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Rezensionen zu
Die Lebkuchen-Prinzessin

Romy Herold

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch „Die Lebkuchen-Prinzessin“ von Romy Herold spielt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Nürnberg und zeigt, wie die junge Elise, Tochter eines Lebküchners, um das Erbe ihres Vaters kämpfen muss. Nürnberg 1864: Als die junge Elise das Leben der Brauerei-Tochter Helene von Tucher rettet, gelingt ihrer Familie damit der gesellschaftliche Aufstieg. Ab sofort werden die köstlichen Lebkuchen ihres Vaters nicht mehr in einem kleinen Fachwerkhaus produziert, sondern in der umgebauten Brauerei, welche Helenes Vater aus Dankbarkeit zur Verfügung stellt. Auch die Erfindung der ‚Elisenlebkuchen‘ fördert den kometenhaften Aufstieg der Großbäckerei und Elise ist sich sicher, dass sie diese Großbäckerei einmal übernehmen wird und selbst die herrlichsten Lebkuchen-Kreationen herstellen möchte. Als ihr geliebter Vater durch einen schrecklichen Unfall aus dem Leben gerissen wird, ist Elises Mutter mit der Führung der Fabrik völlig überfordert und rettet sich in die Arme eines zwielichtigen Mannes. Elises Lebenstraum, das Unternehmen zu erben, droht zu scheitern, da auch die Fabrik vor dem Ruin steht. Doch sie erhält Hilfe und Rückendeckung von einigen Menschen, welche ihr alle wohlgesonnen sind und auch auf ihre eigene Kreativität und Entschlossenheit kann sie sich verlassen. Vor etwa einem Jahr las ich mit großer Begeisterung „Das Marzipan-Schlösschen“ – der erste Roman, welchen Eva-Maria Bast und Jørn Precht unter dem Namen Romy Herold herausgebracht haben. Hier findet ihr meine ausführliche Rezension zu diesem Roman, welcher mich sehr begeistern konnte und ich freute mich sehr als das Autorenduo im April 2022 ihr zweites Buch „Die Lebkuchen-Prinzessin“ ankündigten. Schon das romantische Cover und der Klappentext versprachen wieder eine Geschichte mit wohliger Atmosphäre und ein ähnlich köstliches Lesevergnügen, wie auch schon „Das Marzipan-Schlösschen“ eines war. Ich fragte ein Rezensionsexemplar beim Blanvalet-Verlag über das ‚Bloggerportal Randomhouse“ an und bekam dieses freundlicherweise zugesendet, wofür ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken möchte. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen die beiden jungen Frauen Elise und Agathe, welche ihre Träume und Ziele auch über alle Standesgrenzen hinweg ehrgeizig verfolgen. Beide wachsen nicht im Wohlstand auf, sie vereint zudem ein unstillbarer Wissensdurst. Während Elises Familie gesellschaftlich aufsteigt, muss Agathe wegen der Geldknappheit ihrer Eltern ihre schulische Ausbildung abbrechen. Doch die Wege der Beiden treffen sich und im Laufe der Handlung entsteht zwischen ihnen eine vertrauensvolle Freundschaft. Elise ist eine sehr warmherzige junge Frau, welche beharrlich ihre Träume und Ziele verfolgt, immer das Gute in den Menschen um sich herum sieht und zeigt, dass ein gesellschaftlicher Aufstieg möglich ist. Zu ihrem Vater, den ich mit seiner liebevollen Art auch gleich sehr gerne gemocht habe, verbindet sie die Liebe zu Lebkuchen und auch die immense Kreativität. Doch sie wächst in einer Zeit auf, in der Frauen für ihr privates, wie auch unternehmerisches Glück kämpfen müssen. Agathe hingegen scheint ihren festen Platz in der Gesellschaft zu haben. Sie ist die Tochter eines Zeidlers und wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, später wird sie Elises Zofe. Sie ist, wie auch Elise, sehr freundlich und gutmütig, teilweise aber auch sehr unsicher und vorsichtig. Ich mochte sie rasch sehr gerne und verfolgte gespannt ihre authentische Entwicklung. Die Familien der Beiden haben einige Gemeinsamkeiten, zum Beispiel eint sie ihre innige Liebe und der Respekt gegenüber ihren Töchtern. Sie unterstützen diese bei der Verwirklichung ihrer Träume und Ziele und legen ihnen keinerlei Steine in den Weg. Weitere Figuren, welche teilweise historisch sind und sehr wohlwollend und liebenswert um die Hauptfiguren agieren, sorgten für die allgemein sehr warme Atmosphäre des Romans, in der ich mich sehr wohl gefühlt habe und nur ungern wieder verlassen habe. Neben den vielen freundlichen Charakteren gibt es auch die eher fiesen Figuren, welche ein hinterhältiges Spiel spielen, welches nicht leicht zu durchschauen ist. Das Autoren-Duo hat sehr unterschiedliche und facettenreiche Charaktere geschaffen, von denen viele mit ihrer warmherzigen Art direkt den Weg in mein Leseherz gefunden haben und dort mit ihren interessanten Geschichten noch lange nachklingen werden. Die Handlung des Buches setzt im Jahr 1864 ein, wird fortlaufend erzählt und ist inspiriert ist von einer Sage um die Entstehung der Elisenlebkuchen (Lebkuchen mit wenig oder gar keinem Mehl). Die akribische Recherche zur Geschichte des Lebkuchens und die Liebe zu diesem Gebäck verspürt man auf jeder Seite dieses köstlichen Romans. Spannend fand ich auch die Einblicke in die Zeidlerei (das gewerbemäßige Sammeln von Honig wilder oder halbwilder Bienenvölker). Wunderbar verbinden Eva-Maria Bast und Jørn Precht alias Romy Herold zudem die interessante und spannende Geschichte Nürnbergs und des Christkindlesmarktes mit ihren teils fiktiven und teils historischen Figuren und deren Handlungen. Wie oben bereits erwähnt, herrscht in diesem Buch eine sehr wohlige Atmosphäre, da auch das Miteinander der Figuren stets sehr warmherzig und offen ist. Ebenfalls sorgte der sehr angenehme, flüssige und detaillierte Sprachstil des Autoren-Duo dafür, dass ich das Buch immer wieder gerne in die Hand genommen habe und ich mich völlig in diese Geschichte fallen lassen konnte – die fast 600 Seiten vergingen wie im Flug und machten auf jeder Seite Lust auf dieses köstliche Gebäck. Zum Schluss hin wurde es so spannend, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte. Das Buch ist ein sehr liebevoll gestaltetes Taschenbuch, allerdings ohne Klappbroschur. Ein stimmungsvolles(glitzerndes) Cover, ein im inneren befindliches Rezept für Nürnberger Elisenlebkuchen und ein historisches Nachwort runden das genüssliches Lesevergnügen perfekt ab. Danke liebe Eva-Maria Bast und lieber Jørn Precht für diese wunderschöne, herzerwärmende Geschichte. Fazit: Ein Buch mit einer so wohligen Atmosphäre und ganz wunderbaren Figuren, welche ich nur äußerst ungern wieder verlassen habe. Dazu gab es viel historisches Wissen über das Handwerk des Lebküchners und die Lebkuchen selbst. Absolut wunderbar und lesenswert!

