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Rezensionen zu
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen

Jennifer L. Armentrout

Liebe kennt keine Grenzen-Reihe (4)

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Gestaltung Das Cover finde ich sehr schön. Es passt sehr gut zum Buch und zu den restlichen Büchern der Reihe. Ich mag die kleinen Details, jedoch finde ich das Design ziemlich dunkel (sowie es auch schon bei den anderen Büchern der Fall war). Ich hätte mir gewünscht, dass das Cover eventuell etwas einzigartiger oder in einem anderen Farbspektrum gestaltet wäre. Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist gut zu lesen, dennoch ist es mir im Vergleich zu den ersten drei Bänden (+ erster Band des Spin-Offs) schwerer gefallen diesen Band zu lesen. Es hat sich irgendwie stark gezogen und wurde immer komplizierter. Ich finde die Autorin hat in diesem Buch ihre Leichtigkeit und Einfachheit im Schreibstil etwas verloren. Ich habe sehr lange gebraucht, um das Buch zu beenden, was mir leider negativ aufgefallen ist. Zudem fand ich es nicht mehr so bildlich wie sonst immer, weswegen es mir auch schwer gefallen ist, mir das Beschriebene vorzustellen. Handlung Die Handlung hat mich leider total enttäuscht. Es hat sich extrem gezogen und war sehr langatmig. Ich möchte nicht sagen, dass mich die Geschichte gelangweilt hat, aber sie konnte mich leider einfach nicht packen. Es hat immer alles so lange gedauert bis etwas passiert ist und als dann etwas passiert ist, ging es wieder in altbekannten und immer gleichen Mustern weiter. Außerdem finde ich, dass die Geschichte immer komplizierter wird. Ich kann mir jetzt schon nicht alles merken, wie die Welt aufgebaut ist, welche Kreaturen es gibt, welche Eigenschaften die Kreaturen besitzen, etc. Aber die Autorin packt immer mehr dazu. Es kommen immer wieder neue Wesen zum Vorschein und es werden immer mehr Namen genannt, die wichtig sind. Einerseits finde ich es echt gut, dass die Autorin sich so viel Mühe gibt mit dem Worldbuilding, sich so viel Neues ausdenkt und die Welt wirklich zum Leben erweckt, indem sie in jeden kleinsten Winkel reist. Andererseits ist es als Leser jedoch schwer nachzuvollziehen und wirkt unübersichtlich, wenn nicht sogar manchmal überfordernd. Ein weiterer Kritikpunkt ist für mich die Protagonistin. Ich finde es manchmal etwas nervig, dass Poppy immer mächtiger wird und immer "höher aufsteigt". Erst ist sie eine Jungfräuliche, dann eine Göttin und jetzt das (möchte nicht spoilern). Also irgendwann muss doch auch mal Schluss sein. Ansonsten konnte die Handlung mich leider nicht so sehr von sich überzeugen und das Ende war auch nicht besonders toll. Es gab ein paar Handlungsstränge, die ich richtig gut fand und die mich auch total gefesselt haben, aber insgesamt waren mir diese Hochs zu selten. Es ist definitiv der bisher schwächste Band der Reihe! Dennoch mag ich die Geschichte sehr gerne und freue mich auf die weiteren Bände.

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Ich bin ein großer Fan der Blood and Ash Reihe und ich habe sehnsüchtig auf den vierten Teil gewartet. Mit fast 900 Seiten ist dieses Buch wieder ein echter Hammer. Jennifer L. Armentrout hat einen tollen Schreibstil, der sich flüssig und schnell lesen lässt. Normalerweise würde ich auch sagen, dass JLA sehr spannend und emotional schreibt, aber das war in „War and Queens“ nicht der Fall. Leider hat mir der vierte Teil um einiges weniger gefallen als die drei Vorgängerbände. Es war zwar toll, dass wir auch endlich Kapitel aus Casteels Sicht bekommen, aber das Buch hat sich so unglaublich gezogen. 300 Seiten hätten hier (für mich) vollkommen gereicht. In der ersten Hälfte ist nichts passiert und man erfährt auch nicht wirklich viel neues bzw. was relevantes. Erst ab ca. Kapitel 30 nimmt die Handlung fahrt auf und ich dachte, jetzt geht es endlich los. Aber dann flacht es nochmal ab und erst die letzten 150 Seiten waren wirklich richtig spannend. In der zweiten Hälfte gab es auch wieder viele spicy Szenen und besonders eine Situation hat mir gut gefallen. Wenn man sich die Rezensionen vom englischen Original anschaut, haben viele diese Szene kritisiert aber für mich war das absolut verständlich und nachvollziehbar. Allein schon, da es sich in den anderen Teile schon herauskristallisiert hat. Ich liebe die Chemie zwischen Casteel, Poppy und den anderen sehr. Allein schon die Kabbeleien zwischen Kieran und Reaver haben mich oft zum schmunzeln gebracht. Es gab den ein oder anderen überraschenden Wendepunkt, diese haben die Handlung wieder etwas spannender gemacht. Auch wenn es viele Antworten gab, ist doch noch vieles unbeantwortet und gerade das Ende sorgt dafür, dass ich die nächsten Bände auf jeden Fall lesen werde. Ich habe die Hoffnung nicht aufgegeben, dass es wieder spannender wird. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

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