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Rezensionen zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Jennifer L. Armentrout

Eine Liebe im Schatten-Reihe (1)

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Eine guter Start in eine neue Reihe

Von: Zwischenzeilenundgedanken

19.09.2023

🍂Shadow and Ember🍂 Werdet ihr die „Fortsetzung“ der Reihe weiter lesen? Habt ihr die Reihe überhaupt gelesen? Hallo ihr lieben, da ich die Geschichte rund um Poppy und Hawke ja sehr mochte musste ich auch unbedingt die Geschichte von Seraphina und Ash lesen. -Meine Meinung- Ich habe das Buch sehr gemocht, vor allem den Schreibstil der Autorin. Die Handlung des Buches ist spannend und voller Wendungen. Die Autorin schafft es, eine lebendige und bildhafte Welt zu erschaffen, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und ich konnte gut eine Verbindung mit ihnen Aufbauen. Sera ist eine starke und selbstbewusste Protagonistin, die sich nicht von ihrer Pflicht oder ihrem Schicksal unterkriegen lässt. Ash ist ein geheimnisvoller und faszinierender Charakter, der Seras Herz erobert. Die Beziehung zwischen Sera und Ash ist voller Spannung und Emotionen, die man fast greifen kann. Einziger Kritikpunkt ist, dass der Anfang des Buches etwas langsam ist. Die Autorin braucht etwas Zeit, um die Welt und die Charaktere vorzustellen. Aber das macht nichts, denn der Rest des Buches ist einfach großartig. -Fazit- Insgesamt vergebe ich 4 von 5 Sterne. Ein toller Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe, die ich allen Fans des Genres empfehlen kann.

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Shadow and Ember ist aber ein Spinn Off der `Blood and Ash` Reihe. Die Reihen sind unabhängig voneinander, auch wenn man einiges an Hintergrundstory für Blood and Ash erfährt. Der Anfang vom Buch liest sich gut und man erfährt direkt schon etwas Hintergrundstory und lernt das Schicksal von Sera kennen. Ab und an bin ich etwas über den Schreibstil gestolpert aber das war überhaupt nicht schlimm, nach einiger Zeit hatte ich mich dran gewöhnt und es gab keine Holpler mehr bzw. nicht mehr so häufig einen. In den Kapitel passiert oft so viel und dennoch nicht wirklich etwas. Ich hatte das Gefühl, dass ich 80 Seiten gelesen habe dabei waren es erst 10, es hätte also ruhig etwas mehr Tempo haben können. Es war etwas doof aber auch das legt sich im laufe der Geschichte. Es wird immer Spannender und vor allem haben mich die letzten Kapitel mitgerissen. Sera hat einen einzigartigen Charakter und ist und bleibt sehr stark und tapfer. Aber auch das sensible fehlt an der Kämpferin nicht. Zu Nykos kann man eigentlich das gleiche sagen. Er hat seine kalte, furchteinflößende Seite aber auch eine sehr süße und warme. Beide tauschen immer wieder kleine Gesten aus und die Spicy Szenen sind – . Ich möchte auch zum ersten mal nicht zu viel verraten denn der Kontext und die Geschichte ist alles schon etwas anspruchsvoller und einfach einzigartig. Die Idee mit den Primaren und dem Schicksal Sera’s ist super interessant und auch hier gibt es natürlich wieder starke und mutige Helden und eine Enemie-to-Lovers-Geschichte. Es ist eine Leseempfehlung für jeden, der auch schon die Hauptreihe gelesen hat. Das werde ich, denke ich mal, auch noch nachholen.

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What a ride…

Von: Kristina

16.01.2023

What a ride… spannender Anfang, nervig in der Mitte und unfassbar interessant am Ende. Die Wendung, die direkt am Anfang kam, hat für einen Spannungsbogen gesorgt. Leider war das Geheimnis um die Identität des Primaren des Todes nicht so richtig verschleiert, so dass es sehr schön offensichtlich wurde, who is who 🫢Trotzdem hat sich die Spannung das ganze Buch lang gehalten 🤓 vor allem auf den letzten 200 Seiten passiert so viel, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Parallele zu FBAA, die ich so sehr befürchtet habe, waren am Ende doch überschaubar und haben nicht wirklich gestört. Einen Störungsfaktor gab es aber leider auch. Die Story hätte mir viel besser gefallen, wenn da nicht Sera wäre… zuerst fand ich sie ziemlich cool: mutig, ein bisschen frech und etwas stur. Doch dann… hat sie die Grenze zwischen mutig und lebensmüde überschritten 😅 Ihr Übermut ließ mich andauernd an ihrer Intelligenz zweifeln 🙂 und da der Verhaltensmuster sich durch ein paar Kapitel (in der Mitte) zog, war ich ziemlich genervt. Zum Glück hat sich auch das irgendwann gelegt. Es kamen einige interessante Facts der FBAA Reihe ins Licht, wodurch das Buch für die Fans der FBAA Welt definitiv eine Leseempfehlung ist. P.S: Natürlich durften in einem Buch von J.L. Armentrout ein paar schrägen 🔥 Szenen nicht fehlen. Das war auch hier der Fall 🙈

