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Rezensionen zu
Die Hexe und der Winterzauber

Katherine Arden

Winternacht-Trilogie (3)

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Die Hexe und der Winterzauber ist ein Buch, auf das ich mich 2021 ganz besonders gefreut habe. Fand ich Der Bär und die Nachtigall noch gut, aber nicht überragend, konnte mich Das Mädchen und der Winterkönig komplett überzeugen und so war ich mehr als gespannt, was das Finale der Winternacht Trilogie für mich bereithalten würde. Rasanter Einstieg Das Buch setzt nahezu nahtlos dort an, wo sein Vorgänger endete. Große Teile Moskaus sind den Flammen zum Opfergefallen, die Bevölkerung ist entsetzt und sucht einen Schuldigen und Priester Konstantin weiß natürlich genau, wer das sein soll: Wasilisa Petrowna. Wir starten also gleich rasant mit einem wütenden Menschenmob und auch sonst lässt uns Autorin Katherine Arden kaum Zeit, die Ereignisse zu rekapitulieren. Das führt auf der einen Seite dazu, dass man am Anfang erst wieder etwas reinkommen muss, wenn man den Vorgänger nicht direkt davor gelesen hat, auf der anderen Seite geht es gleich spannend los. Dieses Tempo wird auch in der ersten Hälfte des Buches hochgehalten und mündet dann in einen wirklich gelungenen ersten Höhepunkt. Was die zweite Hälfte angeht, komme ich gleich nochmal darauf zu sprechen, jetzt möchte ich euch erst noch erzählen, was mir an Die Hexe und der Winterzauber besonders gut gefallen hat. Vom Wildfang zur unabhängigen Frau Da ist an erster Stelle Wasjas Entwicklung zu nennen. Im ersten Band erleben wir sie als ungestümen Wildfang, ein mutiges und tapferes Mädchen. Band zwei lässt das Kind dann zum Teenager werden, inklusive des Dranges zur Entfaltung und der Suche nach dem eigenen Platz in der Welt, aber auch mit viel Übermut, dummen Entscheidungen und eine schwärmerische, etwas albernen Verliebtheit. Nun sind wir bei Band drei und Wasja ist wiederum an ihren Erfahrungen gewachsen. Statt wie zuvor im jugendlichen Übermut, mit dem Kopf durch die Wand rennen zu wollen, ist Wasja nun reifer, vorsichtiger und handelt überlegter. Diese Entwicklung hat mir wirklich sehr gut gefallen, gerade wenn man die Reihe als ganzes betrachtet. Wir erleben hier wie ein aufgewecktes Kind zu einer starken und unabhängigen Frau wird und das in einer Zeit, die alles daran setzt genau diese Unabhängigkeit zu verhindern. Natürlich hat Wasja auch falsche Entscheidungen getroffen, war an manchen Stellen egozentrisch und/oder leichtsinnig, aber wer war das, gerade in den Teenagerjahren nicht? Katherine Arden hat es geschafft Wasja authentisch zu machen und das ist in meinen Augen die eigentliche bewundernswerte Leistung. Nicht eine Powerfrau zu erschaffen, die sich gegen alle und jeden behauptet, sondern eine Frau, die ihren Weg erst finden musste und der man diese Entwicklung und diesem Reifungsprozess auch abnimmt. Diese Weiterentwicklung ist auch in der Beziehung zwischen Wasja und Morosko zu beobachten. Wasja hat sich von ihrer teeniehaften Schwärmerei verabschieden und damit begegnen sich die Beiden nun mehr auf Augenhöhe. Sehr schön fand ich auch, dass diese Beziehung so ganz ohne Kitsch auskommt. Die Beiden mögen nicht das romantischste Pärchen in der Bücherwelt sein und die Entwicklung der Beziehung mag nicht jedem zusagen, ich empfand diese Beziehung aber gerade deswegen sehr erfrischend, denn nicht jeder Mensch äußerst seine Gefühle in großen Worten oder romantischen Gesten. Zwei Bücher in einem Kommen wir zurück zur oben bereits erwähnten zweiten Hälfte des Buches. Eigentlich kann man schon vom zweiten Teil reden, denn die Trennung des ersten und zweiten Handlungsstrangs ist schon ziemlich hart. Tatsächlich fühlt es sich an, als hätte man hier zwei Bücher in einem, wobei eins aber leider deutlich gelitten hat. Dies ist auch mein größter Kritikpunkt, denn die beiden Handlungsstränge fügen sich in meinen Augen nicht sehr harmonisch zusammen. Der Cut nach dem ersten Höhepunkt der Story ist zu streng, die Seiten danach, die den neuen Handlungsstrang erst wieder aufbauen, wirken langatmig und als dann das zweite Finale kommt, fällt dieses überraschend lahm aus. Alles in allem hatte ich bei der zweiten Hälfte oftmals das Gefühl, dass die Handlung künstlich verlängert wurde, ohne jedoch nochmal die Tiefgründigkeit und die Spannung des ersten Handlungsstranges zu erreichen. Da hätte man entweder den zweiten Handlungsstrang streichen sollen, oder diesen besser und detaillierter als vierten Band ausbauen sollen. Fazit: Auch wenn in diesem Finale die zweite Hälfte nicht mit der ersten mithalten kann, haben wir hier ein unterhaltsames Finale, in dem vor allen Wasjas Entwicklung und neue Reife glänzt. Alles in allem ein nicht perfekter, aber gelungener Abschluss dieser wunderbaren Reihe, die ich jedem Fan historischer Fantasy (und die die es werden wollen 😉) ans Herz legen kann.

