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Rezensionen zu
Up to Date – Drei Dates machen noch keine Liebe – oder doch?

Beth O'Leary

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Glücklichsein ist eins dieser Gefühle. Eins, dessen Fehlen man nicht richtig bemerkt, bis es zurückkommt. Seite 147 Inhalt: Drei Frauen. Drei Verabredungen. Und ein Mann, der sie sitzen lässt. Siobahn ist mit Joseph Carter zum Frühstück verabredet, ungewöhnlich, denn eigentlich findet ihre Beziehung nur spät abends auf einem Hotelzimmer statt. Und dann ist auch noch Valentinstag. Was hat das zu bedeuten? Miranda ist überzeug, dass der Valentins-Lunch mit Joseph Carter ein Zeichen dafür ist, wie erst ihre Beziehung langsam wird. Aber wann taucht er endlich auf? Jane steht auf einer Verlobungsparty und wartet auf ihren besten Freund und Fake-Boyfriend Joseph Carter. Er hat versprochen sie hier nicht im Stich zu lassen, sie teilen doch so viel miteinander – aber dann taucht er nicht auf … Meinung: Juhu ein neues Beth O`Leary Buch! ♥ Ich in ein riesiger Fan dieser Autorin, weil sie Humor, Tiefe, besondere Charaktere und Gefühle auf eine ganz einzigartige Weise kombinieren kann. Am Anfang des Buches hatte ich ein bisschen Mühe mich mit den Figuren zurechtzufinden. Drei Frauen, drei Handlungsstränge, dreimal Nebenfiguren und Schauplätze – aber nach einigen Seiten war ich drin  Siobhan, Jane und Miranda – sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Siobhan ist die ehrgeizige Karierefrau, unabhängig und mit Schatten in ihrer Vergangenheit. Miranda ist Baumschneiderin und fühlt sich in der Höhe wohl, während bei ihr Zuhause ihre jüngeren Zwillingsschwestern das Gästezimmer besetzten. Und Jane ist wohl dass, was mit eine graue Maus kennt, mit festen Abläufen und Komfortzonen, die sie selten verlässt, doch in ihrem Kopf wird es mitunter sehr laut. Es hat großen Spaß gemacht, diese drei Frauen kennen zu lernen und besonders Janes Geschichte hat mich sehr berührt und angesprochen, aber auch Siobhan, die ich erst nicht mochte hat dann doch mein Herz getroffen. Sie alle sind besonders und wundervoll von der Autorin ausgedacht. Zwei Bücher pro Woche sind einfach besser, und warum sollte sie sich nicht gönnen, dass es ihr besser ging? Seite 171 Ich mag den Schreibstill einfach, es ist so typisch Beth O`Leary, mit bunten Figuren, aber irgendwie alles realistisch, Humor, Tiefe und tatsächlich auch super viel Spannung und Verwirrung und der großen Frage: Ist Joseph Carter einfach ein mieser Kerl, der die Frauen reihenweise abschleppt oder steckt doch mehr dahinter? Das ist die Frage, die mich das ganze Buch über beschäftigt hat und die Autorin hat es wirklich gut hinbekommen, die Sache Stück für Stück aufzulösen und mich auf eine ganz falsche Fährte zu führen. In dem Buch gibt es viel persönliche Entwicklung und Wachsen, Aufarbeitung von Geschehenem und Kämpfen. Ich mochte es sehr sehr gerne, auch wenn es sich irgendwie etwas schwerer angefühlt hat, als die andren Beth O´Leary Bücher. Von der Idee war ich sehr fasziniert, noch mehr aber von den Figuren. Ein bisschen hat mir gegen Ende das Gefühl gefehlt. Ich weiß nicht genau, ob das an mir lag oder am Buch. DIe anderen Bände habe ich irgendwie mehr geliebt. Vielleicht weil ich zu Joseph irgendwie keine Gefühle aufbauen konnte. Und zwischendurch doch sehr verwirrt war. Dafür war die Handlung aber wahnsinnig gut durchdacht und führte zu einem Ende, dass ich so nicht erwartet hatte. Gänsehaut pur! ♥ Fazit: Beth O´Leary ist die Allertollste und schreibt hoffentlich noch ganz viele Bücher ♥

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Zum Inhalt . Drei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben eines gemeinsamen : sie schwärmen für Joseph Carter! Während Siobhan mit ihm gewisse Stunden teilt, darf Miranda sich als seine Freundin betiteln und Jane, ja Jane würde gern so viel mehr für ihn sein. Doch was oder wen will Joseph selbst nun eigentlich ? Spätestens nachdem er alle drei Ladies nacheinander versetzt, ist das Chaos groß! . Meine Meinung . In dem neuen Roman von Beth dürfen wir Miranda, Jane, Siobhan und Joseph ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Mit jedem neuen Kapitel lernen wir die Charaktere und ihre Geschichten näher kennen und die einzelnen Schicksale und Erlebnisse jener Protagonisten sind prägend für das jeweils weitere Leben, dies zu erleben, war wirklich eine Freude und herzerwärmend. Wie immer haben wir einen lockerleichten Schreibstil, weit und breit keine Logikfehler und einen durchaus sanften, aber fesselnden Verlauf, denn die Neugier flacht nicht ab, im Gegenteil. Alle Protas sind durchaus liebenswert und auch die Nebenrollen, mit denen sie alle ihre Leben verbringen, fügen sich wunderbar ein. Ein rundum gelungenes Werk, dass sich entspannt und mit Wohlfühlfaktor genießen lässt. . Fazit . Ich bleibe weiterhin eine treue Leserin der Autorin, ich würde jedes Buch von ihr blind kaufen, auf Beth ist Verlass!

