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Rezensionen zu
Miez Marple und die Kralle des Bösen

Fabian Navarro

Miez Marple (1)

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Miez Marple kann das Jagen nicht lassen

Von: Conny S.

12.09.2022

Im Buch „Miez Marple und die Kralle des Bösen“ von Fabian Navarro kehrt die Katzen-Detektivin zurück und hat Spaß bei der Jagd nach Verbrechern. Eigentlich wollte Miez Marple ihren Ruhestand genießen und sich von ihrem Frauchen, der Autorin Agathe Christiansen, verwöhnen lassen. Doch plötzlich taucht ihr langjähriger Freund, der Kater, Watson auf um ihr von Vorfällen in der Tier-Unterwelt zu berichten. Zum einen ist da die Entführung der berühmt-berüchtigten Schlager-Katze Florian Silberschweif und zum anderen der Vertrieb von hochkonzentrierter Katzenminze. Wer macht hier dem Mafiaboss Don Katzino Konkurrenz? Ist es die mysteriöse Lady McPointer? Oder sind es doch die verrückten Hähne? Miez und Watson versuchen dem ganzen auf die Spur zu kommen. Leicht haben sie es dabei nicht. Watson landet im Katzenknast und muss sich auf seiner Flucht mit dem Katzenmörder Kornelius Kneifer zusammen tun und Miez wird beinahe von einer Eisenkralle getötet. Gut, dass ihr die Tauben Berti und Betti zu Hilfe eilen. Die Geschichte ist witzig geschrieben und bei den verwendeten Namen muss man echt oft schmunzeln. :)

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Miez!

Von: distorted.books

20.07.2022

Aiaiai, ich Opfer wurde geinfluenced und bin stolzer Besitzer von "Miez Marple" und es ging mit der Katzendetektivin auf Streifzug durch die Gassen der Stadt. Das Buch muss man natürlich nicht so kritisch betrachten wie die anderen. Es geht um eine ermittelnde Katze. Dementsprechend wusste ich auf was ich mich einlasse. An sich hat mir das Buch gut gefallen und des öfteren musste ich sehr schmunzeln. Das Buch ist sehr gut und mit viel Witz geschrieben, also alles was ich auch erwartet habe. Ich war zur keinem Zeitpunkt gelangweilt oder genervt, was sicherlich auch den ständigen Wortwitzen geschuldet ist und nicht der hochspannenden Story. Das Buch ist mit seinen 220 Seiten, genau richtig um mal vom typischen Thrilleralltag runter zu kommen und doch ein wenig mit ermitteln möchte.

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Als Katzenfan bin ich immer auf der Suche nach ungewöhnlichen Geschichten über Samtpfoten und so habe ich Miez Marple und ihren Freund Watson bei ihrem ersten Kriminalfall mit Begeisterung begleitet. Die flauschigen Ermittler können dabei ihren berühmten Vorgängern durchaus das Wasser bzw. den Wassernapf reichen... Die Story sprüht vor Anspielungen und witzigen Vergleichen mit literarischen, musikalischen oder filmischen Vorbildern aus der menschlichen Welt, deren Auftauchen bei mir Aha-Momente und großes Vergnügen ausgelöst haben. Die tierischen Charaktere bereichern die Handlung mit ihren skurrilen Eigenarten und geben Einblick in die beeindruckende Organisation ihrer Gesellschaft, die unserer samt ihrer kriminellen Energien so ähnlich ist. Die vielen Wortwitze, Running Gags und charmanten Einfälle des Autors machen großen Spaß beim Lesen und ich konnte mich köstlich darüber amüsieren. Die wenigen menschlichen Personen, die hier eine Rolle spielen, verblassen neben den tierischen Akteuren und müssen sich mit kleinen Nebenrollen begnügen.

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Der Roman ist super Humorvoll und spannend aufgebaut. Die Charaktere haben mir sehr gefallen und es gab einige Lacher. Der Schreibstil war eine gute Mischung zwischen Witz und Crime. Einfach ein Buch welches ihr unbedingt lesen müsst! Jeder der mit einem Tier zusammen lebt hat sich sicher schon einmal die Frage gestellt wie sein tierischer Mitbewohner wohl als Mensch wäre. Alleine wenn ich Abbey und Ella beobachte fallen mit regelmäßig Ähnlichkeiten zu dem Menschlichen Miteinander auf. Natürlich interpretiere ich da vielleicht zuviel hinein Aber beobachtet doch mal eure Haustiere.... Während des lesens sind soo viele "oh ja" Momente gewesen... Katzen 🐱 einige Verhaltensweisen der Protagonisten sind definitiv nicht nur ein Klischee!

