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Rezensionen zu
Die Schwestern Grimm

Menna van Praag

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€ 13,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,99 [A] | CHF 20,00* (* empf. VK-Preis)

Die Schwestern Grimm

Von: CW

28.11.2021

Die Idee mit den 4 Mädchen als Töchter des Dämonen Grimm fand ich sehr genial und erhoffte mir ein wahres Märchen/Fantasy Spektakel. Leider ist die Umsetzung nicht ganz so gelungen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Mädchen und eines Jungen jeweils in Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Dabei ist es ein Countdown der letzten 30 Tage vor ihren 18 Geburtstag. Der Schreibstil ist sehr ausschweifend, aber schön beschreibend, so dass sich die über 600 Seiten gut lesen lassen. Zwischendrin befinden sich auch immer wieder Abwandlungen der Grimm Märchen. Anfangs gefiel mir dies wirklich gut, leider wird es im Mittelteil sehr langatmig. Auch die vagen Andeutungen waren anfangs ganz gut, aber im Verlauf hätte ich mir doch ein bisschen mehr Klarheit zu dem ganzen Familienchaos gewünscht. Aufgrund der vielen Personen und der schnellen Erzählerwechsel fand ich es im Mittelteil auch schwierig am Ball zu bleiben. Das Finale wiederum ist sehr spannend und absolut fulminant. Zwischendrin habe ich mich auch öfters versichern müssen, dass die Hauptpersonen erst 17 Jahre alt sind, denn sie verhalten sich meiner Ansicht nach nicht wie Teenager. Ich bin also sehr Zwiegestalten dem Buch gegenüber. Einerseits hat es mich gut unterhalten und Leo ist mir irgendwie ans Herz gewachsen, auf der anderen Seite hätte man aus der Idee viel mehr machen können und der Mittelteil war einfach zu ausführlich und langatmig. Mir hat einfach die Spannung gefehlt.

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Die Schwestern Grimm

Von: CW

28.11.2021

Die Idee mit den 4 Mädchen als Töchter des Dämonen Grimm fand ich sehr genial und erhoffte mir ein wahres Märchen/Fantasy Spektakel. Leider ist die Umsetzung nicht ganz so gelungen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Mädchen und eines Jungen jeweils in Vergangenheit und Gegenwart erzählt. Dabei ist es ein Countdown der letzten 30 Tage vor ihren 18 Geburtstag. Der Schreibstil ist sehr ausschweifend, aber schön beschreibend, so dass sich die über 600 Seiten gut lesen lassen. Zwischendrin befinden sich auch immer wieder Abwandlungen der Grimm Märchen. Anfangs gefiel mir dies wirklich gut, leider wird es im Mittelteil sehr langatmig. Auch die vagen Andeutungen waren anfangs ganz gut, aber im Verlauf hätte ich mir doch ein bisschen mehr Klarheit zu dem ganzen Familienchaos gewünscht. Aufgrund der vielen Personen und der schnellen Erzählerwechsel fand ich es im Mittelteil auch schwierig am Ball zu bleiben. Das Finale wiederum ist sehr spannend und absolut fulminant. Zwischendrin habe ich mich auch öfters versichern müssen, dass die Hauptpersonen erst 17 Jahre alt sind, denn sie verhalten sich meiner Ansicht nach nicht wie Teenager. Ich bin also sehr Zwiegestalten dem Buch gegenüber. Einerseits hat es mich gut unterhalten und Leo ist mir irgendwie ans Herz gewachsen, auf der anderen Seite hätte man aus der Idee viel mehr machen können und der Mittelteil war einfach zu ausführlich und langatmig. Mir hat einfach die Spannung gefehlt.

