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Rezensionen zu
Shadow and Ember – Eine Liebe im Schatten

Jennifer L. Armentrout

Eine Liebe im Schatten-Reihe (1)

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Nachdem ich die ersten beiden Bände der Hauptreihe gelesen habe, war ich nun sehr gespannt auf dessen Vorgeschichte. Bereits der Einstieg ist spannungsgeladen und mitreißend - sofort steckt man mitten in der Geschichte von Sera, die ähnlich wie Poppy aufgrund einer Aufgabe schwere Lust auf ihren Schultern trägt. Sie muss Nyktos, den Primaren des Todes, verführen und töten, um ihr Land zu retten. Nach wenigen Seiten konnte ich eine Bindung zu Sera aufbauen. Sie ist mutig, vorlaut, ein Freigeist, der sich sich nicht alles gefallen lässt und kann verbal ordentlich austeilen. Dennoch zeigt sie auch unsichere, verletzliche Seiten, als ihre Aufgabe zu scheitern droht und ihre Mutter ihr immer mehr Verachtung schenkt. Durch ihre Reife habe ich sie tatsächlich inzwischen mehr ins Herz geschlossen als Poppy. Und auch beim Protagonisten Ash, der zunächst etwas unnahbar und geheimnisvoll ist, merkt man schnell, dass er nicht nur diese Seite in sich trägt. Wie auch Sera verbirgt er hinter seiner Fassade liebenswürdige Charakterzüge, aber auch dunkle Geheimnisse. Besonders hervorzuheben ist die Dynamik, die zwischen Sera und Ash herrscht. Sie ist geladen von Spannung, hat dabei aber auch ihre humorvollen Seiten. Während einer Konversation konnte ich als Leserin die Funken, die Fetzen und das heimliche Kribbeln nur so spüren, natürlich ohne dass sich das die beiden eingestanden hätten! Schließlich beginnt man, mit den beiden mitzufiebern und bitterlich mitzuleiden. Die beschriebene Welt ist meiner Meinung nach nicht ganz so außergewöhnlich und ich konnte mir nicht immer gut bildlich vorstellen, wie sie wohl aussehen mag. In der Mitte des Buches flaut an einigen (wenigen) Stellen die Spannung etwas ab. Das kann aber auch dadurch zustande kommen, weil man (außer einigen Momenten in der Mitte) was Spannung und Plottwists angeht, regelrecht verwöhnt wird. Ständig passiert etwas Neues, das zurückliegende Geschehnisse in ein anderes Licht rückt oder das einen schockiert. ur ein einziger Plottwist war meiner Meinung nach super hervorsehbar. Das Buch endet mit einem Knall und macht neugierig auf den nächsten Band! FAZIT: Wieder einmal hat es J. L. Armentrout geschafft, mich durch einen dicken Wälzer fliegen zu lassen, (fast) ohne es zu bemerkten. Die Geschichte von Sera und Ash ist geprägt von geladener Dynamik zwischen den Protas, Spannung und unvorhergesehenen Überraschungen. Ich kann sie jedem empfehlen, dem die Hauptreihe bereits gefallen hat und neugierig darauf ist, mehr Hintergrundwissen über die Primare, Götter und Prophezeiungen zu erlangen!

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Ein Schatten in der Glut

Von: laura_liebt_lesen

07.01.2023

𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁: Seraphena ist die erste Auserwählte und als ersrgeborene Tochter der Königsfamilie Miriel soll sie den Pakt mit dem Primar des Todes erfüllen. Vor Jahrhunderten hatte ihr Vorfahr sie diesem mächtigen Gott als Gemahlin versprochen, wenn er im Gegenzug das Land vom Verfall - der Fäulnis - befreit. Mit Seras Geburt begann der Zauber schwächer zu werden mehr und mehr Land viel der Fäulnis zum Opfer. Ihre Familie wollte jedoch nicht nur, dass sie die Frau des Primar wird - sie sollte ihn auch töten und dies könne sie nur, wenn er sich durch Liebe zu ihr verwundbar machen würde. So würde sie ihr Leben lang in zwei Dingen ausgebildet: den Primar zu gefallen und verführen und ihn zu töten. Ihr ganze Existenz diente nur diesem Zweck, doch als der Primar sie an ihrem 17. Geburtstag abwies, war sie nutzlos geworden und das letzte bisschen Bedeutung, dass ihr Umfeld ihr als Person schenkte, fiel nun auch weg. Doch da sie nun niemand mehr beachtete, konnte sie auch endlich freier leben, durch die Stadt streifen und so Ash kennen lernen, einen Gott, zu dem sie eine unerklärliche Anziehung verspürte. 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Es war eine schöne Erfahrung wieder in die Welt der Blood and Ash Reihe einzutauchen, auch wenn vieles anders war - manch einen Zusammenhang konnte man beim Lesen herstellen, manche Namen waren bekannt. Sera als Protagonistin war herausragend - sie erlangte nach einem Leben der Missachtung, in der sie nur ein Mittel zum Zweck war, ihr Leben zurück, doch erkennt für sich selbst den Wert daran nicht. Dabei ist sie mutig, vorlaut, empathisch, ziemlich hitzköpfig und dabei unfassbar liebenswert. Ich konnte beim Lesen mitfühlen, die Zeit verging wie im Flug, die Geschichte war trotz 566 Seiten viel zu schnell zu Ende und ich ersehnte den zweiten Band - auch wenn der Cliffhanger bei weitem nicht so fies war wie bei Crown and Bones. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Ich bin Feuer und Flamme für die Geschichte von Sera und Ash.