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Meine Meinung: Ich liebe liebe liebe den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout, ich glaube das kann ich gar nicht oft genug wiederholen. Zu dem Buch muss ich erstmal sagen, dass es sehr viele Parallelen zu „Blood and Ash“ hat. Ich persönlich fand das aber nicht schlimm, ganz im Gegenteil. Das Worldbuilding ist hier wiedereinnahm unglaublich gut gelungen und insgesamt total fesselnd. Die Geschichte selbst geht allerdings leider eher langsam voran, auch ähnlich zu Blood and Ash, es sind hier viele Seiten auf denen nicht wirklich viel passiert. Aber andersherum gibt es auch viele Stellen an dem eine unglaubliche Spannung herrscht. Die beiden Hauptcharaktere Sera und Nyktos haben mir andererseits super gut gefallen (vielleicht sogar etwas mehr als die Figuren aus Blood and Ash). Sera hat meiner Meinung nach einen unglaublich starken Charakter der mir super gut gefällt, einfach weil sie etwas sehr einzigartiges hat. Fazit: Auch wenn sich das Buch an manchen Stellen etwas gezogen hat, gibt es hier von mir dennoch eine sehr klare Empfehlung! 4,5/5⭐️ https://www.instagram.com/p/CnPra4yLrNo/?igshid=YmMyMTA2M2Y=

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Toughe Hauptfigur trifft auf interessantes Worldbuilding. Die Handlung: Seraphena Mierels Leben hat noch nie ihr selbst gehört. Von Geburt an wird sie auf ihre Aufgabe vorbereitet: Den Primar des Todes dazu bringen, sich in sie zu verlieben, seine größte Schwäche zu werden und ihn umzubringen. Doch an Seras 17. Geburtstag, dem Tag, an dem sie auf den Primar treffen soll, läuft nichts wie geplant. Meine Meinung: "Shadow and Ember" war anders als erwartet. Ich hatte die Befürchtung, dass die Liebesgeschichte einen sehr großen (bzw. zu großen) Teil des Buches ausmachen wird, aber dem war - zum Glück - nicht so. Vielmehr Zeit wurde hingegen in das Worldbuilding investiert und das hat mir außerordentlich gut gefallen. Auch Sera als Hauptfigur hat mich positiv überrascht. Nicht naiv, sondern einfach nur tough. Und der männliche Protagonist Ash kann sich auch sehen...ähm lesen... lassen. Aber der Cliffhanger am Ende ist schon ziemlich gemein....

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Großartige Welt mit interessanten Charakteren

Von: saskiasweltderbuchstaben

27.12.2022

Seraphina ist in dem Wissen aufgewachsen, dass sie den Primar des Todes heiraten wird, um Lasania zu retten. Sie soll ihn dazu bringen, sich in sie zu verlieben und ihn dann töten. Doch als sie anfängt, ihn kennenzulernen, steht sie im Zwispalt mit dem, was sie empfindet, und dem, was von ihr erwartet wird. Und dann wird sie nicht nur mit den Toden anderer konfrontiert, sondern muss sich auch um ihre eigene Sicherheit Gedanken machen. Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, wieder in die Welt einzutauchen. Man hat auch nochmal eine ganz andere Sicht auf die Welt bekommen und der Fokus dieses Mal auf die Primare und Götter gelegt wurde. Und trotzdem hat man auch immer wieder Parallelen zur „From Blood and Ash“-Reihe gefunden. Die Idee fand ich auch super interessant und ich freue mich schon sehr, mehr zu erfahren. Insgesamt hatte ich auch nie die Lust am weiterlesen verloren und es waren auch einige spannende Handlungen dabei. Allerdings waren es mir für ein High-Fantasy Buch immer noch ein paar zu wenig, zumindest bei der Seitenanzahl. Dafür habe ich die Charaktere sehr geliebt. Auch Sera hat mich charakterlich an andere Protagonistinnen von Jennifer L. Armentrout erinnert. Dennoch hatte sie noch was eigenes, was mich wirklich absolut von ihr überzeugt hat. Mal davon abgesehen, dass ich es liebe, wie sie für sich selbst einsteht. Ash hat mich ebenfalls von Anfang an von sich überzeugen können. Verschlossen, aber er hat ein sehr gutes Herz. Den Schreibstil habe ich auch wieder sehr genossen, er ist auch einfach großartig. Insgesamt kann ich das Buch also wirklich jedem „Blood and Ash“ Fan sehr ans Herz legen.