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Nachdem ich Das Mädchen & der Winterkönig verschlungen hatte, konnte ich kaum abwarten Die Hexe & der Winterzauber in die Hände zu bekommen 😍. Zunächst hatte ich leider wieder meine Schwierigkeiten mich in die Welt von Wasja einzufinden 🙉. Auch die politischen Aspekte bzgl. der Konflikte mit den Tataren waren nicht immer ganz nachvollziehbare für mich 🙈. Hinzu kamen die doch ähnlich klingenden Namen der Charaktere / Bezeichnungen der Zauberwesen. Zwar gibt es ein Glossar, was ich auch wirklich gut (und hier nötig) finde, aber es war doch etwas mühselig anfangs so oft hin und her zu blättern 🙊. Nachdem ich ein paar Kapitel gelesen hatte, die Handlung sich wieder vertraut anfühlte & sich die Geschichte wieder mehr der Magischen Welt & Wasja zuwandte, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen ❣️. Wasja auf ihrer Reise durch das Reich Mitternacht zu begleiten, wie sie ihre Magischen Fähigkeiten weiter aufbaut, zu den verschiedenen Personen & Zauberwesen engere Kontakte aufbaut & die Verluste als auch die Siege während der Handlung mit ihr zu durchleben war super spannend 📚. Auch diese doch nicht ganz greifbare Verbindung die sie mit Morosko hat wurde immer weiter vertieft. Weder kitschig noch sehr romantisch, kein klassisches Liebespaar, aber irgendwie tiefgehend. Das hat für mich wirklich hervorragend zur Gesamthandlung gepasst & sich super eingefügt 🥰. Ich fand es toll wie am Verlauf der Handlung so viele verschiedene Charaktere wirklich mitgewirkt/ sich eingebracht haben. Vor allem Wasja & auch Medwed haben mich in diesem letzten Band sehr positiv überrascht 😊. Ich denke dieses Buch war mir das liebste in der Winternacht Trilogie. Es gab die meisten Plot Twists, Charakterentwicklungen & mehr Action. Und das Ende war trotz allem eine Überraschung für mich, sehr gelungen & zufriedenstellend ❤️.

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Ein unvergessliches Wintermärchen

Von: Mondbuchzauber

15.01.2022

Moskau ist zerstört, seine Bewohner sind Hunger und Kälte preisgegeben. Eine Schuldige ist schnell gefunden: Wasilisa Petrowna, das Mädchen mit den wilden schwarzen Haaren und den smaragdgrünen Augen. Während Wasja sich der Angriffe der Moskowiter erwehren muss, lässt sich der Großfürst in seinem Rachedurst auf die falschen Verbündeten ein und droht, sein Reich geradewegs in den Untergang zu führen. Doch damit nicht genug: Eine uralte Kreatur kehrt nach Moskau zurück und bringt die Welt der magischen Wesen in Gefahr. Um sie und ihre Heimat zu retten, braucht Wasja erneut die Hilfe des Winterdämons Morosko. Aber diesmal kommen die beiden zu spät ... Die Hexe und der Winterzauber ist der abschliessende Band der Winternacht-Trilogie und ich habe noch nie die Eiseskälte so sehr durch Buchseiten gespürt wie in Wasjas Welt. Ich durfte Wasja begleiten seit sie ein kleines Mädchen war. Ich habe gesehen wie sie mit den Waldwesen spielte, einen Bären bekämpft hat und schliesslich eine starke Frau in einem Land aus Schnee und Eis geworden ist. Die ganze Trilogie ist ein düsteres Wintermärchen, wie man es am besten zu einer heissen Schokolade, einem Feuer und eingekuschelt betritt. Wasjas Russland ist eiskalt, gefährlich und besitzt eine rohe Schönheit, die man nur in alten Märchen findet. Ich habe die Mystik in diesen Büchern geliebt, genauso wie den Winterkönig und seine Magie. Alles an diesen Büchern war speziell und gewöhnungsbedürftig, aber ganz wundervoll. Ich glaube die Bücher sind nicht für jeden geschaffen worden. Sie sind wie eine Pforte, oder ein Portal, welches nur einigen den grenzenlosen Zutritt gewährt. Die Welt ist zwischen den Zeilen gut versteckt, und wenn man sie findet, lässt sie einem nie wieder los.

