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Rezensionen zu
Die Dunkeldorn-Chroniken - Blüten aus Nacht

Katharina Seck

Die Dunkeldorn-Chroniken (1)

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Achterbahn der Gefühle

Von: Sennyreads

16.03.2024

Die Geschichte ist von Anfang an sehr fesselnd und man taucht sehr gut in die Welt ein. Sobald man Vertrauen und Sympathien zu Figuren aufbaut, wird man überrumpelt. Es entsteht eine Achterbahn der Meinungen und man weiß garnicht mehr, was man wirklich denken soll. Ich fühle die ganze Zeit mit Opal mit und kann das Buch nur sehr empfehlen.

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Opal arbeitet seit sechs auf einer Dunkeldornplantage als Läuferin, eine harte Arbeit unter der glühenden Sonne Tensias, als ein schreckliches Unglück geschieht, das Opal fast das Leben nimmt. An der Florentischen Universität soll Opal sich erholen und bekommt Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft einer Professorin, die mit ihrer Arbeit versucht, den Dunkeldorn weniger gefährlich zu machen, doch je länger Opal an der Universität ist, desto stärker beginnt sie an dem zu zweifeln, was ihr erzählt wird und sie beginnt Nachforschungen anzustellen. "Blüten aus Nacht" ist der erste Band der Dunkeldorn-Chroniken von Katharina Seck, der aus der Ich-Perspektive der einundzwanzig Jahre alten Opal Erlbaum erzählt wird. Opal ist im Dorf Elver aufgewachsen und lebt dort mit ihrer Großmutter, Mutter und Schwester. Sie führen ein einfaches Leben, das von der harten Arbeit auf der Dunkeldornplantage geprägt ist. Alle vier Jahre erblüht der Dunkeldorn, eine gefährliche und tödliche Pflanze, aus der die Dunkeldornmagier ihre Kraft beziehen, doch bis der Dunkeldorn erblüht, bedarf es vielen Strapazen, und als der Dunkeldorn endlich erblüht, kommt es zu einer tödlichen Katastrophe, die auch Opal fast das Leben kostet. Opal hat mir richtig gut gefallen, denn sie ist eine starke und mutige junge Frau, die hart arbeiten kann, ohne sich zu beschweren und immer weiter macht, auch wenn es schwer ist. Außerdem ist sie klug und hinterfragt auch mal etwas, wenn es ihr komisch vorkommt. Die Geschichte ließ sich sehr gut lesen, allerdings hat mir ein wenig der rote Faden gefehlt. Es ist zwar immer wieder etwas Spannendes passiert und ich denke auch, dass vieles noch in den Folgebänden aufgelöst wird, aber ich wusste zwischenzeitlich nicht, wo die Handlung einmal hinführen würde. Am Ende gab es noch eine Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hätte und ich würde am liebsten sofort weiterlesen, denn ich bin sehr gespannt darauf, wie es mit Opal weitergeht! Eine Liebesgeschichte gibt es im ersten Band noch nicht wirklich, dafür aber zwei potenzielle Love Interests und ich bin schon gespannt, in welche Richtung sich die Liebesgeschichte entwickeln wird! Fazit: "Blüten aus Nacht" von Katharina Seck ist ein spannender Auftakt der Dunkeldorn-Chroniken! Ich mochte Opal sehr gerne, fand die ganze Thematik rund um den Dunkeldorn sehr spannend, aber mir hat ein wenig der rote Faden gefehlt, weil ich lange nicht wusste, wo die Geschichte einmal hinführen würde. Dennoch ließ sich das Buch richtig gut lesen und hat mir auch sehr gefallen! Ich vergebe vier Kleeblätter und freue mich schon sehr auf den zweiten Band!

