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Rezensionen zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Jennifer L. Armentrout

Eine Liebe im Schatten-Reihe (1)

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Um einen uralten Pakt aufzulösen und das eigene Volk Lasania zu retten, muss Prinzessin Seraphine den Gott des Todes heiraten. Nachdem sie ihn dazu gebracht hat, dass er sich in sie verliebt, muss sie ihn töten. Doch als sie Nyktos schlussendlich begegnet, gerät ihr Plan plötzlich aus vielerlei Gründen ins Wanken... Meine Meinung stimmt zum Teil mit anderen überein. Es sind viele Ähnlichkeiten zu FBAA vorhanden & teilw. sogar mit ACOTAR. Dunkler, heißer Typ rettet das Mädchen, das sehr gut auf sich selbst aufpassen kann & nimmt sie mit in seine Welt. Dort trifft sie auf seinen "engsten Kreis", mit dem sie sich auf Anhieb versteht. Allein außerhalb des Palastes herumstreifen liegt nicht drin, weil es zu gefährlich ist, sie tut es trotzdem. Sera war mir zwar sofort sympathisch, aber oft hat mich ihre Sturheit genervt. So wie auch der Satz, der gefühlt in jedem Kapitel vorkam: Eine eiserne Faust drückte auf meine Brust/schloss sich um mein Herz. Ich dachte sogar, dass die eiserne Faust noch einen special Auftritt haben wird. Kann aber auch an der deutschen Übersetzung liegen. Nyktos ist heiß & ich mochte ihn sehr! Er ist gutmütig & oft war ich wütend auf Sera's Verhalten ihm gegenüber. Typischer Fall von: Er hat besseres verdient. Die spicy Szenen zwischen den beiden waren richtig krass! Schon lange nicht mehr hat mich die beschriebene Leidenschaft zwischen 2 Menschen so berührt & mitgerissen. 🫶 Speziell im letzten Drittel wurde es richtig spannend. Geheimnisse/Wahrheiten wurden gelüftet & Fragen zum Teil beantwortet & aufgeklärt. Alles in allem eine gute Story mit vielen spannenden Elementen, gut durchdachten Wendungen & emotionalen Momenten. 🖤 ❗️SPOILER❗️ Wer ist diese Penellaphe am Schluss, die mit Holland auftanzt? Warum heißt sie gleich wie die Prota aus FBAA? Hab ich den Zusammenhang vergessen? Und dass Sera nun die Primarin des Lebens ist, hat mich auch verwirrt, denn eigentlich ist sie ja sterblich & es wurde auch mehrmals erwähnt, dass sie doch lediglich die Essenz von Eythos in sich trägt & somit als eine Art "Gefäß" dient & sowieso sterben muss. Ich weiß, dass es einen Folgeband geben wird, doch der Schluss war mir etwas zu schwammig, um als "spannender Cliffhanger" zu wirken. 🫠 Deshalb 3,5/5 Sternen.

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Ich fand ja die Blood&Ash Reihe unglaublich gut weshalb ich dann doch sehr gespannt auf dieses Buch war. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr ausschweifend und detailliert. Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin Sera erzählt. Stellenweise muss ich gestehen ist es mir aber etwas zu ausschweifend, sodass es manchmal einfach langatmig ist. Zumal hier sehr viele Wiederholungen vorkommen. Dinge, Phrasen, Situationen die man aus Blood&Ash ebenfalls kennt. Das war tatsächlich mein allergrößter Kritikpunkt. Die vielen Parallelen und Ähnlichkeiten zu Blood&Ash. Es gleichen sich viele Dinge, stellenweise haben sogar die Protagonisten Ähnlichkeit miteinander. Nur dass ich einfach Poppy und Hawke so viel lieber mag. Ich mag Ash schon sehr gerne aber er hat halt einfach trotzdem sehr viel Ähnlichkeit zu Hawke. Nicht wirklich offensichtlich aber die Art wie er agiert, wie er denkt, was er macht, das ist einfach alles so gleich. Sera hat mich größtenteils einfach nur genervt. Sie hat einfach prinzipiell das Gegenteil von dem gemacht was man ihr gesagt hat und dann hat sie quasi ständig die Scheiße damit heraufbeschworen. Aber auch bei ihr gibt es Parallelen zu Poppy. Die Geschichte ansich fand ich schon sehr cool und es gab auch wirklich tolle und gute Szenen aber es wird halt leider von den ganzen Ähnlichkeiten überschattet was meine Euphorie und Begeisterung doch sehr getrübt hat. Für mich war es größtenteils leider einfach ein Abklatsch von Blood&Ash. Das Buch ist zudem auch extrem dick. Nach meinem Empfinden hätte man das Buch locker um die Hälfte kürzen können. Leider lässt mich das Buch doch sehr ernüchtert zurück. Ich freue mich dann eher wieder auf den 4 Teil von Blood&Ash. Bei dieser Reihe bin ich aktuell aber noch nicht sicher ob ich weiter lesen möchte.

