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Rezensionen zu
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (4)

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Lieblings Buchreihe

Von: Angii

10.01.2024

Ich liebe diese Bücher Worldbuilding und Umfang von der Geschichte ist kann man nicht beschreiben desto weiter du liest desto mehr versteht man die Komplexität der Story

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Gestaltung Das Cover finde ich sehr schön. Es passt sehr gut zum Buch und zu den restlichen Büchern der Reihe. Ich mag die kleinen Details, jedoch finde ich das Design ziemlich dunkel (sowie es auch schon bei den anderen Büchern der Fall war). Ich hätte mir gewünscht, dass das Cover eventuell etwas einzigartiger oder in einem anderen Farbspektrum gestaltet wäre. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, dennoch ist es mir im Vergleich zu den ersten drei Bänden (+ erster Band des Spin-Offs) schwerer gefallen diesen Band zu lesen. Es hat sich irgendwie stark gezogen und wurde immer komplizierter. Ich finde die Autorin hat in diesem Buch ihre Leichtigkeit und Einfachheit im Schreibstil etwas verloren. Ich habe sehr lange gebraucht, um das Buch zu beenden, was mir leider negativ aufgefallen ist. Zudem fand ich es nicht mehr so bildlich wie sonst immer, weswegen es mir auch schwer gefallen ist, mir das Beschriebene vorzustellen. Handlung Die Handlung hat mich leider total enttäuscht. Es hat sich extrem gezogen und war sehr langatmig. Ich möchte nicht sagen, dass mich die Geschichte gelangweilt hat, aber sie konnte mich leider einfach nicht packen. Es hat immer alles so lange gedauert bis etwas passiert ist und als dann etwas passiert ist, ging es wieder in altbekannten und immer gleichen Mustern weiter. Außerdem finde ich, dass die Geschichte immer komplizierter wird. Ich kann mir jetzt schon nicht alles merken, wie die Welt aufgebaut ist, welche Kreaturen es gibt, welche Eigenschaften die Kreaturen besitzen, etc. Aber die Autorin packt immer mehr dazu. Es kommen immer wieder neue Wesen zum Vorschein und es werden immer mehr Namen genannt, die wichtig sind. Einerseits finde ich es echt gut, dass die Autorin sich so viel Mühe gibt mit dem Worldbuilding, sich so viel Neues ausdenkt und die Welt wirklich zum Leben erweckt, indem sie in jeden kleinsten Winkel reist. Andererseits ist es als Leser jedoch schwer nachzuvollziehen und wirkt unübersichtlich, wenn nicht sogar manchmal überfordernd. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die Protagonistin. Ich finde es manchmal etwas nervig, dass Poppy immer mächtiger wird und immer "höher aufsteigt". Erst ist sie eine Jungfräuliche, dann eine Göttin und jetzt das (möchte nicht spoilern). Also irgendwann muss doch auch mal Schluss sein. Ansonsten konnte die Handlung mich leider nicht so sehr von sich überzeugen und das Ende war auch nicht besonders toll. Es gab ein paar Handlungsstränge, die ich richtig gut fand und die mich auch total gefesselt haben, aber insgesamt waren mir diese Hochs zu selten. Es ist definitiv der bisher schwächste Band der Reihe! Dennoch mag ich die Geschichte sehr gerne und freue mich auf die weiteren Bände.

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"War and Queens" ist ein beeindruckendes viertes Abenteuer in der Geschichte von Poppy und Cas. Das Setting ist meisterhaft dargestellt und versetzt einem in eine Welt voller Intrigen, Magie und Gefahren. Man taucht förmlich in diese fantastische Welt ein und kann sich den Bildern und Atmosphären kaum entziehen. • Was dieses Buch wirklich auszeichnet, sind die Charaktere. Sie sind so lebendig und vielschichtig beschrieben, dass man das Gefühl hat, sie persönlich zu kennen. Alle haben ihre Ecken und Kanten, was sie authentisch und liebenswert macht. Die Charakterentwicklung von Poppy ist besonders bemerkenswert. Sie durchläuft eine tiefgreifende Verwandlung und wächst über sich hinaus, was sie zu einer bewundernswerten weiblichen Protagonistin macht. • Die Möglichkeit, auch aus Casteels Sicht zu lesen, verleiht der Geschichte eine interessante Dimension. Obwohl er in diesem Buch für mich etwas schwächer erschien, bietet seine Perspektive Einblicke in seine Gedanken und Gefühle, die die Geschichte bereichern. • Die Handlung selbst ist ein aufregendes Abenteuer, das mich von Anfang an in seinen Bann zieht. Es gibt Momente, in denen man den Atem anhält, mit Poppy und Cas mitfiebert und hofft, dass sie die Herausforderungen überwinden. Die Geschichte hat jedoch auch einige Längen, die den Lesefluss verlangsamen. Doch Geduld zahlt sich aus, denn das letzte Drittel des Buches ist voller Spannung, Wendungen und Emotionen, die mich wieder völlig in ihren Bann ziehen. • "War and Queens" ist ein absolutes Muss für Fans der Reihe, auch wenn es bisher der schwächste Band der Reihe ist. Es bietet ein fesselndes Abenteuer, tiefe Charaktere und eine Geschichte, die noch lange nach dem Lesen in den Gedanken verweilt. Die emotionale Achterbahnfahrt, auf die einen dieses Buch mitnimmt, ist ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte. 💫📚