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Meine Neugier auf die Reihe, wurde mit ein wenig Verspätung geweckt, ich habe erst den zweiten Teil als Rezensionsexemplar angefragt, dass ich vom @bloggerportal & @blanvalet.verlag mit einer wunderschönen Charakterkarte zugeschickt bekommen habe ♡ Schnell war aber für mich klar, dass ich die ganze Reihe lesen möchte, somit habe ich mir auch Band 1 und 3 geholt. Die gesamte Reihe habe ich so ziemlich in einem Rutsch durchgelesen, damit liegt es nahe, dass ich die Reihe als Gesamtes bewerte 😉 In Band eins war ich gleich mal von der komplett neuen Idee, der Dunkeldornmagie, begeistert. Es ist wirklich nicht einfach, im Genere Fantasy etwas neues zu erfinden, das dazu noch interessant und spannend ist. Katharina Seck ist das aber gelungen! Dazu war die Geschichte stimmig, geheimnissvoll, intrigant, spannend, mit der richtigen Priese Dramatik. Auch die Protagonisten/innen konnten mich richtig catchen, außer Opals Jugendfreund, mit ihm bin ich irgendwie nicht warm geworden, er hat mich nicht überzeugt. Auch die Lovestory, die sich im Laufe der Geschichte zwischen Ihm und Opal entwickelt, hat mich nicht gepackt, fühlte sich sogar erzwungen an. In Band zwei hat mich es mich gestört, dass Opal fast alles gedanklich erahnt, es in langen Monologen erörtert, dann aber doch total naiv in ihr Verderben rennt. Den Dunkeldorn Prinzen, finde ich dagegen immer wunderbar dargestellt. Der dritte Teil fand ich eventuell etwas zu langgezogen, dafür war der Abschluss gut, mir der richtigen Massage, hinter der ganzen Geschichte ♥︎

