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Rezensionen zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Jennifer L. Armentrout

Eine Liebe im Schatten-Reihe (1)

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Oh was habe ich mich auf “Shadow and Ember” gefreut. Gleichzeitig hatte ich aber auch ein wenig Angst vor dem Auftakt der Spin-Off-Reihe, da ich Angst hatte, dass er mich nicht so sehr begeistern kann wie die Original-Reihe. Aber wie so oft, hätte ich mir darüber gar keine Sorgen machen müssen. Ahhh, was ist denn hier bitte passiert?! Wisst ihr, was ich super toll finde? Wenn ich ein Buch so sehr liebe, obwohl ich es in diesem Ausmaß überhaupt nicht erwartet hätte. Natürlich habe ich mir gedacht, dass mir “Shadow and Ember” von Jennifer L. Armentrout gefallen könnte, da mir die Blood and Ash Reihe bislang auch so gut gefallen hat und mir ihr Schreibstil in dieser Reihe auch, im Gegensatz zu anderen Reihen von ihr, deutlich besser gefallen hat, da er erwachsener und passender für die Story war. Als ich den Schinken, anders kann ich die fast 800 Seiten nicht betiteln, angefangen habe, war ich froh um die Buddyread-Abschnitte, da ich mir so die “Angst” vor den vielen Seiten genommen habe. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich im Verlauf des Lesens die Abschnitte vermutlich bei Seite gelassen und einfach gelesen, denn das Buch war so unfassbar gut. Ich war besonders neugierig darauf, wie genau die Reihe mit der Original-Reihe in Verbindung steht. Ich habe nun auch einige Idee, bin mir aber immer noch nicht zu 100% sicher, weshalb ich sehr gespannt bin, was in den Folgebänden passieren wird und ob meine Theorie bestätigt wird oder ob Jennifer L. Armentrout diese komplett über den Haufen wirft. Da ich nicht spoilern möchte, werde ich hier nicht weiter auf die Handlung eingehen. Aber lasst euch gesagt sein, es war Action pur und einfach phänomenal! Seraphena und Ash konnten mich einfach begeistern und vielleicht sogar Poppy und Hawke von ihrem Thron stoßen. Ich habe mich Hals über Kopf in die beiden verliebt. Die Verbindung zwischen den beiden, die Spannung und Intensität, waren spürbar und konnten mich einfach mitreißen. Seraphena ist tough und gerade das liebe ich bei weiblichen Protagonisten immer sehr. Sie hat die Geschichte durch Sprüche und Taten definitiv noch einmal aufgewertet und hat dazu beigetragen ,dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Aber auch Ash ist einfach ein Gedicht. Wenn ich mir einen Protagonisten wünschen könnte, dann wäre er wie Ash. Humorvoll, klug, tiefgründig und auch etwas mysteriös. Gleichzeitig ist er aber nicht überheblich, sondern weiß ganz genau, wie man mit Menschen umgehen sollte. Ash hat eine Entwicklung hingelegt, die ich super interessant fand. Gerade seine zwei Seiten konnten mich begeistern und ich hoffe, im nächsten Band noch mehr über ihn zu erfahren. Ich habe die beiden zusammen geliebt. Auch wenn die beiden super unterschiedlich sind, macht es die beiden zu einem perfekten Paar. Das Ende?! Oh mein Gott, das Ende hat mich mal wieder komplett umgehauen. Diesen Cliffhanger habe ich absolut nicht kommen gesehen, aber ich habe alles daran geliebt! Das Buch war pure Perfektion - ein absolutes Jahreshighlight. Natürlich bekommt “Shadow and Ember” von mir 5 Sterne.