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Absolut episch!

Von: Maries_maerchenstunde

19.09.2023

Was für ein epischer Ritt! Ich versuche die Rezension wage zu halten was die Inhalte angeht, aber da es sich um Teil 4 der Reihe handelt kann ich nicht garantieren, dass zu vorherigen Büchern keine Spoiler enthalten sind! In Band 4 verfolgen wir Poppy in ihrem Kampf gegen die Blutkönigin und wie krass sind diese Kampfszenen bitte? Wie viele verschiedene Kreaturen werden bekämpft und wie viele Geschöpfe hat Poppy da denn bitte auf ihrer Seite? Ich habe es so sehr geliebt, jeden einzelnen Kampf zu lesen! Und die kommen hier wirklich nicht zu kurz. Trotz alledem leidet der Handlungsstrang darunter keinen Moment. Der Schreibstil lädt wie immer dazu ein den dicken Schinken in einem Rutsch zu lesen und dabei alles detailgetreu im Kopf zu haben. Die Storyline ist schlüssig, die Charaktere entwickeln sich weiter, es werden krasse Verknüpfungen zum Spin-off gezogen und so langsam lichtet sich der Nebel über den Geschehnissen dieser Welt. Wenn ich auch weiterhin die Kritik anbringen muss, dass JLA doch bitte ein Glossar einfügen soll!! Wenn man (wie ich) die Bücher nicht direkt hintereinander weg liest ergeben sich dann nämlich doch viele Fragezeichen zwischendurch.

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Band 4 war bis jetzt mit Abstand mein liebster Band der Reihe 🫶🏼 Es sind viele neue Erkenntnisse zur Geschichte dazu gekommen und man erfährt vor allem mehr über Poppy’s Vergangenheit. Es ist durchgängig spannend und man hat immer Lust weiterzulesen. Die anderen Bände haben sich teilweise etwas gezogen, was ich von diesem Teil nicht sagen kann. Der Schreibstil gefällt mir immer noch sehr gut und lässt sich flüssig lesen. Am Ende war es mir persönlich etwas zu durcheinander, es kamen viele Wendungen auf einmal, die mich teilweise etwas verwirrt haben. Insgesamt mochte ich es sehr gerne & es ist auf jeden Fall eine Empfehlung von mir. Schaut euch die Reihe mal an :) 4/5 ⭐️