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Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Es gibt zwei Gründe, aus denen ich überhaupt erst auf diese Reihe aufmerksam geworden bin: Erst einmal folge ich der Autorin auf Instagram, seitdem mich ihr Einzelband „Die letzte Dichterin“ restlos von ihrem poetischen Schreibstil überzeugen konnte. Der andere Grund: Diese unfassbar schöne Gestaltung der Bücher! Die Cover sind allesamt sehr dunkel gehalten, wobei jedes einen anderen Unterton hat, dieses hier einen blauen. Der helle, leicht geschwungene Titel wird von einer Art Bilder- oder Spiegelrahmen umfasst, darum ranken sich dunkle Dornen und in der Mitte des oberen Drittels ist eine Blüte zu sehen. All das sieht nicht nur düster-märchenhaft aus, sondern bezieht sich ganz eindeutig auf die Pflanze, die der Reihe ihren Namen gibt und die in der Geschichte eine wesentliche Rolle einnimmt: den Dunkeldorn. Das Cover ist dabei nicht nur ein Hingucker, der sofort alle Blicke auf sich zieht, sondern schafft beim Betrachter auch noch eine Atmosphäre, die der des Inhalts entspricht. Alles in allem also eine sehr gelungene und auch hochwertige Aufmachung! Meine Meinung: Meine Meinung zum Inhalt kann nur ähnlich positiv ausfallen. Wie bereits erwähnt, war ich von dem bisher einzigen anderen Werk der Autorin, das ich gelesen habe, vor allem vom Schreibstil enorm begeistert. Insofern waren meine Erwartungen an die neueste Trilogie von Katharina Seck natürlich dementsprechend hoch, und genauso hoch war auch meine Ungeduld. Dass ich letztlich erst relativ „spät“ dazu gekommen bin, „Blüten aus Nacht“ zu lesen, liegt dagegen nicht etwa daran, dass ich zwischendurch kurzzeitig das Interesse an dem Buch verloren hätte, sondern schlicht und einfach an meiner miserablen Zeiteinteilung und dem Stress vor dem Examen. Ein Vorteil hat meine Bummelei allerdings: Inzwischen sind alle Bände der Trilogie erschienen, und sobald ich mir die Fortsetzung besorgt habe (was definitiv in den nächsten Wochen fest eingeplant ist!), kann ich „Ranken aus Asche“ und „Knospen aus Finsternis“ (das liegt hier schon bereit) hintereinander weglesen! Und das ist definitiv auch nötig, wenn ich mir ansehe, wo „Blüten aus Nacht“ endet und welch starkes Fundament und großes Potenzial der Auftakt für die Reihe geschaffen hat – und auch angesichts des fiesen Cliffhangers am Ende dieses Buches! Der erste Band der „Dunkeldorn-Chroniken“ hat zwar durchaus seine Schwächen – darauf gehe ich sogleich ein –, aber der Spannungsbogen im letzten Drittel, das Worldbuilding, die vielschichtigen Figuren und selbstverständlich der Schreibstil sind seine großen Stärken, die den Auftakt von anderen ersten Bänden von Fantasytrilogien abheben. Bis man insbesondere den Punkt mit dem Spannungsbogen erkennt, braucht man allerdings durchaus einen etwas längeren Atem. Versteht mich nicht falsch: Angesichts des starken Worldbuildings, der sympathischen Protagonistin und der neugierig machenden Zwischenspiele wird man auch in den ersten zwei Dritteln genügend gefesselt, dass man nicht vor Langeweile gähnt oder genervt mit den Augen rollt. Im Nachhinein kann ich auch sagen, dass „Blüten aus Nacht“ diesen doch eher gezogenen Einstieg durchaus braucht und dass die Autorin ganz offensichtlich nicht gedankenverloren ausgeholt, sondern sich definitiv etwas dabei gedacht hat. Letzteres ist nur logisch, da sie ihre Geschichte natürlich am besten kennt. Allerspätestens im letzten Drittel, eigentlich auch schon früher merkt aber auch der Leser, dass sie sich zu allem Gedanken gemacht und ein großes Ganzes im Blick hat, das sich einem selbst erst nach und nach abzeichnet. Damit eine Erzählung einen solchen Effekt hat, braucht es natürlich eines gewissen Vorgeplänkels und ein Ausholen ist unvermeidbar. Auch dem Aufbau von Tensia mit seiner Hauptstadt Florensia, der Universität als eigenen kleinen Kosmos, und der Gepflogenheiten, Kultur und sozialen Strukturen der Gesellschaft kommt der lange Einstieg zugute. All dies schafft Katharina Seck mit einer solchen Detailverliebtheit und einer Echtheit, dass man als alles annimmt, was sie schreibt. Zwar braucht es eine Weile, bis man sich in der neuen Welt zurechtgefunden hat, und es sind (selbstverständlich) noch längst nicht alle Fragen beantwortet, aber das, was man hier liest, wirkt so echt, dass man geradezu vergisst, dass man liest. Das ist in einem Fantasyroman, in dem alles neu geschaffen wird, natürlich unvorstellbar wertvoll, und das ist das, was mich bei „Blüten der Nacht“ von Beginn an in den Bann gezogen hat, auch wenn zunächst vor allem in dem Handlungsabschnitt, in dem Opal sich in der Universität einlebt, noch nicht viel passiert. Man lernt gemeinsam mit der Protagonistin die Welt und die Eigenheiten des Dunkeldorns kennen, stellt sich darauf ein, und beginnt, die Gegebenheiten zu verstehen, so Manches zu hinterfragen und eigene Theorien aufzustellen. Im bereits oft genannten letzten Drittel dann beginnt der gesamte Aufbau endlich auf etwas hinauszulaufen, die bisher eingestreuten Hinweise, der Hauptplot, vermeintliche Nebenplots und das Zwischenspiel beginnen, sich zu einem roten Faden zusammenzufügen und man bekommt den Eindruck eines Gesamtbildes. Das wiederum führt dann allerdings nur dazu, dass man neue Theorien und Verdächtigungen aufstellt, dass sich neue Fragen auftun und man gar nicht mehr aufhören kann, mitzurätseln. Während also die ersten beiden Drittel dazu da waren, in die Handlung und die Welt einzuführen, zeichnet sich nun ab, dass sich die Geschichte in den Folgebänden zu einer spannenden, düsteren Fantasyreihe entwickeln wird, in der man gemeinsam mit der Protagonistin stets in Gefahr ist und niemals weiß, wem man trauen darf oder was die Wahrheit ist. Um den Bogen zu oben zu spannen: Damit es möglich ist, dass sich das alles in dieser Weise zusammenfügen kann, ist es eben notwendig, dass durch einen langsamen Einstieg mit viel Liebe zum Detail in „Die Dunkeldorn-Chroniken“ eingeführt wird. All das, was ich jetzt zum Plot gesagt habe, lässt sich mehr oder weniger auch auf die Figuren und die Protagonistin übertragen. Nach und nach werden die einzelnen Figuren eingeführt und vorgestellt, und der Leser bekommt einen kleinen Eindruck davon, welche Rolle wer in der Geschichte einnehmen wird. Trotzdem weiß man bis zum Ende – und teilweise selbst da noch nicht! –, was wirklich hinter den Figuren steckt und was ihre wahren Motive sind. Das macht nicht nur sie interessant, sondern trägt natürlich auch wesentlich dazu bei, dass man miträtselt und sich nicht von dem Gelesenen lösen kann. Vor allem den Dornenprinzen habe ich noch nicht durchschaut. Ich bin mir nach wie vor nicht ganz sicher, ob er jemand ist, der bloß um sein eigenes Überleben kämpft und dabei vielleicht ein gutes Herz hat, ob er also eine Figur ist, die man in sein Herz schließen und für den man mitfiebern soll, oder ob er hingegen jemand ist, der andere zu seinem Vorteil nutzt und nur seine eigene Macht stärken will, oder ob nicht doch etwas völlig anderes hinter seiner Figur steckt. Die Charakterisierung des Dornenprinzen ist widersprüchlich und mysteriös, aber nicht auf eine Art, die ihn zu einer unglaubwürdigen Figur macht, sondern dahingehend, dass er undurchschaubar, vielschichtig und unheimlich reizvoll und lebensecht erscheint. „Aber sein Gesicht war nicht ruhig und besonnen und schön, es war vor Wut verzerrt. Die Wut verlieh ihm etwas Dunkles und Bedrohliches, sodass alle um ihn herum Abstand zu ihm genommen hatten, selbst die Professorin, die sonst nie vor irgendwem Angst gezeigt hatte. Erst als sein Blick zu mir glitt, verrauchte der Zorn langsam, und er schenkte mir eines seiner seltenen Lächeln.“ (S. 290/400) Opal, die Protagonistin, ist eine Figur mit einem starken Charakter, viel Selbstbewusstsein und einem gut ausgeprägten Moralkompass, die klug genug ist, zu wissen, wann sie sich wie verhalten muss, die aber trotzdem menschlich ist, Schwächen hat und auch mal Fehler macht. Man kann sich hervorragend in sie hineinversetzen und ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen nachvollziehen, selbst wenn sie sich anders verhält, als man selbst es an ihrer Stelle vielleicht getan hat. Das macht sie zu einer sympathischen Protagonistin, mit der man mitfiebert und die man gerne begleitet hat. Abschließend möchte ich nur noch einige Worte zum Schreibstil verlieren. Im Zusammenhang mit meinen Anmerkungen zum Worldbuilding habe ich bereits angesprochen, dass Katharina Seck unheimlich detailverliebt schreibt, und das spiegelt sich auch in ihrer Sprache wider. Sie spielt mit Worten und sprachlichen Bildern, erzählt viel zwischen den Zeilen und bewirkt mit ihrer poetischen Ausdrucksweise losgelöst vom Inhalt eine ganz eigene Art von Magie. Es gibt wenige AutorInnen, die mich alleine mit ihrer Art und Weise zu schreiben einnehmen können, und Katharina Seck ist eine davon. Ich freue mich auf die Fortsetzungen und auch auf viele andere Werke der Autorin, die ich noch lesen werde! Fazit: Man kann nicht leugnen, dass sich der Einstieg in „Blüten aus Nacht“ zieht. Vor allem in dem Handlungsabschnitt, in dem Opal sich in der Universität einlebt, passiert inhaltlich auf dem ersten Blick nicht allzu viel. Mit fortlaufender Handlung, insbesondere im letzten Drittel, kristallisiert sich jedoch heraus, dass das alles seinen Sinn und seine Berechtigung hat, und dass Katharina Seck hier ein viel größeres Bild zeichnet, als es zunächst den Anschein hat. Im letzten Drittel läuft dann alles zusammen und das solide Grundgerüst für die Trilogie, das starke, detailreiche Worldbuilding und die mehrdimensionalen, vielversprechenden und gleichzeitig undurchsichtigen und daher spannenden Figuren werden deutlich. Zusammen mit einem fiesen Cliffhanger schreit „Blüten der Nacht“ förmlich danach, die Folgebände wegzusuchten, und getoppt wird das Ganze nur noch von einem poetischen Schreibstil, der viel mit Worten und Bildern spielt und zwischen den Zeilen erzählt. 4/5 Lesehasen.

