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Rezensionen zu
Für immer im Dezember

Emily Stone

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Titel: Für immer im Dezember Autorin: Emily Stone Verlag: Penguin Preis: 11,00€ Seiten: 464 Inhalt: Jedes Jahr im Dezember sendet Josie einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie vor vielen Jahren in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Jedes Jahr erinnert sie das Fest der Liebe an ihren Verlust – und die Menschen, die sie so schmerzlich vermisst. Nur dieses Jahr soll alles anders werden. Denn kurz vor Weihnachten begegnet Josie einem Mann. Einem Mann, mit dem sie fünf wunderschöne Tage in London verbringt: In der Stadt, die im Dezember schöner strahlt als alle anderen. Und es scheint fast unmöglich, sich nicht zu verlieben. Doch gerade als Josie glaubt, dass es das beste Weihnachtsfest aller Zeiten werden könnte, verlässt Max sie, ohne sich von ihr zu verabschieden … Bewertung: 4,5/5 Sternen Fazit: Cover: Ein farblich sehr gut gestaltetes Cover. Wenn man dieses Buch anschaut hat man förmlich Lust auf Schnee und Winter. Der Verlag hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Schreibstil Die Autorin schafft es, das man sehr flüssig und schnell durch das Buch kommt. Es wurde wahnsinnig Emotional geschrieben. Der Schreibstil ist im allgemeinen sehr einfach, aber das stört hier keinesfalls Charaktere Die Charaktere sind zum dahin schmelzen. Unglaublich romantisch und süß. Beide entwicklen sich wahnsinnig gut im Buch, sodass man hier förmlich die Entwicklung sieht. Beide Charaktere wurden detailgetreu beschreiben und super gut ausgebaut. Die Tiefe war hier sehr gut ausbalanciert sodass mir keine der Protagonisten zu anstrengend wurde. Handlung Hier war ich teilweise etwas enttäuscht. Teilweise war es sehr voraussehbar , und teilweise auch sehr unrealistisch. Aber Liebesromane und realistisch ? Eher selten, deshalb hab ich hier ein Auge zugedrückt. Die Idee an sich war genial und letztendlich macht der kleine Abstrich das Buch nicht zu Nichte. Deshalb von mir 4,5/5 Sternen.

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Wer ein bisschen seichte Klischeestory rund um Weihnachten braucht, ist hier definitiv an der richtigen Stelle. Ich muss sagen, dass mich das Buch leider nicht so vom Hocker gehauen hat. Eine nette Geschichte und zu Anfang war ich auch sehr begeistert, doch diese Begeisterung hat mit dem Fortlauf der Geschichte leider stark nachgelassen. Nicht nur einige Kommentare der Erzählerin fand ich unpassend, auch das Verhalten der Charaktere war für mich teilweise nicht so ganz nachvollziehbar. Beispielsweise wird an einer Stelle darüber gelästert, dass eine erwachsene Frau Zöpfe trägt. An der Stelle soll gesagt sein: Jeder kann seine Haare tragen wie er oder sie will, mal ganz davon abgesehen, dass Zöpfe wirklich schön aussehen, wenn sie nicht zerzaust wirken. Stellenweise hat sich die Geschichte ein bisschen gezogen, dafür gab es süße Kapitelzierden, die ich gerne angesehen habe. Das Ende des Romans hat dann nochmal eine richtige Kehrtwende gemacht. Ich möchte nicht zu viel spoilern, allerdings kam der Plottwist ohne Vorbereitung in der vorangegangenen Geschichte, sodass das Geschehene eher wirkte, als hätte man verzweifelt versucht am Ende noch Spannung zu erzeugen und etwas dramatisches reingeklatscht. Stattdessen wirkte es leider zu künstlich und ich kann nicht behaupten, sonderlich emotional geworden zu sein. Mal abgesehen davon, dass ich die Charaktere durch die vagen Beschreibungen nicht so besonders gut kennengelernt habe. Insgesamt war es doch eine nette Geschichte für Zwischendurch, ein bisschen Weihnachtsfeeling in der Vorweihnachtszeit kann man sich damit ins Haus holen. Aber unbedingt gelesen haben muss man das Buch nicht zwangsläufig.

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"Für immer im Dezember" wirkt anfänglich wie eine süße, leichte, winterliche und weihnachtliche Romanze. Der Roman ist aber viel mehr. Emily Stone, hat mich mit ihrem hochemotionalen Liebesroman tief bewegt. Es geht viel um das Thema Trauer und Verlust aber auch Hoffnung und Liebe. Mit dem Verlauf der Geschichte und dem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet. Ich war sprachlos und zu Tränen gerührt. Josie und Max sind sympathische und liebeswerte Protagonisten, mit denen man sich direkt wohlfühlt. Die Knistern zwischen den beiden konnte ich direkt spüren und ich habe innerlich mit den beiden für ihre Liebe mitgekämpft. Josies Vergangenheit und ihre Gefühlswelt fand ich total bewegend und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. In der Mitte war der Roman etwas langatmig und mit dem Schreibstil in der dritten Person musste ich mich erstmal anfreunden. Grundsätzlich ist es aber eine schöne, sentimentale und dramatische Geschichte, die den Leser auf eine Achterbahn an Gefühlen schickt.

