühe gemacht, dem Leser alles rund um die Bestattung, das Abschiednehmen und die Trauerzeit nahe zu bringen. Dazu findet man im Buch nicht nur zahlreiche Abbildungen, die verschiedenste Situationen nachstellen, sondern auch sehr viele persönliche Berichte der beiden. Denn auch Sarah und Katrin haben bereits Erfahrung mit dem Tod, der Trauer um einen geliebten Menschen und den Hürden und Ängsten, mit denen Zugehörige zu kämpfen haben! Ja, ihr habt richtig gelesen: Die Autorinnen sprechen von Zugehörigen! Warum? Nun, nicht nur die Familie trauert und möchte Abschied nehmen, auch der Partner, Freunde und Wegbegleiter des Verstobenen. Manchmal gibt es auch keine Familie, die sich um die Bestattung kümmern kann. All diese Menschen werden unter diesem Begriff "Zugehörige" zusammengefasst und mir gefällt das ehrlich gesagt sehr gut! :-) Aufgrund all ihrer eigenen Erlebnisse, entschieden sich die Autorinnen dieses Buch zu schreiben, um zu vermitteln, was alles möglich ist, was man in Deutschland darf und was hier nicht geht; wie man Abschied von Verunglückten nimmt und auch von Kindern! Ich bin ehrlich, ich konnte das Buch nicht in einem Rutsch lesen, ich brauchte zwischendurch immer wieder Pausen und vor allen Dingen Taschentücher! Jede Menge Taschentücher!... Aber es war jetzt nicht so, dass ich immer total traurig war beim Lesen, es war auch so, dass ich mich gefreut habe, was man alles für den Sterbenden, den Toten  und letztendlich auch für sich selbst tun konnte und kann! Z.B. finde ich die Idee sehr schön, den Sarg zu bemalen oder die Urne, Musik zu machen beim Verstorbenen und zu singen, ihn noch eine Weile sich behalten zu dürfen, wenn man möchte... Auch was Bestatter und Bestatterinnen alles machen können, um einen Toten, der zum Beispiel verunglückt ist, um ihn dennoch ansehnlich aufzubahren!... "Sarggeschichten" von Sarah Benz und Katrin Trommler ist ein Buch, was in jedem Haushalt stehen sollte! Es gibt so viele Informationen und nimmt so viele Ängste - mir ist es jedenfalls so ergangen! Ich kann es wirklich nur empfehlen! :-) Den Autorinnen ist es gelungen, ein so schwieriges und ernstes Thema in leichte, warme Worte zu fassen, sodass man sich sicher sein kann, im Ernstfall nicht alleine zu sein, wenn man es nicht möchte!...

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ACHTUNG! "Spoiler" Hier wird ein „Tabu-Thema“ locker, sachlich und mit etwas Humor angesprochen. Obwohl der Tod zum Leben dazugehört, scheuen sich viele Menschen darüber zu sprechen oder sich damit auseinander zu setzen. Es gibt niemanden, der im Laufe seines Lebens nicht wenigstens einmal von einem geliebten Menschen abschied nehmen musste. Dieses Buch behandelt das Thema Abschied auf eine sehr berührende und einfühlsame Art und Weise. Die beiden Autorinnen gehen pietätvoll und doch auf ihre Art locker mit dem Tod, den Toten und vor allem den Angehörigen um. Sie berühren Themen wir z.B. sich auf den Abschied schon bei Lebzeiten vorzubereiten. Die Fragen „Patientenverfügung, Organspendeausweis oder wie man gern Abschied nehmen möchte“ werden hier sehr vorsichtig und liebevoll behandelt. Man kann sich z.B. schon bei Lebezeiten Gedanken um die Beerdigung machen. Auch die Auswahl des Sarges gehört dazu. Und – was wohl die wenigsten wissen – man kann sogar seinen Sar nach eigenen Wünschen bemalen und gestalten lassen. Wer Sorge um die Umwelt hat, der kann sich auch für einen biologisch abbaubaren Sarg entscheiden. Dieses Buch behandelt das Thema „Tod“ auf vielfältige Weise, was es so interessant und lesenswert macht! Mein Eindruck Dieses Buch ist eine echte Bereicherung für alle, die sonst sehr vorsichtig oder das Thema „Tod“ ganz vermeiden. Das Buch nimmt einem zwar nicht die Angst vor dem Tod, jedoch die Sorge wie man damit am besten umgehen kann. Fazit: Ich selbst habe bereits in jungen Jahren meine Mutter verloren und ich kann sagen, dass alles sehr schrecklich für mich als junger Mensch war. Heute gehe ich mit dem Tod anders um, und obwohl der Verlust meines Vaters vor 2 Jahren sehr schwer für mich war, bin ich anders damit umgegangen. Auch die Vorbereitungen der Beerdigung waren für mich eigentlich eine Art Abschied. Ich habe nicht nur die Musik gewählt, sondern auch alles andere, der Sarg, Liegeplatz usw. Ich bin immer davon ausgegangen, was meinem Vater gefallen hätte und genau dass ist es, was uns das Buch näher bringen möchte: Den Umgang mit dem Abschied!