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Eigentlich bin ich ein wirklich großer Fan der Autorin, da die Plots von ihr für mich immer wahnsinnig gut ausgearbeitet sind. Da ich vorher auch viel gutes von dem Buch gehört habe, wollte ich es unbedingt lesen. Der Schreibstil war wie immer super flüssig und ich bin nur so über die Seiten geflogen. Beim Lesen ist mir das Buch gar nicht so lange vorgekommen, wie es eigentlich ist. Auch Sera hat mir von ihrer Schlagfertigen Art gut gefallen, genau wie Ash. Für mich persönlich waren aber einige Handlungsstränge hier zu offensichtlich und so richtig überraschen lassen konnte ich mich nicht. Natürlich habe ich das 'Drumherum' nicht vorhergesehen, aber einige Twists habe ich einfach sehr früh kommen sehen. Das Ende hingegen fand ich wiederum sehr überraschend und ich bin sehr gespannt, was im zweiten Band passiert. In diesem Buch muss ich auch wieder sagen, dass mir die Spice-Szenen einfach ein bisschen zu viel waren, aber das ist sehr subjektiv. Fazit: Obwohl ich Kritikpunkte habe - wie ein paar vorhersehbare Plottwists und für mich zu viel Spice - hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Ich hatte Spaß beim Lesen und habe gar nicht wirklich gemerkt, wie lang dieses Buch eigentlich ist. Ich freue mich sehr auf den zweiten Teil! 3,5 Sterne

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Für Fans ein Muss!

Von: Dunkelbuntetraeume

27.11.2022

'Shadow and Ember' ist eine neue Reihe von Jennfier L. Armentrout. Das Prequel zu 'Blood and Ash'. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig und angenehm zu lesen. Unsere Protagonistin, Sera, war mir direkt sympathisch. Allerdings hatte sie schon sehr viele Ähnlichkeiten zu Poppy aus 'Blood and Ash'. Allgemein erinnerte der Roman sehr an die andere Reihe der Autorin. Mir fehlte hier allerdings einiges an Weltenaufbau, das ist mir besonders wichtig bei Highfantasy. Die Geschichte entwickelte sich grundsätzlich super langsam. Eine richtige Struktur konnte ich nicht erkennen. Es plätscherte vor sich hin. Erst gegen Ende wurden alle Handlungen zusammengeführt und ergaben Sinn. Es war bis dahin schon recht schleppend und leider kam nur kurzweilig Spannung auf. Es fehlte die Leichtigkeit, denn auch die Dialoge dienten hauptsächlich der Erklärung und lockerten die Geschichte nicht auf. Die Liebesgeschichte konnte mich leider auch nicht richtig mitreißen. Ich fand beide zwar sympathisch, Sera und Ash. Aber irgendwie kam kein Kribbeln bei mir an. Super schade! Auch wenn die 'Spicy' Szenen hier nicht so dominierten wie in 'Blood and Ash', waren sie meiner Meinung nach willkürlich und passten nicht zur Handlung. Wobei ich ja grundsätzlich finde das der Roman kaum bis keine Handlung hatte. Trotzdem möchte ich weiterlesen, da am Ende doch vieles offen geblieben ist und ich mir Antworten wünsche. Für Fans der Autorin und der 'Blood and Ash'-Reihe sicherlich ein Muss! Mich konnte es nicht vollends überzeugen.

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