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Wenn Jenniffer L. Armentrout anfängt zu schreiben, muss sie in einer anderen Welt leben. Gibt es überhaupt irgendwas von ihr, was man nicht direkt lieben muss? Ich habe so oft gelesen/gehört, dieses Buch würde anderen Büchern ähneln. Mal im Ernst, geht es nicht in jeder Fantasy-Story um einen heißen dunklen Typen, den wir alle haben wollen? Hat diese Autorin nicht ein Talent dafür, uns genau diese Storys zu liefern? Ich habe selten Erwartungen beim Lesen, aber wenn ich schon ein Buch von der Autorin in der Hand halte, weiß ich, was mich erwartet. Muss ich hier eigentlich noch auf die Story eingehen? Muss ich euch sagen, dass ich mich unsterblich in Nyktos verliebt habe? Wer braucht einen Bookboyfriend, ich nehme den Gott des Todes zum Ehemann. Dieses Buch ist heiß, ja das habe ich erwartet, aber hallloooo … Ihr werdet es nicht glauben, unsere liebe Armentrout übertrifft sich selbst. Kommen wir noch kurz zu Sera, sie hat mich tatsächlich mit ein paar Fragen zurückgelassen. Eigentlich habe ich so oder so ein paar fragen, die wichtigste, wen muss ich bestechen um Band 2 jetzt schon lesen zu können? Sorry ich musste kurz abschweifen, also auch die Protagonistin, ist super, aber eigentlich verblasst sich gegen Nyktos. Tut mir überhaupt nicht leid, ich schwärme jetzt noch ein wenig im Kopf weiter und ihr geht jetzt alle los, um dieses fantastische Buch zu kaufen. Muss ich hier echt noch eine Leseempfehlung schreiben oder war das mehr als offensichtlich? Kleine randnotize, vielleicht liebe ich diese Story mehr als die Story von Casteel und Poppy.

