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Rezensionen zu
Miez Marple und die Kralle des Bösen

Fabian Navarro

Miez Marple (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Katzen, K.A.E.S.E, Drogen, Mord, Mafia

Von: Sunny77

24.04.2022

Der Schreibstil von Fabina Navarro ist flüssig und beinhaltete gute Wortwitze die zum zügigen Lesen animieren. Die Detektivin Miez Marple hatte ihren Job an den Nagel gehängt jedoch wurde Sie, durch ihren ehemaligen Assistenten Watson und dessen vermeintliche Verstrickungen in einen Mord und folgender Verhaftung wieder zum Ermitteln gebracht. Unterhaltsam sind die parallelen zur realen Welt die durch die Namen der Akteure wie beispielsweise Agathe Christiansen, Florian Silberschweif oder auch Miez Marple und Watson suggeriert werden. Leider bleibt für meinen Geschmack die Spannung etwas auf der Strecke aber die Gags und diversen Charakteren machen das Buch dennoch lesenswert.

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Auf der Fährte des Verbrechens

Von: Hana Widdige

21.04.2022

Fabian Navarro liefert mit seinem Roman „Miez Marple und die Kralle des Bösen“ ein Buch für Krimi- und Katzenfans. Obwohl sich die Katzendetektivin Miez Marple endlich zur Ruhe gesetzt hat und ihr Leben als Wohnungskatze genießen will, klopft das Verbrechen wieder bei ihr an. Ihr ehemaliger Ermittlerkollege Kater Watson ist bei seinen Recherchen zu einem Mord an einem Musikmanager nun selbst ins Visier der Katzenpolizei geraten und sitzt deshalb als Verdächtiger ein. Während Miez Marple versucht den wahren Mörder zu finden und so Kater Watsons Unschuld zu beweisen, um ihn aus der Haft zu befreien, muss sie auch noch den Fall um den entführten Musikerkater Silberschweif aufklären, der aufs Engste damit verbunden ist. Der Krimi bietet lockerleichte Unterhaltung für alle, die Katzen und ihre Eigenarten lieben. Die Anlehnung der Namen an Persönlichkeiten aus Literatur und Musikbusiness ist witzig. Beim Lesen wird dem Katzenkenner deutlich vor Augen geführt, was er längst weiß und so an seinen Vierbeinern liebt: Sie führen ein Eigenleben. Die Menschen bemerken die Reichweite dessen natürlich nicht, denn der Autor fingiert geschickt, wie Katzen ihr wahres Leben vor ihren menschlichen Mitbewohnern tarnen. Dabei rutscht die Handlung zunehmend ins Fantastische ab. Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle ein klein wenig überspitzt wirkt, bringt das zusätzliche Spannung. Dank des Cliffhangers am Ende darf man auf den nächsten Fall gespannt sein, denn kurzweilige Unterhaltung ist garantiert.

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Mit einer Katze nach Paris ...

Von: katthi

20.04.2022

Ein heiterer Roman für Katzenfreunde und Katzenbesitzer gleichermaßen, vor allem aber für Liebhaber gekonnter Wortspiele und Pointen. Als noch relativ frisch gebackene Katzenmama bin auch ich erst kürzlich in die Welt von Katzengras, Katzenminze und natürlich Baldrian eingestiegen und werde tagtäglich Zeuge der verlockenden Wirkung eines Kratzbaums und natürlich leerer Kartons. Deshalb hat mir diese gekonnte Mischung aus Humor, Krimi und Katzenuniversum sehr gut gefallen. Gerne mehr davon …

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Spannender Krimi

Von: CJ

19.04.2022

Ich habe erst einmal 2 Kapitel lesen müssen, um in die Handlung mit Tieren reinzukommen. Es war ein spannendes Buch, das sehr gut zu lesen war. Für jeden Krimi-Dan zu empfehlen.

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Katzenfans und Krimileser aufgepasst!!