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Geschichte für gemütliche Zeiten

Von: frauschulze_hoppe_liest

21.10.2022

Kurzgefasst: - Die Erfindung des Elisenlebkuchens, auf Basis einer alten Sage - Romantische Familiensaga - Liebe, Freundschaft und Intrigen Für wen ist dieses Buch: Für Liebhaber historischer Schmöker mit Wohlfühlatmosphäre. Für alle, die sich für geschichtliche Hintergründe, eingewebt in eine fiktive Story, interessieren. Und für Lebkuchenfeinschmecker, die gerne mitfiebern und sich beim Lesen den Duft orientalischer Gewürze um die Nase wehen lassen. Mein Fazit: Glasklar standen Sie mir vor Augen... Dank des authentischen, bildhaften und flüssigen Schreibstils konnte ich Protagonistin Elise und ihre Lieben deutlich vor mit sehen. Immer wieder hatte ich das Gefühl mich umweht der Duft von Zimt und die Lust auf Lebkuchen steigerte sich beim Lesen ins Unermessliche. Mit Elise und Agathe begegnen wir in dieser Geschichte zwei starken Frauen, die voller Wissensdurst und trotz aller Standesgrenzen ihren Weg gehen, auf dem wir sie ein Stück begleiten dürfen. Diesen fiktiven Weg flankieren historische Fakten, Figuren und Gegebenheiten. So erfahren wir einiges über die Lebküchnerei, aber auch über die Zeidlerei, die Entstehung des Christkindlesmarktes in Nürnberg und vieles mehr. Klare Leseempfehlung für diesen gut recherchierten Roman, absolut passend für die kommende Adventszeit. Vergiss den Lebkuchen nicht! Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Zusendung und Bereitstellung des eBooks als Rezensionsexemplar über das @bloggerportal.