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"Shadow and Ember" ist der erste Teil der Eine Liebe im Schatten-Reihe von Jennifer L. Armentrout. Dabei handelt es sich um ein Prequel ihrer Blood and Ash-Bücher, das sich mit der Vorgeschichte befasst. Die Blood and Ash-Reihe muss man dazu nicht gelesen haben, ergibt für mich aber durchaus Sinn. Das Cover lehnt sich stark an denen von Blood and Ash an, weshalb sich das Buch im Bücherregal wunderbar in die Reihe einfügt. Außerdem gefällt es mir gut, dass das Cover wichtige Elemente aus der Geschichte aufgreift. Mit Seraphena, die auch einfach nur Sera genannt wird, hat die Autorin eine richtige Badass-Protagonisten geschaffen. Sie ist definitiv nicht auf den Mund gefallen, dickköpfig, absolut tough und mutig. In Ash habe ich mich beinahe auf Anhieb schockverliebt! Auch wenn er finster und unnahbar wirkt, merkt man recht schnell, dass er das Herz am rechten Fleck trägt und ein durchweg liebenswerter Mensch ist, der für die Menschen, die ihm wichtig sind, absolut alles tun würde. Die Chemie zwischen den beiden stimmte zu einhundert Prozent. Die Funken sind nur so geflogen. Daher habe ich jeden Dialog und jede Interaktion zwischen Sera und Ash genossen. Anfangs hat mich die Dicke des Buches mit knapp 800 Seiten doch etwas abgeschreckt. Dank Jennifer L. Armentrouts leichtem und flüssigem Schreibstil war dies aber kein Problem, da man nur so durch die Seiten geflogen ist. Lediglich während der ersten ca. 100 Seiten hatte ich einige Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, was bei mir bei einem Fantasy-Roman jedoch meistens normal ist. Dann habe ich aber in die Geschichte hineingefunden und konnte das Buch von da an kaum noch aus den Händen legen. Wie man es bereits aus der Blood and Ash-Reihe gewöhnt ist, wird man auch hier wieder von dem ein oder anderen Plottwist überrascht. Zwar habe ich den einen Twist, der in meinen Augen recht offensichtlich war, erahnt, allerdings hat mich das hier überhaupt nicht gestört. Vielmehr habe ich dem Moment entgegengefiebert, in welchem diese Wendung dem Lesenden endlich offenbart wird. Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich darauf, dass sich an der ein oder anderen Stelle doch manchmal Längen eingeschlichen haben, in welchen relativ detailliert auf Dinge eingegangen wurde, die (zumindest für diesen Band) nicht von großer Bedeutung waren. Die Handlung kam dadurch etwas schleppend voran. Auch wenn "Shadow and Ember" von Jennifer L. Armentrout einige kurze Längen hatte, habe ich dennoch immer total gerne zu diesem Buch gegriffen, um mich in der fantasievollen Welt, der packenden Geschichte und dem flüssigen Schreibstil zu verlieren! Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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Was könnte deine Bestimmung sein? Wenn es nach der 17-jährigen Seraphena Mierel geht ist es ihre Pflicht gegenüber ihrem Königreich zu erfüllen. Versteckt und mit Bedacht hat sie die letzten Jahre in der Unsichtbarkeit des Palastes gelebt um eines Tages ein Versprechen einzulösen. Sie soll den Primar des Todes heiraten und ihn dann töten um das Königreich Lasania zu retten. Allerdings nimmt der Primar nicht an und Sera, wie Seraphena mit Spitznamen heißt wird zu einer Nebenfigur. Eine, die nur noch zu gehorchen hat und die immer noch in den Schatten leben muss. Unerkannt und allein. Allerdings ändert sich das schlagartig nachdem sie bei ihrem letzten Auftrag auf ein scheußliches Verbrechen stößt und die Verantwortlichen zur Rede stellen will. Aber ein unbekannter geheimnisvoller Mann durchkreuzt ihren Plan und hält sie auf. Und Sera muss sehr schnell feststellen das Ash, wie der junge Mann heißt, ein Geheimnis zu umgeben scheint das größer noch als ihres ist. Meine Meinung Ich bin von diesem gelungenen bildhaften Prequel zu der Blood and Ash Reihe begeistert. Hier lernt man eine junge Frau kennen, die glaubt sie habe versagt. Warum weiß sie bis heute nicht, aber sei merkt es an den Blicken. Dabei war die Hochzeit die Lösung den Pakt endgültig zu brechen. Sera hofft noch immer eines Tages ihrer Bestimmung den Primar des Todes zu heiraten und ihn zu vernichten in die Tat umzusetzen. Aber die Zeit rinnt und sie versucht ihr Leben zu leben. Bei einem ihrer Aufträge erlebt sie allerdings ein Verbechen bei dem eine Frage im Raum zu stehen scheint: Warum? Warum brachten Gottheiten Sterbliche um und vor allem wenn es nicht ein Exempel ist, weshalb lassen sie die Leichen dann verschwinden? Ein Rätsel das Sera aufdecken möchte und auf einen Gott trifft der sie aufhält und sie auch beschützt. Etwas was Sera nicht fassen kann und noch weniger dulden will. Vor allem da sie dieser Gott anzuziehen scheint. Ich liebe die Interaktionen und die Idee dazu. Hier spürt man das Knistern und auch das Gefühlschaos und gleichzeitig kann man die Seiten einfach nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat einen tollen bildhaften Schreibstil der mir wunderschöne Lesestunden beschert hat.

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⭐️ Rezension ⭐️ Shadow and Ember von Jennifer Armentrout Eine Liebe im Schatten, Band 1 Erschienen am 9. November 2022 als Paperback mit 784 Seiten im Heyne Verlag für 18 Euro Vielen lieben Dank an Bloggerportal und Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar ⭐️ Inhalt Sera soll den Primar verführen und töten um Lasania zu retten. Doch dann lernt sie Ash kennen… ⭐️ Meine Meinung Wow, einfach wow. So unglaublich spannend, fesselnd und mitreißend. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Es macht regelrecht süchtig. Ich bin sprachlos. Typisch Jennifer L. Armentrout. Dies ist eine Nebenreihe zu „Liebe kennt keine Grenzen“-Reihe. Shadow and Ember enthält Parallelen, die Stück für Stück zusammen gefügt werden, aber trotzdem noch weitere Fragen offen lässt und neugierig macht auf die weiteren Bände. Das Cover spricht mir sehr an. Es ist im gleichen dunklen Stil gehalten, wie die „Liebe kennt keine Grenzen“ Reihe. Beide Reihen gehören auch zusammen. Der Schreibstil der Autorin ist einfach unglaublich. Spannend und mitreißend geschrieben. Trotz der hohen Seitenanzahl lässt sich das Buch schnell und zügig lesen. Es wird aus der Sicht von Hauptprotagonistin Seraphena erzählt. So erhält der Leser Einblick in die Gedanken, Handel- und Gefühlswelt. Alle Charakter sind wieder einmal grandios ausgearbeitet. Ebenso das Setting, einfach atemberaubend. Es wird sehr detailreich erzählt, so als wäre man direkt im Geschehen. Einfach wieder einmal ein Meisterwerk ⭐️ Fazit Ein „Muss“ für alle Jennifer L. Armentrout Fans Von mir gibt es 5+ von 5 Sternen

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Prequel, das wirklich jeder lesen kann!