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Jennifer L. Armentrout hat mich bisher noch mit keinem Buch enttäuscht und auch diese machte da keine Ausnahme. Inhaltlich geht es um Seraphine, die Tochter des Königs von Lasania. Leider hat es das Schicksal nicht gut mit ihr gemeint. Sie wächst in einer sehr lieblosen Familie auf und wurde, seit sie denken kann, darauf vorbereitet für was sie geboren wurde. Sie soll den Primar des Todes heiraten, ihn dazu bringen, dass er sich in sie verliebt und ihn dann töten. Das soll ihr Land vor der langsamen Zerstörung durch die Fäulnis retten. Der erste Abschnitt des Buches geht dann auch genau um dieses raue und sehr traurige Leben von Seraphine. Ich habe da sehr mit ihr gelitten, obwohl sie selbst nie als schwach herüber kommt. Sie liebt ihr Land und die Menschen darin und tut alles um Arme, Hungernde oder Hilfsbedürftige zu unterstützen. Die Sticheleien ihres abartigen Halbbruders und die Kaltherzigkeit ihrer Mutter war für mich oft sehr schwer zu ertragen. Umso erfreuter war ich dann als die Geschichte an einen anderen Ort wechselte. Der größte Teil des Buches spielt in der Schattenwelt und unter den Gefolgsleuten von Nyktos, dem Primar des Todes. Es war als würde ich Seraphine als unsichtbare Person folgen. Alles war sehr bildlich beschrieben und die Charaktere wirkten real. Die Draken, die Götter, die Primare, einfach alles war so toll beschrieben. Auch der Humor kam dann richtig in Fahrt nachdem Seraphine Lasania verlassen hat. Die Beziehung zu Nyktos war von Anfang an sehr interessant, aber leider auch unglaublich belastet durch Seraphines Auftrag. Das war auch das Einzige, was mich an dem Buch gestört hat, aber leider auch sehr stark. Seraphine geht sehr, sehr lange Zeit nicht von ihrem Vorhaben ab und das konnte ich nicht nachvollziehen. Vor allem weil Nyktos ein unglaublich sympathischer Typ ist und sich selbstlos um andere kümmert. Wie sie da weiter an ihrem schrecklichen Auftrag festhalten konnte, was mir unverständlich und machte mir Seraphine auch teilweise sehr unsympathisch. Nyktos war ein typischer Jennifer L. Armentrout Charakter. Er provoziert gern, ist ein wenig überheblich, ist stark und mächtig, aber eben auch ein echter Beschützertyp. Es war herrlich, wie er mit seinen Untergebenen umgegangen ist. So jemanden wünscht man sich als Freund oder Beschützer. Die Welt wird sehr gut erklärt und ich bin normalerweise kein großer High-Fantasy-Fan, aber hier hat es mir gut gefallen. Vor allem die Draken waren so schön beschrieben, sowohl in ihrer menschlichen Form als auch in der Drachenform. Der ganze Zusammenhang mit den Göttern, Primaren und Menschen fand ich ebenfalls sehr originell. Durch Seraphines Auftrag und viele andere großer und kleiner Geheimnisse war es immer spannend. Ich wollte an keiner Stelle des Hörbuches aufhören oder habe es lange zur Seite gepackt. Auch das Ende ist sehr spannend und man wird auf den nächsten Teil heiß gemacht. Es ist ein inhaltlicher Cliffhanger, aber, Gott sei Dank, kein emotionaler. Mit so etwas kann ich immer schlecht umgehen. Ich werde auf jeden Fall Band 2 hören. Die erotischen Stellen waren wirklich sehr heiß. Da hat die Autorin auf jeden Fall in ihren neueren Romanen ordentlich an Spiceness zugelegt im Vergleich zu ihren Jugendbüchern. Die Hörbuchfassung kann ich sehr empfehlen. Das Buch wird von Yesim Meisheit in einem angenehmen Tempo gelesen. Ich konnte gut abtauchen in die Geschichte. *Fazit:* 4,6 von 5 Sternen Eine tolle, originelle Welt, ein mega sympathischer Primar des Todes und eine Heldin, die ich nicht immer verstand, die ich aber trotzdem gern begleitet habe. Der Weltaufbau war klasse und ich bin sehr gespannt wie es weitergehen wird.