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Seraphena ist die erstgeborene Tochter des Königs von Lasania und ihr einziger Lebensinhalt besteht darin, sich darauf vorzubereiten, Nyktos, den Primar des Todes zu heiraten. Ihre Heirat wurde schon vor Jahren beschlossen, um Lasania zu retten, doch nun muss sie ihn nicht nur heiraten, sondern auch noch dafür sorgen, dass er sich in sie verliebt und dadurch selbst schwächt. Als Sera Ash kennenlernt, merkt sie allerdings, dass ihre Entschlossenheit bröckelt… Wenn mich eine Sache an der Autorin wirklich fasziniert, dann die Tatsache, dass sie Bücher schreibt, mit denen man andere totschlagen könnte und man sie trotzdem innerhalb kürzester Zeit gelesen hat. Zum einen ist der Schreibstil herrlich angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin, zum anderen möchte man auch einfach weiterlesen, damit man erfährt, wie die Geschichte weitergeht. Sera und Ash haben mich von der Art her zwar sehr an die Charaktere aus „Blood & Ash“ erinnert, gestört hat es mich allerdings nicht - ich wollte einfach nur eine Geschichte, in die ich abtauchen kann und das habe ich bekommen. Ein wirklich tolles Buch und definitiv nicht das letzte, das ich von Jennifer L. Armentrout gelesen habe.

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Hier begleiten wir Seraphena, die charakterlich einige Parallelen zu Poppy aufweist. Doch im Gegensatz zu Poppy ist Sera schon ziemlich zu Beginn recht rebellisch unterwegs. Ich mochte sie gerne, auch wenn ich einige ihrer Verhaltensweisen nicht nachvollziehen konnte. Ash fand ich super, er war bei Weitem nicht so toxic unterwegs wie Hawke. Die beiden haben ernste Gespräche, tatsächlich aber auch amüsante Gespräche geführt, was mir gut gefallen hat. Die Storyline ist cool, aber leider sind mir einige Details sicherlich entgangen, da ich mich nicht mehr so gut an alles aus den bisherigen Bänden erinnern kann, gerade was Namen angeht. Trotzdem habe ich soweit (hoffentlich) alles wichtige verstanden, die Welt ist ziemlich komplex. Es gab eine explizite Szene, in der sich während des Aktes „genährt“ wurde. Das mochte ich nach wie vor nicht. Ich mag kein Blut, hab mich beim Lesen geschüttelt.😂 Das Ende war dann ziemlich offen, was mich stutzig gemacht hat, da es in Band 5 ja mit Poppy und Hawke weitergeht. Tja, Google sagt, dass die Vorgeschichte quasi auch als neue Reihe fortgesetzt wird. Ich finde das jetzt ein bisschen irritierend, da ich nicht ganz verstehe, warum Shadow and Ember dann in die ursprüngliche Geschichte reingeschoben wird, wenn es auch hier eine Fortsetzung geben soll. Ich hätte es besser gefunden, die Blood and Ash Reihe zu beenden und erst dann die Vorgeschichte rauszubringen, aber das hat natürlich nichts mit der Qualität der Geschichte zu tun. 𝐅𝐀𝐙𝐈𝐓: Ein sehr gutes Buch, JLA kann definitiv schreiben! Man fliegt einfach nur durch die Seiten und die Geschichte ist gut gemacht. Die Beziehung zwischen Sera und Ash sagt mir weitaus mehr zu als die von Poppy und Hawke. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung, weil ich das Ende nicht so ganz verstanden habe, freue mich nun aber erstmal wieder auf Poppy. Wer sich unsicher war, ob er Shadow and Ember vor War and Queens lesen will, kann das meiner Meinung nach auch gut danach tun. Entgehen lassen würde ich mir diese Story aber nicht.

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