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Vorneweg gibt es schon mal ein Chapeau & eine Leseempfehlung von mir. Warum? Die beiden Autorinnen Sarah Benz & Katrin Trommler haben mit diesem guten Sachbuch rund um die Thematik so viel mitzugeben. Es ist ein authentischer, ehrlicher & würdevoller Umgang mit dem Thema Sterben und Tod. Mir selber ist das Thema mittlerweile immer wieder präsent, weil ich mich damit auseinandersetzen und Bescheid wissen möchte. Durch dieses Werk konnte ich ein paar mir bisher unbekannte Informationen mitnehmen, wofür ich dankbar bin. Es ist gut strukturiert, informiert sachlich und begleitet empathisch. Die persönlichen Verluste und Geschichten untermalen diese schmerzhafte Thematik noch einmal besonders. Ich mag das Wort Zugehörige sehr gern, denn es ist ansprechend und viel passender als Angehörige. Man wird in diesem Buch gut an die Hand genommen, informiert und bekommt dennoch Raum für sich und seine Erfahrungen. Es gab zudem auch einige Themenabschnitte die für mich besonders waren, da ich mit diesen persönlich im Zusammenhang mit dem Tod noch nichts bzw. wenig zu tun hatte und daher vieles neu für mich war. Finde es gut, das diese besonderen Personengruppen thematisiert wurden. :) Am wichtigsten für mich war in diesem guten Sachbuch, vor allem auch wo man Unterstützung in seiner Trauer findet.

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Sich mit dem Unvermeidlichen auseinanderzusetzen gehört nicht gerade zu den gewohnten Tagesordnungspunkten des Alltags. Warum eigentlich, fragt man sich spätestens nach der Lektüre dieses Buches. Schließlich endet jedes Leben mit dem Tod. Die Wege zu einem Verständnis, das Sterben in seiner ganzen Konsequenz zu "begreifen", werden uns in der Erziehung nur ungenau oder gar nicht beigebracht. Die beiden Autorinnen ändern diesen Mangel auf eine ebenso unkonventionelle wie nachhaltige Weise. Dass die Lektüre dieses Buches nicht immer erfreulich sein würde, war klar. Nicht selten wird man an die eigenen Verluste erinnert, oder geschilderte "Sarggeschichten" erschüttern zutiefst. Aber dass die gegebene Thematik derart offen, unkompliziert und stets würdevoll behandelt wird, öffnet unerwartet neue Horizonte. Dies beginnt bereits bei der Wortwahl. Beispielsweise wird der Begriff "Angehörige" durch "Zugehörige" ersetzt. Neben den in gerader Linie Verwandten sollen auch Menschen angesprochen werden, die "ohne rechtlichen Rahmen" mit den Verstorbenen verbunden waren. Normalerweise wird bei einem Todesfall ein örtliches Bestattungsunternehmen beauftragt, welches meist sämtliche Aufgaben übernimmt. Sarah Benz und Katrin Trommler haben hier nicht wenige Einwände und zeigen ganz genau auf, was Zugehörige an Aufgaben selbst erledigen und gestalten können und dürfen. Hier betreten Leserinnen und Leser mitunter Neuland, denn wem ist schon bekannt, dass man Verstorbene, je nach Gesetzeslage der Länder, ein bis zwei Tage, in Bayern sogar ohne Frist, zu Hause behalten kann. Nicht jede/r wird in der Lage sein, nahestehende Verwandte nach deren Tod zu waschen und neu einzukleiden, weshalb es sich auch bei der ganzen Vielzahl der vorgestellten Gestaltungsmöglichkeiten für Trauerfeiern oder dem Abschiednehmen ganz allgemein stets um Vorschläge handelt. Auf einen erhobenen Zeigefinger verzichten die Autorinnen völlig. Die freie Entscheidung steht immer im Vordergrund, wobei sich Dinge, nach entsprechender Bedenkzeit und professioneller Begleitung, auch auf wundersame Weise entwickeln und ändern können. Auf die eine oder andere emotionale Breitseite darf man sich einstellen, insbesondere wenn es um beschriebene Einzelschicksale geht, auch was eigene Verluste der Autorinnen betrifft. Traurig genug, wenn die Eltern sterben, aber wenn Bruder oder Tochter sterben, sind das wieder ganz andere Dimensionen. Wer nach Antworten sucht, wie so etwas zu bewältigen ist, findet hier Antworten. "Der Tod meiner Tochter gehört zu meinem Leben, und ich würde mir mehr Normalität im Gespräch darüber wünschen." "Sarggeschichten" ist ein Buch gegen die Verdrängung eines Themas, das jede/n von uns betrifft. Nach der Lektüre freut man sich nicht unbedingt auf das, was da kommen möge, aber der Blick wird klarer und die Angst kleiner. Auslöschen kann man sie nicht, aber alles was wir tun können, ist die freie Gestaltung eines würdevollen und "selbstbestimmten" Abschieds. Herzerfrischend sachlich, auch wenn es manchmal an die Substanz geht. Sanfte aber glasklare Heranführung an eine Thematik, die alle Menschen betrifft, aber gerne verdrängt wird. Das immerwährende, unangenehme Hintergrundrauschen steht jetzt in vollem Sonnenlicht. Voller Sensibilität, Empathie, Respekt und Wertschätzung. Alle Achtung.