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Nachdem die mitreißende, epische, sexy und humorvolle Blood-and-Ash-Saga um Poppy und Hawke sehr gut unterhalten hat, war ich natürlich sehr gespannt, wie es im ersten Teil von Jennifer L. Armentrouts Spin-Off-Reihe um Ash und Sera weitergehen wird. Unterm Strich hat Jennifer L. Armentrout auch in "Shadow and Ember" ohne Probleme an den Charme ihrer ersten Reihen wie "Dark Elements" oder "Obsidian" anknüpfen können und mir abermals schöne Lesestunden bereitet, an einigen Stellen sehe ich aber noch viel Verbesserungspotential! Schon die Gestaltung verspricht ein dynamisches und atmosphärisches High-Fantasy-Abenteuer. Zusehen ist eine schwarze Mondsichel vor grauen Wurzeln und blutroten Blättern. Verworren, magisch und sexy - das sind Assoziationen, die mir beim Betrachten des Covers einfallen und diese passen auch ganz wunderbar zur Geschichte. Ich liebe es also, dass der Verlag den Titel und die Covergestaltung der Originalausgabe beibehalten und den Look sehr ähnlich zu den Covers der Hauptreihe gehalten hat. Aber was bitte soll dieser nichtssagende schwülstige Untertitel? Schon bei "Wicked" habe ich über den deutschen Untertitel "Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit" nur schmunzeln können und die Hauptreihe ist mit "Liebe kennt keine Grenzen" ebenfalls sehr kitschig und trivial unterwegs. Und jetzt "Eine Liebe im Schatten"? - Mal im Ernst, Heyne Verlag, welches Genie denkt sich bei Euch die Untertitel aus? Doch bevor ich mich noch zu sehr in die Gestaltung vertiefe, weiter zum Inhalt. Erster Satz: "Du wirst uns heute nicht enttäuschen, Sera." Da ich mit von der Hauptreihe geschürte hohe Erwartungen an die Geschichte herangetreten bin, waren die ersten 200 Seiten leider enttäuschend für mich. Zunächst kommt die Handlung nur sehr langsam in Gang, während wir den Königshof von Lasania sowie unsere Hauptfigur Sera besser kennenlernen. Das ist so weit noch nicht schlimm. Als recht unspektakulär und streckenweise zäh habe ich den Einstieg nur empfunden, da es so viele Parallelen zwischen Seras Geschichte und der von Poppy aus Band 1 der Hauptreihe gab. Eine jungfräuliche Auserwählte, die ungeliebt und vernachlässigt in einem Palast wohnt, von einer Vaterfigur kämpfen beigebracht bekommt, sich in einen geheimnisvollen Unbekannten verliebt, dessen Identität sich wenig überraschend als mächtiger Anführer entpuppt, der sie in eine neue Welt einführt...? Da sind doch wirklich viele Parallelen zu finden. Kombiniert man dieses bekannte Konzept und das langsame Erzähltempo nun noch mit einem komplexen, teilweise verwirrenden Worldbuilding und vielen, sehr langen Dialogen, bekommt man leider einen zunächst sehr schleppenden Eindruck der Geschichte. "Ich umfasste den Dolch fester und dachte daran, wie er mich genannt hatte. Eine Kriegerin. Vielleicht hatte er recht damit, aber ich war auch noch etwas anderes. Eine Märtyrerin. Denn wenn der Primar des Todes mich holte, spielte es keine Rolle, ob ich meine Aufgabe erfüllen konnte oder nicht. Ich würde nicht überleben." Erst als Sera in die Schattenwelt übertritt, wird das Erzähltempo ein wenig rasanter und durch spannende Wendungen, tolle Actionszenen und prickelnder Anziehungskraft kann die Geschichte ihren gewohnten Zauber entfalten. Denn auch hier kann man wieder in jeder Zeile die typische JLA-Handschrift erkennen: "Shadow and Ember" bringt mit humorvollen Anspielungen zum Lachen, mit prickelnder Liebe zum Schmachten, mit epischen Kämpfen zum Mitfiebern und mit schockierenden Wendungen und Cliffhangern zum Fluchen. Auch der schlimmste Mord und Totschlag hält Jennifer L. Armentrout nicht davon ab, uns mit einem humorvollen Unterton ab und zu zum Lachen zu bringen. Zwischen all den romantischen, actionreichen und erschreckenden Szenen nimmt sie mit ihrem treffenden Humor vielen Problemen die Spitze und macht die Geschichte trotz des eher handlungsarmen Beginns unglaublich unterhaltsam. Wortgewandt, witzig, dabei voller Andeutungen, Metaphern und mit grandiosen Beschreibungen von Gegebenheiten, Ereignissen, Emotionen und magischen Elementen führt sie uns durch die Geschichte, sodass die knapp 800 Seiten wie im Flug vergehen. "Was bedeutet Liessa?" Der Gott ließ sich mit der Antwort sehr viel Zeit. "Es hat viele Bedeutungen für verschiedene Leute." Der Äther pulsierte in seinen Augen und wirbelte erneut durch das Silber. "Aber alle bezeichnen etwas Wunderschönes und Mächtiges." Auch die beiden Hauptfiguren haben mir hier grundsätzlich wieder sehr gut gefallen. Sera hat mich mit ihrer hitzigen, vorlauten Art sofort für sich eingenommen und bietet viel Raum für Identifikation. Ash erschien mir auf den ersten Blick eine sehr oberflächliche Figur zu sein, ist mir vor allem in der zweiten Hälfte der Geschichte aber doch noch ans Herz gewachsen und hat sich als deutlich sensibler und verletzlicher entpuppt als ursprünglich gedacht. Meine Wahrnehmung seines Charakters hat auch meine Meinung zur Liebesgeschichte stark beeinflusst. Während ich die Beziehung der beiden, die zu Beginn auf einer Art Insta-Love mit schon früh viel körperlicher Nähe beruht, zunächst leider gar nicht gefühlt habe, ist der Funken in der zweiten Hälfte (vor allem nach der - leider ja nicht ganz so überraschenden - Enthüllung von Ashs Identität) doch noch übergesprungen. "Seine Finger glitten über meine Wangen. "Eines weiß ich mit Sicherheit, Liessa: Einem Ungeheuer ist es egal, ob es ein Ungeheuer ist oder nicht." Die Nebenfiguren weisen leider ebenfalls sehr viele Parallelen zur Hauptreihe auf und könnten noch etwas eindrucksstarker gezeichnet sein, mir gefällt alles in allem aber sehr gut, dass wir durch sie einen Einblick in die Welt jenseits der Nyktos-Berge erhalten und mehr über das Iliseeum, Primaren, Götter und Gottheiten erfahren. An einigen Stellen wird dabei sehr subtil der Bogen zur Hauptreihe geschlagen - das geschieht aber so beiläufig, dass man diese nicht vorher gelesen haben muss. Ob man diese Spin-Off-Reihe braucht, um den bald erscheinenden Band 4 der Blood-and-Ash-Reihe "War and Queens" zu verstehen, wird sich noch zeigen. Bislang denke ich, dass wir hier zwar einen sehr guten Eindruck von den Hintergründen der Handlung, der Geschichte des Landes und der Primaren erhalten, die Informationen aber nicht zwingend für Band 4 benötigen. Falls Nyktos und Sera in diesem Band jedoch auftauchen sollten, wäre es natürlich besser, man hätte "Shadow and Ember" ebenfalls gelesen. "Du bist ein Wunder, Sera. Ganz egal, was die anderen sagen oder glauben, du bist ein Wunder. Das warst du schon immer. Vergiss das nie." Fazit: In "Shadow and Ember" überzeugt Jennifer L. Armentrout erneut mit sympathischen Figuren, einem magischen Schreibstil und erzählt somit eine mitreißende, epische, sexy und humorvolle High-Fantasy-Geschichte. Kritisieren muss ich allerdings, dass es doch viele Parallelen in der Handlung zur Hauptreihe gibt, mir das Erzähltempo zu Beginn zu langsam war und die Dialoge zu lang, sodass sich der Einstieg recht schleppend liest.