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Mein Eindruck: Das Buch entdeckte ich in der Verlagsvorschau und ich war sofort Feuer und Flamme, nachdem ich den Inhalt kurz durchgelesen habe. Es klang von Anfang an sehr interessant und versprach mal ein Fantasyabenteuer, das mal anders war, als die üblichen Geschichten. Als es dann endlich hier ankam, konnte ich es kaum erwarten, damit anzufangen. Was mir zu Anfang wichtig ist zu erwähnen: Meiner Meinung nach hätte am Anfang eine „kleine“ Triggerwarnung nicht geschadet, da es u.a. auch um selbstverletzendes Verhalten geht, das mitunter sehr genau beschrieben wurde. Mir persönlich machte es nichts aus, aber ich kann mir gut vorstellen, dass diese beschriebenen Szenen Betroffene triggern könnten. Zugegeben, der Einstieg fiel mir irgendwie nicht leicht und ich tat mich am Anfang etwas schwerer als sonst. Aber als ich mich an den Schreibstil und die Art, wie die Autorin die Geschichte erzählt, gewöhnt habe, hat sich das Buch wie von selbst gelesen. Wie der Klappentext schon erwähnt, lernen wir in dieser Geschichte die vier Schwestern Goldie, Lyiana, Scarlet und Bea kennen. Allerdings wissen sie nichts voneinander und kennen sich somit auch nicht. Alle vier wachsen unterschiedlich auf und haben auch keinerlei Erinnerungen daran, dass sie sich vor etlichen Jahren in Everwhere regelmäßig getroffen haben. Während der Geschichte lernen wir allerdings nicht nur die Schwestern, sondern auch andere Charaktere kenne, wie zum Beispiel den Soldaten Leo, Lyianas Tante oder Beas Mutter. Die Autorin schafft es, diesem Buch nicht nur die nötige Spannung zu geben, sondern hat durch ihren Schreibstil auch eine düstere Atmosphäre geschaffen, die mich als Leser sofort umgab. Das I-Tüpfelchen ist die bildgewaltige Darstellung. Die sorgte dafür, das ich mir alles gut vorstellen und vor meinem inneren Auge sehen konnte. Die Ausarbeitung der Charaktere fand ich ebenso gut gelungen, da sie nicht nur als starke Persönlichkeiten dargestellt wurden. Die Autorin lässt ihre Charaktere auch nicht so schöne Dinge in ihrer Kindheit erleben, die sie geprägt haben. Auch die Gedanken und Emotionen hat die Autorin so gut dargestellt, dass ich nicht anders konnte, als mit allen mitzufühlen. Ich persönlich mochte Goldie am meisten. Sie ist eine verantwortungsbewusste und liebevolle Schwester, die sich ganz alleine um ihren fast 10-jährigen Bruder kümmert. Um ihm ein möglichst sorgenfreies Leben ermöglichen zu können, tut sie fast alles dafür. Genauso verantwortungsbewusst ist Scarlet, die ohne ihre Mutter aufwächst und ihre demenzkranke Oma pflegt. Neben der Pflege der Oma betreibt sie auch noch das Café und kümmert sich um alles Mögliche, was so ansteht. Lyiana lebt bei ihrer Tante und hat eigentlich ein gutes und sorgenfreies Leben. Wäre da nicht die Idee ihrer Tante, dass Lyiana unbedingt einen Mann heiraten müsste… Bea könnte man irgendwie als schwarzes Schaf der Schwestern bezeichnen. Nach außen gibt sie sich arrogant, überheblich und ist die „Besserwisserin“. Aber wenn man genauer hinsieht, ist sie ein verletztes Mädchen, dass die psychische Krankheit ihrer Mutter miterleben musste und in Pflegefamilien groß wurde. Fazit: Ein Buch, dass mich trotz anspruchsvollen Schreibstil sehr gut unterhalten konnte. Man erlebt als Leser nicht nur die Magie, die in den Schwestern und zwischen jeder Seite steckt und die fantastische Welt Everwhere, sondern auch die Gefühle und Gedanken der Schwestern hautnah. Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung.