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Werbung – rezensiert wird das Buch „Sarggeschichten“ Redaktioneller Hinweis: Das Produkt wurde mir vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Kurzform: Buchtitel: „Sarggeschichten“ Autorin: Sarah Benz Verlag:Mosaik ISBN-13: 978-3442394036 ASIN: ‎ B0C173NQFH Kurzfazit: Empfehlenswert _____________________________________ Ausführliche Rezension zum Produkt: Aus der Herstellerbeschreibung: Das Buch rund ums Thema Sterben. Da werden nicht nur die folgenden Themen erläutert, sondern auch behutsam vermerkt, was es insgesamt zu bedenken gilt. Von daher sind die folgenden Punkte lediglich einige der beleuchteten Themen: Wie versorgt man einen verstorbenen Menschen? Darf ich einen Toten zu Hause aufbahren? Was kann ich sagen, wenn jemand gestorben ist? Was brauchen trauernde Kinder? Was kostet eine Bestattung? Meine Meinung: Das Buch hat ein Thema, um das man lieber einen großen Bogen macht. Und doch kommt der Zeitpunkt, an dem jeder vor der Frage steht, was im Falle des ggf. baldigen Ablebens eines Familienmitgliedes oder eines Bekannten zu tun ist. Wer mit der Informationsbeschaffung wartet, steht zu spät vor dem Problem im Nachhinein viele Versäumnisse nachholen zu müssen, zu denen man eigentlich eine Unterschrift des frisch Verstorbenen bräuchte. Das Buch gibt auch in sachlicher und doch der Situation angemessener Schreibweise viele gute Hinweise, an die man kaum denken würde. Durch das Inhaltsverzeichnis kann gut ausgewählt werden, was gerade interessiert. Es geht nicht nur um Kosten. Es geht nicht nur darum, was man vorbereitend machen kann oder was ein Hospitz ist, wie es entstand und wann es endlich auch in Deutschland Fuß fasste. Es geht um die umfangreichen Informationen, Tipps und Hinweise, die helfen, sich vorzubereiten, sei es als Betroffener oder ... als Betroffener (der seinen Nachkommen nicht alles überlassen möchte.) Farbig unterteilt finden persönliche Berichte Platz, die das Buch zu etwas Besonderem machen. Fazit: Ich empfehle, das Buch komplett durchzuarbeiten!