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Ich hatte zu Beginn wirklich sehr große Erwartungen an dieses Buch, da ich ein riesiger Fan von Beth O'Leary bin und bisher alle ihre Bücher sehr gemocht hatte. Nach dem Lesen kann ich sagen, dass alle Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen wurden. Wie immer bringt die Autorin eine einzigartige Storyline und tolle Charaktere, denen man sofort verfällt. Es war wie gewohnt super schnell zu lesen, emotional und unvorhersehbar; "Up to Date" wird jetzt vielleicht sogar zu meinem neuen Lieblingsbuch von Beth O'Leary. Ich kann es nur von ganzem Herzen empfehlen, lasst euch begeistern und überraschen (vor allem, wenn man ohne Spoiler in das Buch geht).

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Up To Date

Von: Lupina15

18.05.2022

Beth O’Leary hat mit „Up To Date“ erneut einen grandiosen, einfühlsamen Roman geschrieben, der mein Herz im Sturm erobern konnte. Man spürt als Leser, wie die Autorin mit jedem ihrer Bücher immer besser wird und die Kunst des Schreibens perfektioniert. O’Learys vierter Roman ist nicht, wie gewohnt, aus zwei Sichtweisen geschrieben, sondern aus dreien. Man lernt die drei Frauen Siobhan, Jane und Miranda kennen, welche alle am Valentinstag von Joseph Carter versetzt werden. Nun muss ich gestehen, ich habe mich von dem Klappentext ein wenig in die Irre führen lassen und eine romantische Komödie erwartet. Doch ich hätte es besser wissen müssen, denn O’Learys Romane besitzen immer diese ganz besondere Tiefe, die weh tut und zwischen den Zeilen schimmert. Zwar gibt es durchaus humorvolle Stellen, doch es ist ein ernster Roman, der mich zum Ende hin voll erwischt hat. Die drei Frauen sind ganz verschieden, sodass bestimmt jeder Leser eine Eigenschaft von sich selbst in ihnen wiederfindet. Siobhan ist eine knallharte, abgebrühte Geschäftsfrau mit einem ganz weichen, verletzlichen Kern. Miranda ist absolut unkompliziert und recht zufrieden mit ihrem Leben als Baumpflegerin. Sie mag von den dreien diejenige Sein, die man am schnellsten durchschaut, aber das macht sie nicht weniger sympathisch. Jane hingegen ist voller Geheimnisse. Man weiß, dass ein Ereignis in der Vergangenheit sie dazu veranlasst hat, sich in ihre Schneckenhaus zurückzuziehen. Doch dies ist nicht das einzige Mysterium des Buches, denn da gibt es ja noch Joseph. Es ist anfangs bizarr, dass ein so sympathischer Kerl wie Joseph drei Frauen gleichzeitig datet. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was dahinter steckt, denn ich konnte den Joseph auf Papier nicht mit einem Frauenhelden in Einklang bringen. Eigentlich müsste man als Leser ja auch eine Favoritin unter den Protagonistinnen haben, aber es war unmöglich zu entscheiden, welche man am liebsten mag. O’Leary hat jede einzelne liebenswert gestaltet, sodass es schmerzhaft schön zu lesen war, wie sich die Geschichte entwickelt. Ich hatte einige Vermutungen, aber die Auflösung hat mich dennoch schockiert. Was für eine grandiose Geschichte! Ich möchte das Buch am liebsten sofort wieder zur Hand nehmen und von vorn beginnen, um jede Einzelheit wahrzunehmen. Die Charaktere sind unglaublich vielschichtig und haben ganz reale und normale Probleme. O’Leary hat auch nie den roten Faden verloren. Am Ende haben sich all die Erzählstränge vereint und die große Kunst ist, dass es sich ganz natürlich angefühlt hat. Der Schreibstil der Autorin ist absolut einzigartig und ganz besonders. Er wirkt nüchtern und distanziert, steckt aber voller kleiner Wahrheiten und tief verborgenen Gefühlen. Ich habe jede Seite genossen. Ein Zitat von Jane über Joseph ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben, denn es beschreibt sehr gut, was mir beim Lesen durch den Kopf ging: „Warum kannst du nicht einfach schrecklich sein?, denkt sie. Warum kannst du nicht einfach ein fieser, verlogener Frauenheld und Fremdgeher sein, der mir nie etwas von seiner Freundin erzählt hat und mich in dem Glauben gelassen hat, ich wäre die Einzige für ihn?“ Warum Joseph Carter das nicht kann, müsst ihr selbst herausfinden. Es war eine wunderschöne Geschichte, die mich tief berührt hat und die ich einfach nicht weglegen konnte. Eine ganze dicke Herzensempfehung!

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