Von: Lesezauber83

19.04.2022

Sie lieben es, wahlweise mit oder ohne Samtpfote auf dem Schoß zu schmökern und dabei von einem packenden Schreibstil gut unterhalten zu werden- dann lassen Sie sich von Fabian Navarro in eine phantastische Parallelwelt entführen, in der das Gute von dem Bösen herausgefordert wird. Geschickt werden hier Anspielungen aus Agatha Christies "Miss Marple", A.C. Doyles "Sherlock Holmes" und Ian Flemings "James Bond" mit den Welten des Schlagers, der Mafia und des Drogenhandels verwoben. Dem Autor, studierter Germanist und Philosoph sowie erfolgreicher Poetry Slammer, ist die Lust am Umgang mit dem Wort auf jeder Seite anzumerken. Es ist also ein kurzweiliges Vergnügen herauszufinden, ob Miez Marple ihren ehemaligen Assistenten von einem Mordverdacht befreien und ihre Stadt vor dem Bösen retten kann.

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Rezension zu Miez Marple

Von: tobago12

19.04.2022

Ich mag Katzenbücher jeglicher Art. Die Darstellung einer Katze als Detektivin, die einen Mordfall aufdeckt, lädt zum Weiterlesen ein. Ich konnte mich sehr gut einfinden und es war äußerst unterhaltsam. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der in die Welt der Katzen - hier als Detektivin eintauchen möchte.

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Katzenkrimi und Perspektivwechsel

Von: Leijona

18.04.2022

Die bekannte Detektivin Miez Marple hat ihre Karriere beendet und widmet sich der Lyrik. Ihr Ruhestand wird schnell zum Unruhestand als ihr früherer Partner Watson in Schwierigkeiten gerät. Mord, Entführung oder ein anderes Verbrechen? In ihren Ermittlungen treffen die Katzendetektivin und ihr Partner auf jede Menge anderer Tiere und kaum Zweibeiner. Der witzige und fesselnde Katzenkrimi spielt mit den Charakteren der Tiere. Katze, Maus, Ratte, Vögel oder Wanze - alle sind Teil der Gesellschaft. Auf vier Pforen durchs Leben, andere Vorlieben und Verhaltensmuster eröffnen eine andere Perspektive. Witzig und gleichzeitig fesselnd verfolgt man die Geschehnisse. Der Krimi entführt einem in einen andere Welt und lässt einen Abstand vom Alltag gewinnen. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Der Perspektivwechsel bietet eine gute Ablenkung.

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Katzenkrimi voller Witz und Tollerei;)

Von: Kerstin M.

16.04.2022

Mein Lieblingszitat (Herr Kneifer, der Hummer): „Heilige Makrele! Na, das ist ja ne' richtige Räuberpistole“ Kater Watson ist einem Drogenschmuggelring auf den Fersen und beobachtet bei einem seiner Streifzüge zufällig einen Mord. Schockiert eilt zu seiner Freundin, der ehemaligen Detektivin Miez Marple, um ihr zu berichten. Watson wird auch prompt als Hauptverdächtiger von der Katzenpolizei festgenommen! Deshalb muss Miez gezwungenermaßen ihren Ruhestand aufgeben und wieder ermitteln, um Watsons Unschuld zu beweisen. Der Debütroman „Miez Marple und die Krallen des Todes“, von Autor und Slam Poet Fabian Navarro führt seine Leser in eine skurrile Parallelwelt, angefüllt mit tierischen Ermittlern, Stars und Halunken. Die Charaktere des Krimis sind außergewöhnlich angelegt, immer mit einem Augenzwinkern und mit Parallelen zur realen Welt. Das verraten uns meist schon die Namen. Sehr lustig fand ich dabei den verwöhnten Schlagerkater Florian Silberschweif und seine ins Katzische übersetzen Schlager, herrlich:). Besonders gelungen sind die ironischen Dialoge zwischen den Tieren, die treffenden Zitate, Sprichwörter und anderen Anspielungen. Den Wortwitz und die Wortspielereien beherrscht der Autor wirklich aus dem Effeff. Der Schreibstil ist dabei flüssig, köstlich amüsant und überrascht mit immer neuen tierischen Finten. Manchmal hat man im Text zwar den Eindruck, man hätte etwas aus der Vergangenheit von Miez Marple und Kater Watson verpasst, da solches immer wieder angedeutet wird, doch man befindet hier sich wirklich im ersten Teil;). Mein Fazit: Dieser Krimi ist pures Vergnügen:). Der Wortwitz hat mich besonders begeistert, jeder neuen Andeutung und Metapher habe ich entgegengefiebert. Diese Gags fand ich fast spannender als die ganze Krimi-Story an sich. Amüsant, besonders für Leute, die Ironie verstehen;)

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