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Als ich das Buch das erste mal gesehen hatte dachte ich, dass es ein neuer Teil der Blood & Ash Reihe ist und war dementsprechend enttäuscht, als ich gesehen habe das dies nicht der Fall ist. Ich habe mich gefragt warum jetzt einer Vorgeschichte rausgebracht wird, bevor die eigentliche Reihe abgeschlossen ist, aber so im Nachhinein macht es tatsächlich Sinn. Auch wenn es ein Spinn- Off der Reihe sein soll, der theoretisch unabhängig gelesen werden könnte, gehört er für mich doch sehr stark zur Blood & Ash Reihe dazu. Zu Beginn des Buches fragt man sich zwar noch wie die beiden Geschichten miteinander in Verbindung stehen, aber je weiter die Geschichte voranschreitet, umso mehr zusammenhänge werden einem klar und umso deutlicher wird ein großes Gesamtbild erschaffen, dass auch einige Erklärungen und vertiefende Antworten für Fragen aus der Blood & Ash Reihe bietet. Nun aber zur eigentlichen Geschichte. Shadow & Ember konnte mich genauso begeistern und fesseln wie Blood & Ash, so dass ich das Buch in zwei Tagen durchgelesen habe. Die Autorin schafft es einfach immer wieder mich mitzureißen und in ihren Geschichten versinken zu lassen. Auch hier erschafft Jennifer L Armentrout wieder eine fantastische Welt rund um Götter, Drachen und natürlich Seraphena und Ash die gleichermaßen neu, aber irgendwie auch vertraut wirkt. Sera ist eine starke und mutige Protagonistin, so wie ich es am liebsten habe. Sie ist offen und herzlich, hat aber auch Temperament und ist manchmal etwas hitzig, so dass ich sie einfach in mein Herz schließen musste. Ash ist auch ein super interessanter Charakter, der definitiv Bookboyfriend Material ist. Er hat mit seiner leicht düsteren Aura immer ein wenig etwas Geheimnisvolles und gleichzeitig gefährliches an sich, was ich sehr mochte und womit er gleichzeitig einen schönen Kontrast du Sera bildet. Auch die beiden zusammen mochte ich sehr, sie haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht und die Spannung zwischen ihnen war praktisch greifbar. Ihr merkt das mich das Buch insgesamt mehr als überzeugen konnte. Der Spannungsbogen wurde konstant oben gehalten, die Protagonisten haben eine wunderbare Chemie und die erschaffene Welt konnte mich mal wurde vollends in ihren Bann ziehen.