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Der Erzählstil ist in der Ich Perspektive, aus der Sicht Opals geschrieben. Der Umfang der Kapitel beschränkt sich auf 10 bis 20 Seiten. Der schreibstil ist Locker und leicht gehalten. Sehr angenehm und anschaulich geschrieben, auch die Kapitel sind im Umfang her leicht zu bewältigen. Der Grundaufbau der Geschichte und die Idee dahinter sind wirklich unglaublich gut gelungen. Jedoch gab es bei der Umsetzung ein paar Makel, der Spannungsfaktor sinkt sichtlich wenn man bei der zweiten Hälfte des ersten teils ankommt. Er steigt bis zum ende hin wieder massive an. Ich habe höchstwahrscheinlich die letzten 100 Seiten, regelrecht verschlungen um Mitternacht. Ich war unglaublich müde konnte das Buch aber nicht weglegen. Zu den Charakteren gab es wie fast bei jedem ersten band, auf erster Linie nicht viel zusehen. Was ich aber sagen kann ist das Opal ein sehr kluges und wissbegieriges, Mutiges junges Mädchen ist. Ich freue mich schon mehr Charakterzüge kennen zu lernen. Julian hat mein Herz auch schon von Anfangen gewonnen, anders als beim Prinzen. Mal möchte ich ihn und mal konnte man ihm nicht trauen. Fazit: Ich würde jedem Fantasy Liebhaber und jedem der Dystopien liebt, dieses Buch ans herzlegen. Es ist überaus überraschend wie gut es ist. Buch Bewertung: 4/5 Cover: 5/5 Handlung: 4,5/5 Charaktere: 3,5/5