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Romy Herold Verlag: blanvalet Erschienen am: 21.09.2022 Zum Inhalt: Nürnberg 1864: Als Elise, die Tochter eines kleinen Lebküchners unerwartet zur Lebensretterin wird, trägt dies dazu bei, dass die Familie gesellschaftlich aufsteigen kann. Ihre Bäckerei wird zu einer florierenden Fabrik und Elise träumt davon, diese eines Tages zu leiten. Doch als ihr Vater plötzlich verstirbt, ist auch der Erhalt der Firma in Gefahr. Als Elises Mutter, dann auch noch dem falschen Mann vertraut, steht das Unternehmen kurz vor dem Untergang. Doch Elise lässt sich nicht unterkriegen und setzt alles daran, das Familienunternehmen zu retten. Fazit: Dies ist das perfekte Buch für kalte Tage. Während draußen der Schnee ans Fenster fällt, taucht man ab in eine Welt, die nach Honig, Zimt und Lebkuchen duftet. Elises Weg mitzuverfolgen war einfach schön. Durch den gesellschaftlichen Aufstieg ist die Familie plötzlich umgeben von Angestellten wie der Zofe Agathe, dem Kutscher Jakob, einem Hausdiener und und und… Die Familie lebt nun in einem wunderschönen Anwesen und das Zusammenspiel zwischen den Bediensteten und der Familie war einfach warmherzig und unterhaltsam. So wurde die Geschichte zu keiner Zeit langweilig. Natürlich gab es kleine und große Herausforderungen und von starken Frauen bis zum Bösewicht waren jegliche Charaktere anzutreffen. Das Ganze wurde mit wahren Anekdoten der Nürnberger Geschichte gewürzt und so entstand eine abwechslungsreiche und lebhafte Geschichte. Es ist wahrscheinlich nicht die hohe Kunst der Literatur, aber das Lesen des Romans war wohltuend und entschleunigend. Wer übrigens „Das Marzipanschlösschen“ gelesen und geliebt hat, wird auch hier ganz sicher wieder seine Freude haben!

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Nürnberg 1864 Die 18jährige Elise, Tochter eines Nürnberger Lebküchners, möchte unbedingt die familieneigene Großbäckerei übernehmen. Die würzigen Aromen und die Süße des Honigs haben auf Elise schon immer einen besonderen Zauber ausgeübt. Doch ihr großer Traum scheint zu zerplatzen, als ihr Vater tödlich verunglückt. Elise ist tot unglücklich und als ihre Mutter sich auch noch in die Arme eines Mannes stürzt, der das Unternehmen ruinieren möchte. Doch Elise, nimmt all ihren Mut zusammen um ihren Lebenstraum und den des Vaters nicht zu verlieren und kämpft. Dabei erhält sie ungeahnte Hilfe eines charmanten jungen Mannes ….. Schon das Marzipanschlösschen von Romy Herold zählt zu eins meiner Lieblingsbücher und was hab ich mich gefreut, als die Lebkuchen Prinzessin des Autorenduos Jòrn Precht und Eva María Bast herauskam. Auch dieser wunderschöne Roman hat mich wieder verzaubert und nicht enttäuscht. Elise Geschichte hat mich sehr berührt und ich hab mit ihr mitgelitten, mich mit ihr gefreut und gekämpft. Der Schreibstil ist wieder so wunderbar, flüssig und sehr authentisch. Die Düfte von Nelken, Zimt und Honig hatte ich beim Lesen immer wieder im Kopf. Auch die Beschreibungen des Christkindl - Marktes haben mich sehr verzaubert. Und was passt besser in die kommende Adventszeit als so ein toller Roman. Die historischen Hintergründe sind sehr exakt recherchiert und so lernt man noch so Einiges über die Geschichte des Lebkuchens. Nicht nur das traumhafte Cover verführen den Leser in eine wundervolle genussvolle und aromatische Reise in die frühere Zeit. Auch die Geschichte ist einfach nur schön. Natürlich gibt es von mir 5/5 ⭐️ und eine klare Leseempfehlung für alle die, die historische Romane und Lebkuchen lieben . Ein wundervolles verführerisch- genussvolle Buch