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3,5⭐ Es tut ein bisschen weh diesem Buch so wenig Sterne zu geben, weil ich wirklich hohe Erwartungen hatte, nachdem die ersten drei Teile unfassbar gut, wenn nicht sogar Highlights, waren. Der Schreibstil war wie in den ersten Bänden und wie ich es von JLA gewohnt bin, mitreißend, einnehmend und bildgewaltig. Sie spielt mit Worten und erschafft dadurch Spannung sowie ruft sie verschiedenste Emotionen beim Leser hervor, wodurch die Geschichte ein einziges großes Abenteuer wird. Was sofort zu Beginn der Geschichte auffällt ist, dass nicht mehr nur aus Poppy's sondern auch aus Casteels Sicht erzählt wird. Das macht die Gefühle und Gedanken beider Charaktere so viel greifbarer, ist aber auch notwendig nach dem Ende von Band 3, an dem SPOILER!!! Casteel von der Blutkönigin gefangen genommen wurde. So bekommen wir einerseits mit, wie sich Poppy für den Krieg bereit macht, um Casteel zu befreien, andererseits kriegen wir aber auch Informationen zur Blutkönigin selbst und was Casteel in ihrer Gefangenschaft alles erleiden muss. Der Anfang der Geschichte war super spannend, man wartet die ganze Zeit auf den Moment in dem Poppy Casteel befreit, man begleitet sie dabei wie sie sich für den Kampf bereitmacht, wie sie aber auch Informationen über ihre Familie und Vergangenheit verdauen muss. Vor allem im Mittelteil kam es dann leider zu einigen Längen und es wurde etwas langatmig. Außerdem wurde irgendwann mit Informationen um sich geworfen, es kam zu einer Flut von ihnen, sodass ich irgendwann nicht mehr ganz durchgeblickt habe. Natürlich ist eine Fantasygeschichte immer komplex, doch hier wurde vielleicht zu sehr versucht, möglichst viele Details miteinzubringen. Es gab immer wieder Neues zum Königreich, zur Ordnung und zu Charakteren zu lernen und irgendwann hatte man einfach das Gefühl, dass man sich die eine Sache gar nicht richtig merken konnte, da kam schon die nächste Information. Ich habe einfach bis kurz vors Ende komplett den Überblick sowie Roten Faden verloren. Zum Glück konnte mich dann das Ende doch wieder sehr begeistern, ich habe förmlich an den Seiten geklebt, weil es so fesselnd war und ich wissen musste, wie es nun ausgeht und auch wenn es kein richtiger Cliffhanger war, mit dem es geendet hat, bin ich doch sehr gespannt auf Band 5 der Reihe und hoffe, dass mich der Teil wieder mehr überzeugen kann. Poppy hat wie in den vorherigen Bänden immer mehr über sich, ihre Stärken und Schwächen dazugelernt und man sieht wirklich, wie sie sich immer mehr zu einer Anführerin, Königin und wirklich starken Persönlichkeit entwickelt. Doch das, was sie so authentisch macht, sind vor allem die Momente, in denen sie ihre Schwächen zeigt. Wenn sie besorgt um andere ist oder Angst vor etwas hat. Diese Szenen lassen sie einfach so menschlich erscheinen, weil man sieht, dass auch sie nicht perfekt ist und dass sie trotz beeindruckender Kräfte nicht unfehlbar ist oder sich nicht mehr vor Dingen fürchtet. Casteel hat hier einiges durchmachen müssen in dem Teil. In Gefangenschaft musste er Verletzungen - körperlich sowie mental - erdulden, was ihm vieles abverlangt hat. Später ist er langsam wieder zu Kräften gekommen und sein altes Ich ist immer wieder hervorgekommen: der überaus gewitzte Charmeur, der ein Herz aus Gold hat und alles für Poppy und seine Freunde tun würde. Kieran hat in diesem Teil eine noch größere Rolle eingenommen als in den vorherigen Bänden, einfach, weil er Poppy's Bezugsperson war, als Casteel in Gefangenschaft war. Er hat mit Poppy die schlimmsten Gefühle durchlitten und war stets für sie da, hat alles mit ihr durchgestanden und war ihre Stütze, wenn sie nicht mehr konnte. Daran hat man gesehen, wie die Beziehung der beiden noch weiter gewachsen ist, welche Verbundenheit bei den beiden herrscht und was für ein unfassbar guter Freund Kieran ist, da ihm Poppy's (und auch Casteels) Wohlergehen so wichtig ist. Die Liebeschichte zwischen Poppy und Casteel war vor allem in der ersten Hälfte eher weniger präsent und auch in der zweiten Hälfte muss ich sagen, dass es viel weniger war, wenn man die einzelnen Bände miteinander vergleicht. Trotzdem war es wieder genauso explosiv zwischen den beiden wie eh und je - da war stets dieses Knistern, die Funken, das Feuer. Doch dadurch, dass die beiden so lange getrennt waren und Angst hatten, dass sie sich vielleicht nie wiedersehen, waren da auch sehr viele sanfte, ruhige Momente, wo sie einfach nur beieinander sein wollten, spüren wollten, dass der andere da ist und sie wieder vereint sind. Insgesamt hat das Buch meine Erwartungen leider nicht erfüllt, da es einige Längen sowie eine Flut an Informationen, die schlichtweg überfordernd war, beinhaltete, trotzdem konnten mich die authentischen, facettenreichen Charaktere, der fesselnde Anfang und das epische Ende sowie der mitreißende Schreibstil überzeugen und begeistern, weshalb ich den nächsten Teil definitiv lesen werde!