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Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von Katharina Seck und demnach war mir Schreibstil auch unbekannt und ich war sehr gespannt auf diesen. Die Autorin schreibt sehr spannend und einnehmend. Auch das fesselnde im Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut und konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Katharina Seck nahm mich gefangen und baute unheimliche Spannung auf und schaffte so mit ihrem Stil eine unheimlich düstere und spannende Atmosphäre. Ich mochte auch die Leichtigkeit die die Autorin im Stil aufbringt und so wurde das abgerundet. Wir lernen als Protagonistin die junge Opal kennen. Opal ist eine Protagonisten, die mich von der ersten Seite an vollkommen überzeugen konnte. Opal hat einen sehr starken und wieder willigen Charakter, in der sie zu einer super authentischen und sympathischen Hauptfigur gemacht hat. Ich mochte ihre freche und offene Art von Anfang an, da es ihr die nötigen Schliff gab, um eine super Protagonisten zu sein. Aber auch der männliche Gegenpart den die Autorin der Protagonistin gegeben hat, war einfach wundervoll. Der Prinz war von Anfang an mysteriös, geheimnisvoll uns so düster, dass ich ihn sehr gerne gemocht habe. Opal und der Prinz ergänzten sich wunderbar und hunderten die Charakterbildung ab. Katharina Seck schuf hier eine Geschichte, die von der ersten Seite an vollkommen spannend und fesselt aufgebaut war. Ich mochte das mystische in dieser Geschichte sehr gerne, da es dem Gesamtbild eine sehr wunderbare und düstere Art gab, wie ich es in Fantasy liebe. Auch war die Geschichte von der ersten Seite an nachvollziehbar und vollkommen klar gehalten. Zur Mitte hin war die Geschichte etwas ausgedehnter Und hatte seine Längen, die ich nicht so toll gefunden habe. Die Storyline in diesem Buch war so locker und geradlinig gehalten, dass sich diese wie eine zweite Haut um die Geschichte legte. In diesem Fall Again steht diese Storyline die story perfekt und hat diese wunderbar abgerundet. Bei der Handlung muss ich sagen, dass ich vollkommen hin und weg war. Von der ersten Seite an erschuf die Autoren eine Handlung, die fesselt, die mich in ihren Bann gezogen hat und die mich vollkommen umgehauen hat. Auch war die Handlung klar, deutlich und strukturiert aufgebaut, so dass ich mich sofort in diese hineinversetzen konnte. Auch war die Handlung sehr spannend gehalten und konnte mich so in ihren Bann ziehen und spuckte mich erst am Ende wieder hinaus. Der Handlungsstrang in diesem Buch war vom ersten momentan an klar, deutlich und schmiegte sich so faszinierend an die Handlung, dass ich es so so gerne mochte. Abschließende Worte: Abschließend muss ich eingestehen, dass mich dass Buch von der ersten Seite in seinen Bann gezogen hat und mich voll und ganz beeindruckt hat. Katharina Seck erschuf eine so starke und einnehmende Geschichte die von der ersten Seite an klar aufbauet war und so strukturiert, dass es einfach richtig klasse war beim lesen. Zwar hatten wir hier und da kleine Längen und Schwächen, aber im Großen und Ganzen war das Buch richtig klasse!