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„Die Hexe und der Winterzauber“ ist der letzte Teil der Winternacht-Trilogie. Die Handlung schließt nahtlos an den 2. Teil an und ich würde jedem unbedingt empfehlen, die Reihenfolge der Bände einzuhalten. Katherine Arden hat hier eine ganz besondere Welt erschaffen. Eine Welt voller Zauber und Magie, uralter russischer Mythen und Geisterwesen. Die Atmosphäre des Romans ist durchweg düster und durch den bildhaften Schreibstil der Autorin gelang es mir sehr gut, in diese Welt einzutauchen. Ich fühlte fast die klirrende Kälte, ebenso wie die drückende Hitze und sah die mystischen Wesen vor meinem inneren Auge lebendig werden. Die Handlung ist mal spannend und mal ruhig. Wasja, obwohl noch keine zwanzig Jahre alt, ist erwachsen geworden. Sie ist zu einer starken, mutigen, aber auch sympathischen jungen Frau und Kämpferin geworden, die über ganz besondere Kräfte verfügt. Aber auch der Winterkönig, sein Zwillingsbruder und Wasjas Bruder Sascha sind wieder dabei, sowie auch viele andere schon bekannte Charaktere. Dieser dritte Teil vereint die Mystik des ersten Teils und die spannende Handlung des zweiten Teils. Trotzdem hat mir der erste, ruhigere Teil (Der Bär und die Nachtigall), in dem Wasja noch ein Kind ist und ihre ersten Begegnungen mit den Geisterwesen hat, am besten gefallen. Fazit: Ein ungewöhnlicher Fantasyroman mit tollen Charakteren und einer ganz besonderen Atmosphäre. Wer die zwei anderen Teile der Winternacht-Trilogie mochte, wird auch dieses Buch mögen.

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Moskau lieg in Trümmern, die die Bevölkerung muss nicht nur dem eisigen Winter, sondern auch Hunger und der Angst vor einem neuen Angriff trotzen. Die Schuld ist in den Augen der Bewohner schnell gefunden: Wasja, die schwarzhaarige Hexe. Und so muss sich diese selbst in Sicherheit bringen, und das, obwohl sie sich der Gefahr entgegenstellen und ganz Rus retten will. Dafür ist sie einmal mehr auf die Hilfe des Winterdämons Morosko angewiesen… Mit „Die Hexe und der Winterzauberer“ wird die Romantrilogie um Wasja und Morosko abgeschlossen, Katharine Arden entführt den Leser einmal mehr in die Welt der russischen Mythen und setzt diese in einen sehr gelungenen Kontrast zu dem stark christlichen Glauben einiger Bevölkerungsteile. Und obwohl es sich dabei um einen mystischen Fantasy-Roman handelt, sind dadurch auch einige gesellschaftskritische Ansätze eingebunden. Mir gefällt dabei besonders, wie auch dieser Roman nochmal eine andere Stimmung, einen anderen Schwerpunkt haben. Besonders die Entwicklung von Wasja wird über die drei Bände sehr gelungen dargestellt, sie hat sich und ihre Andersartigkeit hier vollständig akzeptiert und setzt ihre Fähigkeiten bewusster, selbstsicherer ein. Neben ihr spielt natürlich auch Morosko wieder eine entscheidende – und im Gegensatz zum Vorgängerband auch eine größere – Rolle, auch sein Wesen wird noch einmal aus anderen Perspektiven beleuchtet. Und natürlich tauchen auch andere wichtige Figuren wieder auf, Wasjas Bruder Sascha beispielsweise, von dem man auch noch einmal andere Facetten kennenlernt. Die Handlung ist wieder in seinem ganz eigenen Tempo erzählt, mal überschlagen sich die Ereignisse, mal gibt es ruhige, konzentrierte Momente mit tiefgreifenden Dialogen. Ich mag diese sehr individuelle Rhythmik sehr gern, zumal die Spannung hier noch einmal größer ist als in den vorigen Bänden. Besonders das Finale ist wieder sehr packend geschrieben und punktet mit spannenden Momenten, aber auch mit einem überraschend emotionalen Abschluss, der ich richtig eingefangen hat – besonders, weil mir die Figuren und ihre komplexen Beziehungen zueinander so sehr gefallen haben. Ein sehr gelungener Abschluss der Trilogie, der wieder tief in die russische Seele eintaucht, Mystik und christlichen Glauben gegenüberstellt und mit starken Figuren besetzt ist. Der Verlauf ist – auch wegen des wechselhaften Tempos – sehr kurzweilig und unterhaltsam gelungen, nimmt an Spannung und Dramatik immer weiter zu. Besonders gefällt mir aber, dass Wasja nun vollends zu sich selbst findet und man das Erwachsenwerden der Figur über die drei Bände so gut nachverfolgen konnte.