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Ich bin mit der Erwartung an das Buch rangegangen, ein weihnachtliches Buch zu lesen, das mich in Weihnachtsstimmung bringen wird. Das war leider nicht zu 100% der Fall. Das Buch hat mir zwar im großen und ganzen recht gut gefallen, jedoch habe ich auch den einen oder anderen Kritikpunkt. Erst mal vorab: die Idee der Geschichte hat mir super gut gefallen und auch umgesetzt wurde das ganze echt gut. Die ersten Kapitel waren super interessant und harmonisch und ich mochte die Protagonisten beide sehr gerne. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Kapitel hatten die richtige Länge, sodass man nicht zu lange an einem Kapitel lesen musste. Als sich dann die Geschichte wendete, ging mir teilweise manches zu schnell und das hin und her zwischen Josie und Max ging los.. Meiner Meinung nach hätte man bei der Handlung ein paar Sachen unkomplizierte manchen können, trotzdem habe ich super super gerne gelesen. Dadurch das das Buch aber nur teilweise im Dezember spielt und nicht wie ich dachte durchgehend im Winter, blieb die erhoffte Weihnachtsstimmung eher aus, was aber jetzt auch nicht super tragisch war. Fazit: Hatte definitiv ein paar kleine Schwachpunkte, aber trotzdem eine sehr gut geschriebene Geschichte mit einem sehr unerwartetem Ende. Die Geschichte hat mich definitiv gecatcht (war nach 2 tagen durch) 4/5⭐️

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Ein herzergreifendes Buch

Von: Mareike

31.01.2023

Das Cover von diesem Buch finde ich großartig, es gefällt mir richtig gut und als ich dann den Klappentext gelesen habe, wusste ich, dass es ein Buch für mich sein würde. Die Geschichte ist wirklich herzergreifend und die Protagonistin Josie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Auch hat mir der Schreibstil der Autorin richtig gut gefallen und so hatte ich während des Lesens oft das Gefühl, Josie auf all ihren Wegen begleitet zu haben. Ich habe fürchterlich mit ihr mitgelitten, aber auch manchmal herzhaft lachen müssen. Für mich war es ein Buch zum Dahinschmelzen und ich hatte wunderschöne Lesestunden damit. Es geht in der Geschichte um Josie, die ihre Eltern in einer Weihnachtsnacht auf tragische Weise verloren hat. Sie war damals erst neun Jahre alt und nun, obwohl sie schon erwachsen ist, schreibt sie immer noch jedes Jahr zu Weihnachten einen Brief an ihre geliebten Eltern, die sie schmerzlich vermisst. In diesem Jahr jedoch soll alles anders werden, denn Josie lernt unter mysteriösen Umständen einen Mann namens Max kennen. Er ist 31 Jahre alt, zuerst sehr zurückhaltend, doch dann wird er Josie immer sympathischer und sie verbringt fünf wundervolle Tage in London mit ihm. Diese Tage bedeuten ihr so viel und es tut ihr so gut, mal wieder jemanden an ihrer Seite zu haben, da sie von ihrem Exfreund Oliver, mit dem sie zwei Jahre zusammen war, bitter enttäuscht wurde. Doch als Josie dann glaubt, dass es das schönste und beste Weihnachtsfest seit Jahren für sie werden könnte, verlässt Max sie plötzlich, ohne sich von ihr zu verabschieden… Ich möchte hier an dieser Stelle aber nun nicht mehr verraten, denn diese grandiose Geschichte muss man einfach selbst gelesen haben und ich möchte natürlich niemandem etwas vorwegnehmen. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich habe sogar ein paar Tränen vergossen und werde die Geschichte auch so schnell nicht vergessen. Vielen Dank an den Penguin Verlag, der mir das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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F Ü R I M M E R I M D E Z E M B E R Meinung: Für immer im Dezember ist eine gemütliche Wintergeschichte auf die ich mich sehr gefreut habe. Schon der Einstig in das Buch ist ziemlich emotional und schwermütig, wir begleiten Josie in ihren Alltag. Dort lernt sie recht früh in der Handlung Max kennen. Ich finde die Begegnung zwischen beiden sehr amüsant muss ich sagen. Beide Protagonisten mochte ich an sich ganz gerne sie kamen sehr authentisch rüber und waren sehr sympathisch. Allerdings muss ich sagen habe ich keine intensive Bindung aufbauen konnte. Ich glaube mir hat noch etwas Tiefe der Charaktere gefehlt. Ich finde aber das Josie eine ganz tolle Entwicklung im Laufe der Handlung. Der Schreibstil ist super leicht und locker. Ich bin sehr schnell durch das Buch geflogen. Zu Beginn wird aus der Sicht von Josie geschrieben in der Handlung wird auch aus Max Sicht erzählt, was ich persönlich sehr gut finde, dadurch kommt man beiden Charakteren näher. Die Handlung war eine Gefühlsachterbahn, das kennenlernen zwischen Josie und Max fand ich ziemlich süß und auch das weitere kennenlernen fand ich sehr authentisch und habe beide sehr gerne begleitet. Nach ein paar Tagen verschwindet Max, und Josie ist erneut zurückgelassen worden. Natürlich begegneten sie sich immer mal wieder, es ist einfach ein auf und ab mit den beiden Protagonisten. Im Laufe der Handlung erfahren wir auch was der Grund gewesen ist und es hat mir echt eine Gänsehaut bereitet. Was ich zudem auch ganz toll finde ist, dass eine solche Story im echten Leben so ähnlich stattfinden könnte. Ich mag sowas sehr gerne. Hin und wieder hatte die Handlung seine Längen und ich musste mich an die Zeitsprünge gewöhnen aber im großen und ganzen eine ganz tolle Handlung. Das Ende war dann auch wieder ganz anders als erwartet ich möchte da gar nicht so drauf eingehen, ich finde es schade das in vielen Rezensionen diesbezüglich gespoilert wird. Das nimmt einfach vieles vorweg habe ich das Gefühl. Fazit: Eine sehr gemütliche und niedliche Winter Story mit Höhen und Tiefen. Ich finde das Buch ist für alle etwas die winterliche Geschichten mögen und es locker und leicht haben wollen. Bei mir ist nicht ganz der Funke übergesprungen aber das ist auch Colin Ordnung. Ich hatte ganz tolle Lesestunden.