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Jahreshighlight!

Von: Jul

04.12.2022

Für mich war dieses Buch ein absolutes Jahreshighlight. Ich würde es sogar auf eine Ebene wie ~Blood and Ash~ bringen. Es war tatsächlich nicht perfekt für mich, da ich einige Wendungen hab kommen sehen, aber dennoch konnte mich das Buch absolut fesseln und das Lesen hat mir einfach unglaublich wie Spaß gemacht. Ash und Sera sind tolle Charaktere und sind mir im gesamten Buch kein einziges Mal auf den Keks gegangen und ich finde bei einem Buch mit 780 Seite ist das eine Kunst. Die Handlung ist wirklich gut durchdacht und auch gut ausgearbeitet, auch wenn es an einigen Stellen nicht ganz unvorhersehbar ist. Es gab natürlich auch trotzdem spannende Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte und während des Lesens war mir kein einziges Mal langweilig. Ich liebe einfach den Schreibstil, weil er es einem so leicht macht durch die Seiten zu fliegen und es einem gelingt super in die Geschichte einzutauchen. Es war auch toll wieder in die Welt einzutauchen, von der man dachte sie schon zu kennen, um dann wieder ganz neue Fassetten davon kennen zu lernen. Für mich sind ja die Nebencharaktere immer das absolut Highlight, weil die einfach unglaublich wichtig für Geschichte sind, da sie Schwung und Abwechslung in die Handlung bringen. Alles in allem war das Buch für mich nicht perfekt, aber es ist trotzdem ein absolutes Highlight.