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Der Tod gehört zum Leben dazu, aber die wenigsten sprechen darüber. Ich finde es klasse, dass Benz und Trommler mit diesem Tabu aufräumen und alles rund um den Tod ansprechen. Dabei können die beiden auf einen Fundus an persönlichen, wie beruflichen Erfahrungen und Erlebnissen zurückgreifen. Sie gehen locker und pietätvoll mit dem Tod, den Toten und vor allem den Zugehörigen um. Dabei gehen sie auch darauf ein, was wir jetzt schon tun können, um es den Versorgenden einfacher zu machen. Sei es Patientenverfügung, Organspendeausweis oder überhaupt, wie man gern Abschied nehmen möchte. Oder wusstest du, dass man den Sarg bemalen kann oder sogar biologisch abbaubar bestattet werden kann? Die beiden Autorinnen gehen auch auf die „Stolpersteine“ ein, die mit Praxisbeispielen verdeutlicht werden. So ist das Buch keine theoretische Abhandlung, sondern es kommen Ärzte, Bestatter und Menschen, die mit Sterbenden, dem Tod und Toten täglich zu tun haben. Es wird nicht an persönlichen Erlebnissen gespart und gerade diese Schilderungen haben mich immer wieder ergriffen und ich habe viele Taschentücher verweint. Die Geschichten gehen ans Herz, werden aber nie theatralisch. Genau so gehen die Beschreibungen und Informationen zwar sachlich, aber nie gefühllos ans Werk. Und eins habe ich für mich persönlich mitgenommen: Der Tod macht zwar keine Unterschiede, aber wie Abschied genommen wird kann individuell gestaltet werden. Denn der Abschied ist so vielfältig wie die Menschen. Definitiv kein Buch, das ich in den Öffis lese, aber ein Buch, das auf eine Reise vorbereitet, die wir alle irgendwann antreten. Bunte 5 Sarg-Sterne und eine absolute Empfehlung. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Wenn ein für uns wichtiger Mensch stirbt, sind wir oft nicht darauf vorbereitet. Dabei ist es sicher, dass wir alle im Laufe unseres Lebens nahe Menschen an den Tod verlieren werden. Doch kann man sich überhaupt auf den Tod vorbereiten? Sarah Benz und Katrin Trommler sagen: Ja, man kann! Die beiden Frauen sind die Macherinnen des bekannten YouTube-Kanals »Sarggeschichten - Kurzfilme, die erklären, was man alles tun und gestalten kann, wenn der Tod ins Leben tritt«. Katrin hat in ihrem Leben viele wichtige Menschen verloren, darunter ihre Eltern, ihren Bruder und ihre Tochter. Sarah ist Bestatterin, Trauerbegleiterin und Notfallseelsorgerin. Sie stellen sich allen wichtigen Fragen rund ums Sterben und Abschiednehmen: • Wie versorgt man einen verstorbenen Menschen? • Darf ich einen Toten zu Hause aufbahren? • Was kann ich sagen, wenn jemand gestorben ist? • Was brauchen trauernde Kinder? • Was kostet eine Bestattung? Mit zahlreichen Abbildungen, wichtigen Informationen und klaren Handlungsanweisungen zeigen die Autorinnen auf einfühlsame Weise, was alles möglich ist, wenn ein Mensch stirbt und bestattet wird. Kann man einen Sarg auch von innen schmücken? Braucht man eine Urne? Wie kann man sich aus der Ferne verabschieden? Wie gibt man verstorbenen Menschen einen Platz im Leben? Auf diese und viele weitere Fragen gibt das Buch eine Antwort.

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Kurzgefasst: - sachlich und empathisch - Wissen und Ideen vermittelnd - anrührend und begleitend Mein Leseeindruck: Ein Buch, dass ein Thema, welches mich schon von Berufs wegen, seit vielen Jahren begleitet, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, ohne dabei zu belasten. Dieses tolle, aufklärende Sachbuch, wird mir bei Abschieden sicher immer wieder in den Sinn kommen und hilfreich sein. Die Autorinnen haben darin offen ihre Geschichten und die anderer, mit den Lesenden geteilt, wovor ich größte Hochachtung habe. Persönliche Erfahrungen machen ein Sachbuch um vieles verständlicher und nahbarer. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Dieser Wunsch nach mehr gründet vermutlich in speziellen Situationen, die mir hin und wieder in meinem Arbeitsalltag begegnen und wären eher nicht für alle relevant. Auf jeden Fall finden die Lesenden in diesem Buch einen guten Ratgeber für schwierige Zeiten.

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