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Zu allererst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Leseexemplar bedanken. Da auch Band 4 direkt an Band 3 anschließt, ist die Reihe nicht unabhängig lesbar. Gemeinsam mit Poppy und Kirean machen wir uns auf den Weg Cas zu retten. Dabei gibt es wieder einmal so einige Plottwists, die ich so nicht hab kommen sehen. Was ich persönlich aber am genialsten fand ist, dass eine direkte Verbindung zu der Prequel Reihe »Shadow and Ember« geknüpft wurde. Und wie sie das wurde, ist einfach phänomenal. 🤯 Natürlich darf der Showdown mit der Blutkönigin recht weit am Ende des Buches nicht fehlen, der es auch in sich hat und bei dem auch noch mal so einiges ans Tageslicht kommt. Besonders spannend fand ich, dass es diesmal auch Kapitel aus Casteels Sicht gibt. Durch Cas' Gefangenschaft gibt es zwar auch spicy Szene, diese jedoch erst relativ am Ende und auch wieder in teilweise etwas fragwürdigen Situationen. 😅 Das Timing der beiden für solche Aktivitäten sind wirklich einmalig. 😂 Für mich schwierig ist diese ganze Bluttrink-Sache bei Primaren, Göttern, Gottheiten und Atlantianern. Hier wäre es irgendwie schön gewesen, wenn sich diese Wesen etwas mehr von den verhassten "Vampyren" abheben würden, als nur, dass sie im Gegensatz zu den Vampyren keine Hungernden erschaffen. Die Stellen, an denen Poppy Blut trinkt sind gut geschrieben, aber für mich leider zu vampierig, weswegen mich das im Lesefluss etwas hat stocken lassen. Insgesamt ist auch »War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen« ein absoluter Wohlfühlroman, mit viel Spannung, den ich jedem empfehlen kann, der gerne Romantasy liest und Band 1 bis 3 kennt.

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Kurz vorab: bei diesem Buch handelt es sich um den vierten Teil einer Reihe. Ich habe versucht, jegliche Spoiler zu unterbinden, aber falls ihr Band 1-3 noch nicht gelesen habt, macht es wahrscheinlich sowieso mehr Sinn, sich Rezensionen zu den entsprechenden Bänden durchzulesen!☺️ In „War and Queens“ wird die Beziehung zwischen Poppy und Casteel erneut auf eine neue Ebene gehoben. Man spürt nun richtig, wie viel sie miteinander verbindet und wie tief die Gefühle gehen, die sie füreinander empfinden. Durch kleinere Rückblicke wird einem bewusst, durch wie viele Höhen und Tiefen sie bereits gegangen sind. Die Entwicklung von Poppy selbst hat mich leider nicht ganz überzeugt. Sie wird immer mächtiger und mächtiger, aber unter all dieser Macht scheint ihr Charakter, all die Dinge, die sie persönlich ausmachen, etwas zu verschwinden. An einigen Stellen spürt man dann aber doch, wie die Autorin versucht hat, die „alte“ Poppy und deren Schwierigkeiten mit den neu gewonnen Kräften zu beleuchten. Allerdings war mir das insgesamt doch zu wenig. Und auch Casteels Charaktereigenschaften stehen nicht im Zentrum. Vielmehr dient er dem Hauptzweck, Poppy anzubeten und ihr willig zu folgen. Was mir gefallen hat, war, dass die Beziehung zwischen Kieran und Poppy intensiviert wird und stellenweise Hauptaugenmerk der Geschichte ist. Es ist schön mit anzusehen, wie die beiden sich foppenden Kratzbürsten bemerken, wie viel sie sich eigentlich bedeuten. In diesem Teil erfahren wir viele neue, hoch interessante Details, die die Welt ein bisschen auf den Kopf stellen. Andere waren aber auch ein bisschen hervorsehbar. Zudem führen diese Details auch dazu, dass die Storyline NOCH komplexer wird, sodass es einem echt schwer fällt, noch irgendwie durchzublicken. Meiner Meinung nach wäre hier zumindest eine Art Überblick der Figuren sehr sinnvoll. Hier empfehle ich, das Spin-Off (Shadow and Ember) vorher zu lesen. Diese Vorgeschichte spielt im Buch nämlich eine wichtige Rolle. Zudem ist mir aufgefallen, dass Kampfszenen oftmals ähnlich beschrieben werden und Dialoge häufig nach einem gewissen Schema ablaufen. Jennifer L. Armentrout schafft eine Atmosphäre, die auch in diesem Band dafür sorgt, dass man mit den Figuren mitfühlt. Vor allem die Draken haben es mir sehr, sehr angetan! FAZIT: So komplex dieser Teil auch ist, irgendwie versinkt man wieder völlig in der Geschichte und lässt sich von den Charakteren mitreißen. Poppy und Casteel entwickeln sich in ihrer Persönlichkeit zwar nicht deutlich weiter, aber dafür erlangt man mehr Einblicke in Kierans und Poppys Beziehung, was mir sehr zugesagt hat. „War and Queens“ hat definitiv seine Längen, dafür erfährt man insgesamt aber auch vieles, was die bereits kennengelernte Welt in ein anderes Licht stellt. Ich bin gespannt darauf, welche Richtung die Geschichte in den Folgebänden einschlagen wird!

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