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Ich liebe die Blood & Ash Reihe von Jennifer L. Armentrout sehr und ich fiebere, schon seit dem englischen Erscheinungsdatum, der Geschichte von Sera und Nyktos entgegen. Das Cover gefällt mir gut und ähnelt sehr dem Original und auch der Klappentext macht einfach direkt neugierig. Jennifer L. Armentrout hat einen wirklich tollen Schreibstil, der mich immer wieder an ihre Bücher fesselt. Grundsätzlich kann man „Shadow und Ember“ unabhängig von der Hauptreihe lesen, aber ich empfehle Blood & Ach vorher zu lesen, da einige Erklärungen rund um die Welt dort ausführlicher sind und es grundsätzlich mehr Spaß macht. Die Handlung ist von Beginn an spannend und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Tagen war ich mit der Geschichte durch. Die Handlung spielt Jahre vor der Blood & Ash Reihe und ich fand es sehr interessant endlich mehr über die erste Jungfräuliche und die Primare zu erfahren. Die Charaktere sind gut ausgearbeiet und man kann die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Allerdings habe ich auch manchmal das Gefühl gehabt, als würde ich über Poppy und Hawke lesen. Dennoch hat das nicht meine Freude an der Geschichte getrübt. Endlich erfahren wir mehr und nach dem lesen machen einige Dinge aus Blood & Ash mehr sinn bzw. sehe ich Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel. „Shadow und Ember“ ist ein toller Auftakt des Prequels und ich bin gespannt was uns in Band zwei erwarte wird und wie das die Handlungen in den Folgebänden von Poppy und Hawke beeinflusst. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Shadow end Ember 🖤 __ Eine Prinzessin. Eine Kriegerin. Ein Könder. Nein … kein Köder. eine Falle. Sie - Eine tödliche Waffe aus Fleisch und Blut. Ihrer Aufgabe steht’s bewusst. Ihrer Bestimmung. Sie wurde vom Leben und vom Tod, gleichermaßen berührt. Und zu etwas erschaffen wurde, was nicht sein sollte. Ein Monster. Ein Ungeheuer ? Denn was konnte sie sonst sein. Liessa. Sera wurde unter dem Schleier als Prinzessin geboren. Als Jungfräuliche. Als Auserwählte den Primar des Todes zu heiraten und ihn zu töten, um damit ihr Land vor dem Untergang zu retten. Einen Pakt, eine Abmachung zu erfüllen. Eigene Wünsche und Gefühle, stehen ihr nicht zu. Denn ohne Sie, werden sie alle Sterben. Verfaulen, verhungern. Sie ist der Preis. Doch als der Primar des Todes letztendlich einen Blick auf seine Braut wirft, sich umdreht und ohne sie in sein Reich verschwindet, verdammt er das Königreich zu Tode und schenkte Sera damit die Freiheit. Eine Freiheit auf ein Leben. Und doch ein Leben unter dem Mantel der Schuldgefühle und Machtlosigkeit. Hilflosigkeit. Fazit: Tatsächlich muss ich sagen, hat mir dieser Teil der Reihe und somit die Geschichte von Nyktos und Sera wirklich gut gefallen. Ich war erst etwas skeptisch, wie bei allen JLA Büchern, doch Sera als Protagonistin war sehr angenehm und einnehmend gestaltet. Mit Temperament und einem eigenen starken Willen, aber auch ihren Gedankengängen konnte ich steht’s was abgewinnen. Wie sie selbst mit sich und ihrer Aufgabe, ihrer Bestimmung ringt. Ihren eigenen Gefühlen und Wünschen. Ash, Nyktos dazu war mir ein wahres Leseerlebnis. Yummi. Ich mochte die Stimmung zwischen den beiden wirklich sehr. Die Handlung fand ich tatsächlich in der ersten Hälfte etwas spannender und besser ausgearbeitet. Ab der Hälfte, verfällt die Autorin in typische alte Muster die Buch für Buch immer wieder genau so auftauchen. Auch Ständige Wiederholungen plus plötzlicher Dummer Entscheidungen der doch erst so schlauen Protagonistin und dem Retter in der Not, sind wieder inklusive und gehören zu ihrem Schreibstil dazu. Auch wenn ab hier viele interessant neue Charaktere auf den Plan treten und die Welt der Götter einiges zu bieten hat, gefiel mir das Gefühlschaos und das plötzliche hin und her zwischen Nyktos, der mal Ash sein darf und mal nicht, und Sera ab da nicht mehr so gut. Das Ende … lässt uns voller Erwartungen zurück. Nach der "typischen" RIESEN Enthüllung endet das Buch wie gewohnt abrupt und soll das Warten auf den nächsten Band unmöglich machen. Ich jedoch, bin absolut entspannt … freue mich aber auf ein Wiedersehen mit Daddy Nyktos. Meine Erwartungen an ihn und seinen Charakter sind hoch. An seine Fähigkeiten. Btw - seine "Unschuld" kauft ihm doch wohl niemand ab, oder ?!

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Ich liebe die Blood&Ash Reihe eh schon aber dieses Buch hat mich nochmal anders umgehaut 😍 ich war ja skeptisch.. kein Buch mit Poppy und Hawk? Aber ich fand es durchweg spannend Sera auf ihren Weg zu begleiten und mochte ihre Badass Vibe wieder sehr und fand sie sogar cooler als Poppy. Nyktos fand ich auch richtig cool und spicy. Apropos spicy, die Szenen war wirklich 🥵 hot! Ich hab auch das Buch über echt mit gerätselt, denn iwie traute ich allem nicht 😂 ab der Hälfte war ich richtig gefangen in der Story und fand sie einfach nur mega mega gut! Das Buch hat mich echt umgehaut und war definitiv ein Highlight, denn ich denke, dass das alles noch sich ergibt mit den beiden Reihen. Das Ende war wieder ganz die Autorin und ich frage mich wie ich so lange warten soll 🤯 ​

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