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Rezensionen zu
Der Plan – Zwei Frauen. Ein Ziel. Ein gefährliches Spiel.

Julie Clark

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Der Schreibstil ist einfach toll, ich war von der ersten Seite an in die Geschichte von Meg und Kat vertieft. Durch die ständigen Perspektivwechsel zwischen Kat und Meg konnte ich einfach nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere sind nahbar und interessant. Die Story ist unvorhersehbar und packend. Was mir sehr gut gefiel war, dass es ist nicht möglich war, den nächsten Schachzug vorherzusehen. Fazit: Ein wirklich fesselnder Thriller!

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"Wenn zwei Frauen zusammenarbeiten, sind sie eine Macht, die man nicht unterschätzen sollte." Der Klappentexte hat mich schon suuper neugierig gemacht und sehr viel versprochen. 🤗 Der Schreibstil ist einfach toll, ich war von Seite eins an in der Geschichte rund im Meg und Kat gefangen. Durch die ständigen Perspektivwechsel zwischen Kat und Meg wollte man einfach nicht aufhören zu lesen. Hauptsächlich geht es um die Gegenwart, aber um die zu verstehen begegnen wir Meg und Kat bereits 10 und 2 Jahre vorher. Mir haben die beiden Charaktere sehr gut gefallen. Meg ist charismatisch, gewieft, manipulativ und intelligent. Kat ist auf der einen Seite genauso und gleichzeitig ist sie leichtgläubig und unsicher, aber diese Kombination der beiden Frauen ist einfach genial. Ich finde es super, dass Frauenpower und Zusammenhalt trotz allem im Vordergrund stehen. Die Frage nach Rache und Gerechtigkeit steht die ganze Zeit im Raum und so ganz kann man sie am Ende noch immer nicht beantworten. Dennoch gibt es für mich einen kleinen Kritikpunkt. Der Grund aus dem Kat handelt ist ein wenig schwach. Hätte sie einmal 5 Minuten nachgedacht, dann wäre ihr bewusst gewesen, dass nur eine einzige Person Schuld an ihrer Lage ist.

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„Der Plan“ von Julie Clark ist ein Thriller, der ohne Tote und Blutvergießen auskommt. Obwohl Protagonistin Meg ja auch irgendwie über Leichen geht. Die Trickbetrügerin bringt skrupellose Männer um ihr Vermögen und ihren guten Ruf. Nach zehn Jahren akribischer Vorbereitung steht ihr persönlichster Fall kurz vor dem Abschluss. Allerdings ist ihr die Journalistin Kat auf den Fersen. Und sie will auch Rache. . „Der Plan“ wird im Wechsel aus den Perspektiven von Meg und Kat erzählt. Dazu kommen noch unterschiedliche Zeitebenen in Vergangenheit und Gegenwart. Leser*innen müssen schon alle Sinne beisammenhalten, um alles auf die Reihe zu bekommen. Am besten lässt man seinen Lesefluss kaum stören, damit die Handlung ihre volle Faszination entfalten kann. . Beide Protagonistinnen waren mir auf ihre Art sympathisch. Ich konnte mich für keine Seite entscheiden. Hier gibt es nicht das typische Schwarz und Weiß, Gut und Böse, sondern ganz viele Facetten und Zwischentöne. Das Ende ist sehr überzeugend und trägt nochmal entscheidend zum Gesamtbild des Buches bei. . Fazit: Zwei starke Protagonistinnen. Ein gut durchdachter Plot. Ein packender Thriller. Die ruhige Erzählweise wiegt die Leser*innen ein bisschen in trügerischer Sicherheit. Die Gefahr besteht, dass man sich hier etwas einlullen lässt und die Story an einem vorbeirauscht. Dabei muss man hellwach sein, wenn man das perfide Treiben durchschauen will. Julie Clark kann mir „Der Plan“ überzeugen. Eine Leseempfehlung für alle, die intelligente und ausgefeilte Thriller ohne Mord und Totschlag mögen.

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Meg manipuliert und täuscht Männer, die sich skrupellos gegenüber Frauen verhalten. Dabei schafft sie es, diese um ihr Vermögen und guten Ruf zu bringen. Das Ziel, das sie dabei anstrebt ist Gerechtigkeit. Kates Leben wurde durch Meg zerstört. Als diese nach zehn Jahren wieder in Los Angeles auftaucht, will sich Kate dafür rächen. „Der Plan“ hat mich von Anfang bis Ende fesseln können. Ich mag den Schreibstil der Autorin, der sich leicht lesen lässt und immer wieder etwas Spannung aufbaut. Dennoch ist es bei diesem Buch, wie bei dem Vorgänger „Der Tausch“ eher ein Spannungsroman als ein Thriller. Die Handlung wird aus wechselnder Perspektive von Meg und Kate erzählt. Dabei gibt es einige Rückblicke in die Vergangenheit, die dazu führen das Verhalten der Frauen zu verstehen. Meg ist eine Trickbetrügerin ohne jegliche Hemmungen. Ich fand es faszinierend, wie sie die Männer manipulierte, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Kate hingegen ist zurückhaltend und verunsichert. Aufgrund eines traumatischen Erlebnis, bekommt sie ihr Leben nicht in den Griff. Beide Frauen, so unterschiedlich sie auch sind, wirkten sympathisch. Die Frage, ob sie Freundinnen oder Feinde sind wird erst zum Ende hin aufgelöst. Manipulationen, Lügen und Täuschungen machen diese gut konstruierte Story spannend. Auch wenn mich „Der Tausch“ ein wenig mehr begeistern konnte, empfehle ich diesen fesselnden Spannungsroman sehr gerne weiter.

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Rezension ⭐⭐⭐⭐ So in 2 Tagen habe ich auch dieses Buch durchgesuchtet 🙈 Ich war ja schon von #dertausch von @julieclarkauthor mega begeistert und da musste ich natürlich ihr aktuelles Buch #derplan auch gleich lesen. Der Klappentext hat sich mega interessant angehört und ich muss sagen ich wurde nicht enttäuscht, vorallem ist es hilfreich, wenn man den Tausch kennt und dann das Ende von diesem Buch liest. 😏 Das Buch ist flüssig geschrieben, es wird aus 2 Sichten erzählt, einmal von Kat und einmal von Meg... Man möchte unbedingt wissen wie die Geschichte voran geht. Ich fande schon von Der ersten Seite an das es mega spannend war. Beim Ende hätte ich etwas mehr erwartet. Aber ich bin da ziemlich eigen was die Enden angeht. Das Buch ist sehr zu empfehlen und ich freue mich auf weitere Werke dieser tollen Autorin Vielen lieben Dank an @bloggerportal und @heyne.verlag für das tolle Rezensionsexemplar

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