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Fabian Navarro hat seine Geschichte in einer Katzen-Parallelwelt angesiedelt und sich sehr viele Gedanken darüber gemacht. Unbemerkt von den Menschen haben die Tiere um sie herum eigene Gesellschaften gegründet. Verlassene und leer stehende Gebäude und Shops werden von den Tieren für ihre eigenen Zwecke genutzt, etwa als Polizeirevier. Hunde haben die Bellt-Zeitung gegründet und verbreiten kläffend die aktuellsten Neuigkeiten. Das Ganze ist sehr fantasievoll, aber nie albern oder kindisch, geschrieben. An manchen Stellen geht es sogar recht brutal zu, so dass sich das Buch trotz der niedlichen Protagonisten ganz eindeutig an ein erwachsenes Publikum richtet. Dass der Autor sich mit Katzen und ihren Eigenheiten sehr gut auskennt merkt man schnell, immer wieder hat er unterhaltsame Situationen und Verhaltensweisen in seine Geschichte eingebaut die absolut typisch für Katzen sind. Ich habe so einige Parallelen zu meiner Vierbeinerin entdeckt und mich köstlich amüsiert. Der Kriminalfall selbst ist recht geradlinig erzählt, aber trotzdem interessant. Mehrere Beteiligte sind darin verwickelt, so dass man einige Zeit über die Zusammenhänge und Intentionen grübeln kann. Das Ende löst dann alles zufriedenstellend auf, auch wenn es zum Schluss hin für mich etwas zu abgedreht wird, auf die Katze mit den Laseraugen hätte ich verzichten. Die Geschichte ist gespickt mit Wortspielen, Anspielungen auf Persönlichkeiten und Marken und ganz viel Humor. Mir hat dieses wahrliche Gag-Feuerwerk gut gefallen - ich kann mir aber auch vorstellen, dass es manchem etwas zu viel ist. Fazit Ein kurzweiliger Krimi der mich toll unterhalten und immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.

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Wie paralysiert folgte ich Miez Marple durch eine Katzen-Parallelwelt, die so kreativ und besonders ist, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte!

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Während der Kater Watson gegen einen Katzengras-Onlineshop ermittelt, wird er Zeuge eines Mordes, nur um gleich als Hauptverdächtiger festgenommen zu werden. Da muss seine Freundin Miez Marple den Ruhestand hinter sich lassen und doch wieder ermitteln. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt, findet aber auch viele neue Verbündete. Als ich das erste Mal über den Titel gestolpert bin wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Bücher mit Tierprotagonisten mag ich allgemein ganz gerne, seit ich vor vielen Jahren den Schafskrimi „Glennkill“ gelesen habe. „Miez Marple und die Kralle des Bösen“ ist dabei zwar nicht ganz so charmant, wie „Glennkill“ es war, behauptet sich aber dennoch mit viel Humor. Den Schreibstil des Buches würde ich grundlegend als derb, aber witzig beschreiben. Es wird auch schonmal geflucht und einige Fäkalwörter fallen, allerdings hielt es sich für mich noch im Rahmen. Das gesamte Buch hinweg gab es sehr viele Wortspiele, vor allem natürlich mit Katzen, aber manchmal auch mit anderen Tieren. Dazu wurden viele allgemeine Tierwitze gemacht. Natürlich bietet sich das an und ich erwarte es bei dem Genre auch, allerdings muss ich gestehen, dass es meiner Meinung nach manchmal zu viel wurde. Einige der Witze waren dann auch einfach nicht mehr lustig, sondern nur noch albern. Die Charaktere verkörperten alle irgendein Klischee, was im Kontext der Geschichte aber gut funktionierte. Wirkliche Charakterentwicklung gab es nur bedingt, aber das war auch gar nicht nötig. Es ergaben sich viele witzige Situationen aus dem Aufeinandertreffen von verschiedenen Tier-Stereotypen und ganz besonders das Zusammenspiel von Mensch und Katze wurde dadurch auf die Schippe genommen. Die Geschichte war ein interessanter Kriminalfall, bei dem man auch gut mitraten konnte. Einige Begebenheiten passten allerdings nicht ganz zum heiteren Grundton des Buches, wodurch gerade bei brutalen und tödlichen Szenen nicht immer direkt klar wurde, dass es gerade ernst war. Wenn etwa ein Tier tödlich verletzt wird und seine letzten Momente hat, dabei aber der Erzählstil nicht angepasst wird, gibt es eine seltsame Dissonanz, die diese Situationen unangenehm ins Lächerliche gezogen hat. Auch das Ende konnte ich leider nicht so richtig ernst nehmen. Auch wenn man das vermutlich gar nicht sollte, wurde es hier so abgedreht, dass es für mich einfach nicht mehr passte. Trotzdem hatte ich großen Spaß dabei, das Buch zu lesen und habe oft genug laut losgelacht. Es war definitiv ein kurzweiliges Vergnügen, das sich insgesamt doch gelohnt hat. Fazit: Wer einen witzigen, leicht abgedrehten Krimi mit Tieren in der Hauptrolle sucht, der kann mit „Miez Marple und die Kralle des Bösen“ nichts falsch machen. Auch wenn der Ton der Geschichte zeitweise etwas besser sein könnte, macht es doch Spaß, dieses Buch zu lesen.

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Kriminalfall in tierischer Parallelwelt

Von: meimarbbg

07.05.2022

Eine Katze namens Miez Marple ermittelt in einem Entführungsfall (der Sänger Florian Silberschweif wurde entführt). Witzige Schreibweise kombiniert mit unerwarteten Wendungen, die vielen (beabsichtigten) Ähnlichkeiten der tierischen Figuren mit bekannten Personen der Kriminalliteratur (Autoren, Ermittler*en), Kultur usw. haben mir Spaß beim Lesen bereitet. Ich denke, das Buch ist eine Leseempfehlung wert.

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