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In dem Buch geht es um Josie und Max, die sich kurz vor Weihnachten begnen und unverhofft das Fest der Liebe gemeinsam verbringen. Ich mochte die Geschichte um Josie und Max schon auf den ersten Seiten sehr gerne, weil sie zum einen schon sehr weihnachtlich startet und zum anderen auch schnell Spannung aufkommt. Allerdings muss ich sagen, dass das Buch zu einem nicht unerheblichen Teil auch zu anderen Jahreszeiten spielt. Mich hat es nicht gestört, aber für alle, die speziell nach einer Weihnachtsgeschichte suchen, ist es vielleicht nicht schlecht zu wissen. Mein größter Kritikpunkt an dem Buch bezieht sich allerdings auf das Ende des Buches. Wenn ich ein weihnachtliches Buch lese, erwarte ich eigentlich eine Geschichte, die mich mit einem guten Gefühl zurück lässt. Das trifft bei dieser Geschichte aber nicht zu. Das Ende hat mich emotional ziemlich mitgenommen und belastet, womit ich ausgehend von der Aufmachung und dem Klappentext gar nicht gerechnet hatte. Empfehlen kann ich das Buch allen, die kein Problem damit haben, dass es sich bei der Geschichte teilweise um eher harte Kost und um keine reine Weihnachtsgeschichte handelt.

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Jährlich an Weihnachten sendet Josie einen Brief an ihre Eltern, die vor einigen Jahren an Weihnachten verstorben sind. Auch in diesem Jahr ist sie auf dem Weg, den Brief einzuwerfen, als sie einem Mann begegnet. Mit diesem Mann, Max, verbringt sie fünf wunderbare Tage in London, hat Freude an Weihnachten. Es scheint, als könnte sie sich in ihn verlieben. Doch gerade, als sie auf dem besten Wege dazu ist, verlässt Max sie, ohne sich irgendwie von ihr zu verabschieden. Auf diesen Roman war ich durchaus gespannt. Aus dem Genre Romance hatte ich lange nichts mehr gelesen. Es wirkte für mich wie ein wunderbarer winterlicher und weihnachtlicher Roman. Endlich mal wieder etwas in Richtung Liebesgeschichte. Auch das Cover hat mich total angesprochen. Der Schreibstil des Buches gefällt mir unheimlich gut. Es liest sich sehr angenehm, ist eine lockere leichte Lektüre, an der ich viel Freude hatte, es ist gut verständlich. Fachbegriffe gibt es meiner Ansicht nach keine wirklich. Die Geschichte hat mich wirklich in ihren Bann gezogen. Auch ist es wunderbar, wenn man hier die Gefühle wirklich mitfühlt. Es ist ein spannender, emotionaler Roman. Man hofft und bangt mit Josie, wünscht ihr, dass es ein happy end für sie gibt. Ich war an manchen Stellen im Buch wirklich fassungslos, hab’s dann mal zu Seite legen müssen, konnte es spät abends nicht mehr weiterlesen. Es ist wirklich grundsätzlich eine schöne Geschichte, sehr emotional eben, mit vielen Gefühlen im Spiel. Manchmal war es ein bisschen viel Dramatik, aber im Großen und Ganzen hat es gepasst. Auch wenn es vielleicht nicht gesamt so klingt, mir hat dieser Roman wirklich gut gefallen. Ich bin abgetaucht, hab dieses Buch wirklich schnell gelesen und aufgesaugt. Teilweise war es echt heftig, aber in gewisser Weise in anderen Momenten auch richtig schön. Von mir gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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