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Dies ist das letzte Buch der Winternacht-Trilogie und ein wirklich gutes! Da ich im ersten und zweiten Band Probleme hatte, mich mit den Charakteren anzufreunden, habe ich nicht viel erwartet, aber ich habe mich geirrt! Ich war emotional total involviert und mochte Wasja mehr als je zuvor. Die ersten ungefähr 100 Seiten haben mich so wütend gemacht, dass ich das Buch und einen bestimmten Charakter anschreien wollte. So emotional zu sein ist doch ein gutes Zeichen, oder?😅 Der Weltenbau ist sehr schön und Ded Grib habe ich sofort ins Herz geschlossen!🥺🍄 Beim Lesen spürt man die Magie und die Atmosphäre durch die Seiten hindurch, das ist etwas, was ich an dieser Trilogie sehr schätze und was sie zur perfekten Winterlektüre macht!❄️🌲✨

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Endlich ist er da der dritte Teil der Winternacht Trilogie und ich musst mich direkt wieder in das magische Russland stürzen: Moskau ist zerstört, seine Bewohner sind Hunger und Kälte preisgegeben. Eine Schuldige ist schnell gefunden: Wasilisa Petrowna, das Mädchen mit den wilden schwarzen Haaren und den smaragdgrünen Augen. Während Wasja sich der Angriffe der Moskowiter erwehren muss, lässt sich der Großfürst in seinem Rachedurst auf die falschen Verbündeten ein und droht, sein Reich geradewegs in den Untergang zu führen. Doch damit nicht genug: Eine uralte Kreatur kehrt nach Moskau zurück und bringt die Welt der magischen Wesen in Gefahr. Um sie und ihre Heimat zu retten, braucht Wasja erneut die Hilfe des Winterdämons Morosko. Aber diesmal kommen die beiden zu spät ... Auch im Abschluss Band der Reihe schafft es die Autorin spielend uns in die Welt der russischen Märchen und Sagen zu entführen. In diesem sehr düsteren Finale liegt das Schicksal ihres ganzen Volkes auf Wasjas Schultern. Dabei setzt die Autorin auf deutlich mehr Action als in den Vorgängern. Es gelingt ihr aber auch, die magische Welt noch zu erweitern und auszubauen, wo durch wir auch tolle neue Settings zu Gesicht bekommen. Doch nichtsdestotrotz stehen für Wasja einige schwierige Entscheidungen an, um sich dem Bären zu stellen und die magische wie auch die menschliche Welt zu retten. Im ersten Teil durften wir Wasja als kleines Mädchen aufwachsen sehen, in Band 2 musste sie als junge Frau schon einiges miterleben und nun im dritten Teil muss sie zeigen welche Kämpferin in ihr steckt. Mir gefällt die Entwicklung von Wasja sehr gut, vor allem da man sie quasi ihr ganzes Leben begleitet hat. Und auch diesmal baut die Autorin den Charakter noch weiter aus. Wasja erkennt welche Macht in ihr steckt, wozu sie fähig ist und wie sie ihre Talente nutzen kann. Doch nicht nur Wasja ist wunderbar charakterisiert, die Autorin schafft das mit fast allen ihren Figuren, besonders ist hier aber auch noch der Winterdämon Morosko zu erwähnen, der mir im Laufe der Bücher richtig ans Herz gewachsen ist. Der Schreibstil konnte mich auch diesmal wieder direkt gefangen nehmen. Katherine Arden schreibt unglaublich fesselnd und mit viel Liebe zum Detail entführt sie einen in eine unglaubliche Welt. Auch wenn die Grundstimmung der Geschichte recht düster ist, schafft sie es immer wieder kleine Lichtblicke in die Geschichte einzubauen. Besonders das Reich Mitternacht fand ich besonders toll und konnte mich total faszinieren. Zum Finale treibt die Autorin die Spannung nochmal ordentlich auf die Spitze, sodass man das Buch gar nicht aus der Hand legen kann. Mit "Die Hexe und der Winterzauber" ist Katherine Arden ein würdiger Abschluss der Reihe gelungen. Es bringt Wasjas Reise und ihre Entwicklung zu einem tollen Ende. Auch diesmal konnte mich das mystische und zauberhafte Setting in Russland wieder total überzeugen und ich bin auch ein bisschen traurig, dass ich mich jetzt von den genialen Charakteren wie Wasja oder auch Morosko verabschieden muss. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für die Winternacht Trilogie, die perfekt in die kalte Jahreszeit passt. 4 von 5 Sternen

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