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ch habe schon den Debütroman der Autorin gelesen und fand ihn toll. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ich diesen Roman entdeckt hatte. Abermals wurde ich von dem wunderschönen Cover angezogen. Der Klappentext machte mich neugierig und Lust auf mehr. Ich musste das Buch einfach haben und es lesen. Und genauso kam es. Ich habe gelesen, gelesen, gelesen... Mit jeder Seite wurde ich mehr und mehr ins Geschehen von Elises Geschichte hinein gezogen. Und darum gehts... 1864: Lebkuchen haben auf die junge Elise schon immer einen ganz besonderen Zauber ausgeübt. Sie ist die Tochter eines Nürnberger Lebküchners. Ihr Traum ist es, einmal die familieneigene Großbäckerei zuübernehmen. Dort möchte sie dann ihre eigenen Lebkuchen-Kreationen herstellen. Doch plötzlich ist ihr Traum in Gefahr. Elises Vater verunglückt und ihre Mutter ist, mit der Leitung der Fabrik, überfordert und flüchtet in die Arme eines Mannes, der mit dem Unternehmen ganz andere Pläne hat. Es droht der Ruin. Doch Elise sammelt all ihren Mut zusammen und kämpft und das Erbe ihres geliebten Vaters. Sie will und muss ihren Lebenstraum retten... Doch STOPP, mehr möchte ich euch auf gar keinen Fall verraten. Lest einfach selbst, ob es Elise gelingt, sich ihren Traum zu erfüllen und das Familienunternehmen zu retten. Mich hat Elises Geschichte sehr berührt. Ich bewundere sie sehr, wie sie zur damaliger Zeit, ihr Leben gemeistert hat. Ich danke der Autorin für eine schöne Lesezeit. Schon jetzt freue ich mich auf einen weiteren Roman von Romy Herold. Von mir bekommt dieses Werk, ohne Frage, 5 ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ ⭐️ und eine unbedingte Leseempfehlung.

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Gegen alle Widerstände

Von: katikatharinenhof

28.09.2022

Elises Kindheit ist von den schönsten Aromen und Gerüchen beeinflusst, denn als Tochter eines Lebkuchenbäckers ist sie mit dem Duft des wundervollen Gebäcks aufgewachsen. Für sie steht fest, dass sie einmal das Handwerk ihres Vaters weiterführen wird. Als dieser tödlich verunglückt, scheint dieser Traum ausgeträumt. Zwar hat er testamentarisch verfügt, dass sowohl seine Witwe als auch seine geliebte Tochter sein Erbe in seinem Gedenken weiterführen sollen, aber es gibt Neider und Widersacher, die nichts lieber sehen würden, als dass die Lebkuchenfabrik für immer die Pforten schließt... Schon mit dem Rezept für Elisenlebkuchen auf der Buchinnenseite beginnt eine wundervolle aromatische Reise, die mich sowohl vom historischen als auch genussvollen Hintergrund mehr als begeistert hat. Das Autoren-Duo entführt die Leser:innen mit den Düften von Zimt, Nelken, Mandel und Lebkuchen nach Nürnberg und lässt sie einen sehr fundierten Einblick in das Lebküchnerhandwerk erhaschen. Der Aufstieg vom kleinen Handwerksbetrieb zur großen Lebkuchenproduktion ist sehr anschaulich beschrieben und spiegelt sehr gut das Leben der mittleren und späten 1860er Jahre wieder. Standesdünkel, Denkweisen, sowie die Stellung der Frau in der Gesellschaft finden ihren Platz in der fiktiven Geschichte, die sich aber sehr stark an realen Begebenheiten orientiert und mit historisch belegten Fakten und Figuren bestückt wird. Elise ist eine sehr kluge junge Frau, die mit beiden Beinen fest im Leben steht und weiß, was sie will. Eine durchaus unübliche Lebensweise für die damalige Zeit, aber trotzdem glaubwürdig vermittelt. Ich mag sie, weil sie sich eben nicht in die Ecke drängen lässt und die Ellenbogen ausfährt. Mit Agathe steht ihr eine ebenso gute Freundin wie Verbündete an der Seite, die wissbegierig und für alles bereit ist und sich ebenso schnell in die Herzen der Lesenden schleicht. Der Roman liest sich, trotz der enormen Seitenanzahl, flüssig und bietet Romantik, Historisches und kleine Stolpersteine, die es aus dem Weg zu räumen gilt. Und hier setzt auch meine Kritik an: Widersacher und Widrigkeiten sind wirklich nur kleine Kiesel, die den ansonsten schnurgeraden Weg ein wenig ungemütliche machen. Aber ein Fingerschnippen genügt und schon herrscht wieder Friede in Nürnberg. Das ist mir ein bisschen zu viel des Guten und lässt manche Szenen im Buch ein wenig unglaubwürdig erscheinen. Hier hätte ich mir ein bisschen mehr Gegenwehr und Spannung wünscht, um nicht bei knapp 600 Seiten das Gefühl zu bekommen, dass alles nach dem ewig gleichen Schema abläuft. Empfehlen möchte ich dieses Buch allen, die historische Schmöker und Lebkuchen lieben, denn sie werden hier regelrecht mit beidem verwöhnt und können eine romantische Familiensaga in vollen Zügen genießen.

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