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Titel: Die Schwestern Grimm Autor: @menna.vanpraag Seiten: 604 Verlag: @heyne.verlag Eigene Meinung: Das Cover ist wirklich toll und passt auch super zur Geschichte, weil es dieses düstere und geheimnisvolle vermittelt. Der Schreibstil hat mir an sich gut gefallen, auch wenn er nicht ganz so flüssig zu lesen ist. Die Geschichte um die vier Schwestern ist wirklich spannend und hat mich gleich von Anfang an, als ich den Klappentext gelesen habe, angesprochen. Der Einstieg war für mich soweit auch ganz gut, aber je weiter die Geschichte voranging, desto mehr Probleme hatte ich, ihr zu folgen. Das lag besonders an dem ständigen Perspektivenwechsel. Ich konnte mich nicht wirklich auf den jeweiligen Protagonisten einlassen, weil oft ein paar Seiten, die Sicht eines anderen kam. Leider fand ich die Geschichte auch nicht durchgehend spannend. Ich finde, dass man die Geschichte definitiv viel kürzer hätte halten können, besonders im mittleren Teil, weil es erst zum Ende hin wieder so richtig spannend wurde. Die Protagonisten sind aber sehr interessant und haben mir auch sehr gefallen, genauso wie der Ort, in dem die Geschichte spielt. Er ist einerseits düster und geheimnisvoll, aber andererseits auch sehr magisch. Insgesamt fand ich die Geschichte gut und es hat mir auch Spaß gemacht sie zu lesen. Bewertung: 3/5⭐️

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Fantasie angesagt

Von: Klaus-Peter

24.11.2021

Der Schreibstil und die Ausdrucksweise sind wirklich gut, haben mir gefallen. Aber ein wenig war ich dann doch enttäuscht, als ich das Buch der Schwestern Grimm gelesen habe. Ein wenig dachte ich dabei dann schon an das entsprechende Märchen, war aber leider nicht so. Die einzelnen Charaktere wurden gut und ausführlich geschildert und beschrieben. Prima. Aber was mich zu den 3 Sternen geführt hat, ist die ständige Wechselung der einzelnen Personen, die jeweils in kurzen Seiten verfasst wurden. Dann noch die Rückblicke über ein Jahrzehnt oder ein Jahr haben für leichte Verwirrung gesorgt. Wenn die Geschichte nicht so zerrissen geschrieben worden wäre, hätte sie mehr Sterne von mir bekommen, weil der Gedanke recht gut war.

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Leider musste ich das Buch nach ca. der Hälfte weglegen. Mich haben die diversen Handlungsstränge dermaßen angestrengt, dass einfach kein schöner Lesefluss zustande kam. Sobald man halbwegs in einem Strang mal "drin" war, ist dieser gesprungen und man musste sich wieder an die neue Handlung gewöhnen. Schade, ich hatte mir einen tollen Fantasyroman versprochen!

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Die Grimm Schwestern

Von: Anni

22.11.2021

Das Buch hat mir ganz gut gefallen es war sehr unterhaltsam. Das die verschiedenen Charaktere ihre eigene Geschichte haben fand ich gut. Dadurch hat man die einzelnen Personen besser kennengelernt was ich beim Lesen sehr gut fand, da man sich besser in die Person denken konnte. Das einzige was ich etwas blöd fand, war das Ende beim Buch das mit der Geschichte von Goldglöckchen hätte ich persönlich weg gelassen. Trotzdem würde ich das Buch weiterempfehlen.

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Fesselnd

Von: Vera86

22.11.2021

Vom ersten Moment an hat mich das Buch mitgenommen. Zum Glück hatte ich gerade Urlaub, denn ich konnte nicht aufhören zu lesen. Ich möchte hier nicht zu viel verraten, aber die unterschiedlichen Wege, die die Schwestern gehen und das Ziel auf was sie sich zubewegen, jede aus ihrer eigenen Richtung.... Mich hat das Buch komplett in seinen Bann geschlagen. Allen, die sich auch auf den Weg in diese Welt machen - Gute Reise :)

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