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Meine Meinung: Zu Beginn des Buches muss ich zugeben, dass ich ein paar Schwierigkeiten hatte in die Geschichte einzufinden, aber ich glaube dass hat einfach daran gelegen dass ich direkt mit der Action starten wollte. Das Bug beginnt mit Opal auf der Plantage und hat somit einen langsamen Start und nimmt im laufe der Geschichte immer mehr an Fahrt auf, sodass ich das Buch gerade in dem letzten drittel nicht mehr aus der Hand legen konnte. Das Konzept welches in diesem Buch verwendet wird ist dass des „Auserwählten“ Protagonistens der ungewollt in ein Geschehen geworfen wird und von dortaus versuchen darf sich zu orientieren und das ganze unbeschadet zu überstehen. An sich möchte ich auch nicht all zuviel über das Geschehen sagen, da dies doch sehr viel von der Geschichte wegnehmen würde. In diesem Buch wird eine Geschichte verfasst die eine Welt mit vielen Wundern hat über die ich gerne mehr erfahren möchte. Gerade was die Magie angeht hat das Buch noch soviel Potenzial, welches hoffentlich in den nächsten Bänden noch mehr ausgeschöpft wird. Abschließende Meinung: Allein wegen des Cliffhangers am Ende der Buches muss ich wohl die Tage noch in die Buchhandlung und mir Band zwei kaufen!

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Bei "Die Dunkeldornchroniken. Blüten aus Nacht" handelt es sich um den Auftakt einer High Romantasy Reihe. Mir persönlich hat die Thematik des Dunkeldorn sehr gut gefallen. Und ganz besonders der Einstieg in das Buch konnte mich direkt fesseln. Denn wir lernen unsere Protagonistin Opal auf einer von vielen Plantagen kennen, die den Dunkeldorn aussäen, behüten und ganz am Ende ernten. Dieses Setting eignet sich hervorragend, um die Gefahren kennenzulernen, die der Dunkeldorn mit sich bringt. Der Autorin gelingt es also, den Leser Stück für Stück in die uns bisher unbekannte Welt einzuführen. Doch auch an Spannung fehlt es zu Beginn nicht. Ich konnte das Buch regelrecht nicht aus den Händen legen. Erst im Mittelteil ist der rasante Spannungsbogen etwas abgefallen und hat mich an diesen Stellen ein wenig verloren. Die Charaktere selbst haben mich durchgehend gut unterhalten. Lediglich einige Gesprächsfetzen zwischen Opal und der später auftretenden Jasmin wirkten etwas zu steif für die Situationen, die sie gemeinsam gemeistert haben. "Der Königsgleiche", dem Opal im Laufe der Geschichte begegnet, ist mir noch immer ein Rätsel. Ich bin mir seiner Absichten bis jetzt nicht bewusst, empfinde diese Tatsache jedoch als sehr unterhaltsam. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen. Zum Ende hin nimmt die Geschichte noch einmal eine Wendung, die mich sehr überrascht und neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. Ich kann den Erscheinungstermin von Band 2 kaum erwarten. Die Dunkeldornchroniken - Blüten aus Nacht ist spannender Auftakt der Reihe, der lediglich im Mittelteil etwas an Spannung eingebüßt hat.

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