Von: booksbyjaenelle

26.12.2022

Shadow und Ember ist das Prequel zur Blood und Ashes Reihe, in dem es um Ash und Sera geht, weit in der Vergangenheit. Es ist die unabhängige Vorgeschichte. Ich persönlich habe die Blood and Ashes Reihe noch nicht gelesen, deshalb kann ich wenig zur Verknüpfung der beiden Reihen sagen. Dennoch hat mich alles an diesem Buch von Anfang bis Ende fasziniert. Die Autorin ist bekannt für ihr grandioses World Building, und ich wurde auch hier nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist fesselnd und lässt einen so tief in die Welt rund um Drachen und Götter eintauchen, dass man nebenbei alles vergisst. Sera und Ash sind tolle Protagonisten, von denen ich direkt ein klares Bild im Kopf hatte, das sich auch im Laufe des Buches nicht verändert hat. Sie sind einzigartig und sympathisch, was das Lesen zu einer wahren Freude macht. Der Plot ist super ausgearbeitet und ich frage mich wirklich schon, in wiefern die Verknüpfungen zur Hauptreihe stehen. Und auch die Dialoge sind genial. Ich hatte oft ein großes Grinsen im Gesicht. Aber das ist bei den Büchern der Autorin auch nichts neues. Ein paar Spicy Szenen sind im Plot inkludiert, die aber nicht zu dominant sind und demnach auch nicht stören. (Ihr wisst, ich sehe das oft kritisch) Einzigartig ist auch die Handlung und so freue ich mich riesig, dass die Blood und Ashes Reihe noch vor mir liegt. Ein Leseerlebnis für alle. Wirklich alle. Kann ich euch sehr empfehlen.

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Das ich diese Worte jemals schreiben werd, hätte wohl niemand gedacht, aber wow: ich habe ein JLA-Buch mal wirklich von vorne bis hinten geliebt! Shadow & Ember ist die Vorgeschichte zu Blood & Ash, behandelt also zwei ganz andere Protas, was schon Punkt Nr 1 für meine Kehrtwende war: keine Poppy. Auch wenn Poppy und ich in Band 3 der Reihe langsam Freunde geworden sind, war ich froh, dass es diesmal um Sera ging. Ehrlicherweise hat Sera minimale Ähnlichkeiten zu Poppy, welche allerdings aushaltbar für mich waren. . Apropo Ähnlichkeiten - zu Beginn fühlte es sich wie FBAA 2.0 an: wir haben eine Jungfräuliche mit nervösen Hang zu Dolchangriffen & eine Vorliebe für den Ausspruch "Bei den Göttern!", ein bekannte paar Vertraute und einen sexy mysteriösen Unbekannten. Nichtdestotrotz war es von Beginn an sehr spannend, auch wenn ich einige Sprachnachrichten brauchte, um mich in die Welt/Zeit einzuordnen. Wer bei den vorangegangenen Teilen sehr gut aufgepasst hat, ist hier ganz klar im Vorteil. . Anschließend wechselt sich die spannende, düstere, teilweise brutale Stimmung mit humorvollen Stellen ab, vor allem die Dialoge waren sehr amüsant zu lesen. Außerdem wurden auch ernste Themen eingebunden, was ich bei Fantasybüchern immer besonders interessant finde. Zwischendrin gab es einige wenige langatmige Stellen (Gespräche über Baugenehmigungen, meh...), die allerdings nichts von der Grundspannung wegnahmen. . Nebenbei erwähnt fand ich die spicy Szenen zwischen Sera & Mr. X absolut angenehm zu lesen und keine Wiederholung des Cringefaktors 300 aus Band 3. . Schlussendlich wird man mit Infos & WTF-Momenten in diesem Buch überhäuft und dann das Ende...ich bin immer noch baff! Für mich ein überaus gelungenes Prequel, das die Reihe m. M. n. sehr nach oben katapultiert. Ich habe richtig Lust auf die nächsten Teile & hoffe mein Enthausiasmus bleibt erhalten. Klare Leseempfehlung, gerade für all jene, die von den drei anderen Büchern noch nicht zu 100% überzeugt waren.

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