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Rezensionen zu
Miss Bennet

Janice Hadlow

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Jane Austen-Fans aufgepasst

Von: Frau_Lesenswert

19.05.2023

>> "Ich habe Ihnen schon vor einer Weile gesagt, dass Sie voller Überraschungen stecken, Miss Bennet. Aber ich hatte nicht erwartet, dass Sie mich schon so bald erneut in Erstaunen versetzen werden." << Mary, die unscheinbarste Tochter der Familie Bennet versucht immer wieder aus den Schatten ihrer Schwestern zu treten. Immer wieder versucht sie, sich die Anerkennung der Eltern oder auch den potentiellen zukünftigen Ehemännern zu gewinnen. Doch merkt sie schon bald, dass sie niemand lieben kann, wenn sie sich selbst nicht genug liebt. Es war so toll Marys Geschichte zu lesen und ihre Entwicklung mitzuerleben. Aber Gott wurde das in die Länge gezogen. Die Erzählungen in den Roman waren so ausschweifend das ich schon fast bereit war quer zu lesen um schneller voran zu kommen. Für alle Jane Austen Fans vor allem die Stolz und Vorurteil-Liebhaber unter uns werden mit diesem Buch sehr glücklich werden, auch wenn sie ein bisschen Geduld mitbringen sollten. ⭐⭐⭐ Sterne von mir. Herzliche Grüße Eure Claudi

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Mary Bennet steht schon seit Jahren im Schatten ihrer vier Schwestern. Sie weiß, dass sie nicht den gleichen Wert hat wie die wunderschöne Jane, die intelligente Elizabeth, die charmante Lydia oder die sprühende Kitty, schließlich hat ihre Mutter ihr nichts anderes vermittelt. Bald sind alle Schwestern verheiratet und ihr Vater verstorben, sodass Mary ihr Zuhause verlassen muss. Unglücklich zieht sie von einer Verwandten zur anderen, bis sie sich entscheidet, zu ihrer Tante und ihrem Onkel nach London zu ziehen, in der Hoffnung endlich ein warmes Heim voller Liebe zu finden. Dann tritt Tom Hayward in ihr Leben, der Mary ähnelt wie ihr Spiegelbild. Aber es gibt auch noch den reichen Erben Will Ryder, der ebenso um Marys Aufmerksamkeit kämpft. Wird Mary endlich die lang ersehnte Liebe gewährt, von der sie bisher nur zu träumen gewagt hat? Die ersten paar hundert Seiten drehen sich praktisch um das, was im Roman ‚Stolz und Vorurteil‘ passiert, nur natürlich aus der Sicht von Mary erzählt. Das war zwar erforderlich für die Geschichte, aber es hätte schon ein wenig gekürzt werden können. Abgesehen davon war Mary‘s Schicksal wirklich herzergreifend. Nur der Umfang des Buches von 700 Seiten verursachte mir Probleme, weil es immerzu die gleichen Diskussionen gibt, sodass ich dann die Seiten teilweise nur noch überflog.

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