Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Fifty-Fifty

Steve Cavanagh

Eddie-Flynn-Reihe (5)

(35)
(13)
(1)
(0)
(0)
€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Frank Avellino wird auf brutale Weise ermordet. Nicht nur war er Bürgermeister, sondern hatte auch ein Millionenerbe, was seinen beiden Töchtern ein Motiv für seinen Mord gibt. Alexandra und Sofia beschuldigen sich gegenseitig und enden vor Gericht. Eddie Flynn, der Sofia vertritt, möchte um jeden Preis die Wahrheit ans Licht bringen, aber kann er sich wirklich sicher sein, dass er die unschuldige Schwester vertritt? Nachdem »Thirteen« zu meinem Lieblingsthriller wurde, konnte ich es kaum erwarten, einen neuen Fall von Eddie Flynn zu lesen! Der Aufbau der Geschichte ist genial: Wenn man aus Eddies oder Kates (die Anwältin, die Alexandra vertritt) liest, weiss man, mit welcher Schwester man es gerade zu tun hat. Wenn die Kapitel jedoch aus der Sicht der Mörderin geschrieben sind, fallen keine Namen, nur lauter Hinweise, die einen als Leser:in auf die falsche Fährte führen. Dass mich Eddies Sicht interessieren würde, stand ausser Frage. Auch aus der Sicht der Mörderin lesen zu können und zu sehen, wie sie immer einen Schritt voraus ist, heizt die Geschichte ordentlich auf. Nur war ich mir nicht sicher, ob ich mit Kate warm werden würde, aber auch hier hat Cavanagh es geschafft, einen interessanten Charakter zu entwickeln, der nicht nur oberflächlich dem Plot dient, sondern ein eigenständiger Mensch ist, den ich mir vorstellen kann. Mit einem komplexen Bündel an Eigenschaften, genauso wie alle anderen Figuren im Buch. Der Schreibstil ist bedacht und präzise, wie es sich für einen Thriller gehört. Manchmal wird die Stimmung durch einen lustigen Gedanken von Eddie aufgelockert, was sehr amüsant ist. Das Ende ist nicht vorhersehbar, obwohl … man hat eine fifty-fifty Chance richtig zu liegen, oder? Aber man ist sich bis zum Schluss nicht sicher, welche Schwester ihren eigenen Vater so kaltblütig ermordet hat. Aus der Sicht der Mörderin zu lesen ist fesselnd und gleichzeitig abscheulich, weil ich nicht verstehen konnte, wie jemand so brutal Leute umbringen kann. Manche Szenen sind sehr präzise geschildert, und es hat mich nicht nur einmal geschüttelt. Die Szenen vor Gericht haben mir sehr gefallen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, noch ein bisschen mehr und detaillierter darüber zu erfahren. Denn ich finde, dass sich die erste Hälfe ein ganz kleines bisschen gezogen hat. Man hätte schneller zum Gerichtsverfahren kommen können und die Vorbereitungen dazu weniger ausführlich schildern. Trotzdem ist «Fifty-Fifty» ein Thriller, der mit Spannung vollgepackt ist und einen nicht in Ruhe lässt, bis man die letzte Seite umgeblättert hat. Dennoch muss ich zugeben, dass ich «Thirteen» nervenaufreibender fand. Fazit Die Spannung zog sich konstant durchs Buch hindurch und stieg gegen das Finale an. Durch die Perspektivenwechsel kam zum Teil sogar noch mehr Nervenkitzel auf. Auch die Charaktere wie Kate und die beiden Schwestern (Eddie sowieso), konnten mich überzeugen, da sie glaubwürdig und komplex sind. Ein rundum grossartiger Thriller!

Lesen Sie weiter

Nachdem Th1rt3en im letzten Jahr ein Highlight war, hatte ich hohe Erwartungen an „Fifty-fifty“. Was soll ich sagen? Wieder gelang Steve Cavanagh ein interessanter Justizthriller, der auf einem komplexen Fall sowie deutlicher Recherche aufgebaut wurde. Sowohl der Ablauf im Gerichtssaal, die Arbeit von Anklage und Verteidigung wie die Ermittlungen waren authentisch und detailreich dargelegt. Zwei Schwestern auf der Anklagebank. Eine Mörderin. Zwei Verteidiger, die von der Unschuld ihrer Klientin überzeugt sind … „Der Abend war perfekt gelaufen. Es sah brutal aus, bestialisch. Daddys zerstückelte Leiche. Ein manischer Mord.“ „Fifty-fifty“ wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, sodass der Leser einen Überblick über das vorhandene, erdrückende Beweismaterial bzw. die Indizien bekommt, nachvollziehbar am Prozess selbst sowie den Gedanken und Schritten der Verteidigung teilhaben kann. Doch auch SIE kommt zu Wort, und die hier beschriebenen Szenen und Einblicke in die Psyche sind Gänsehaut erregend und teilweise blutig. Welche der Avellino-Schwestern auch immer schuldig ist, sie geht präzise, geplant und berechnend vor. Immer. Beide sind bis zum Schluss gleichermaßen verdächtig, Vermutungen werden gekonnt angestachelt, neue Morde, die mit dem Fall zusammen hängen könnten, sorgen für Wendungen und halten den Spannungsbogen durchweg aufrecht. Steve Cavanagh schreibt klar und, trotz der inhaltlichen Vielschichtigkeit, verständlich sowie nachvollziehbar. Zusätzlich zu der hier verhandelten, grausamen Tat und den charakterlichen Merkmalen von Alexandra und Sofia stehen die leidenschaftlichen Verteidiger Kate Brooks und Eddie Flynn im Vordergrund. Diese werden durch private Einblicke, ihre Intentionen, eigene Probleme und Verluste greifbar. Der Thriller war authentisch, höchst interessant und lädt zum mitdenken ein. Durch die Mischung von Action und Information, undurchsichtigen Charakteren und lockeren Dialogen empfand ich diese Story zu keiner Zeit als zäh oder langweilig. Hinzu verflocht der Autor gekonnt die schwammige Aussagekraft von forensischen Beweisen und deren Analyse, Korruption in den höchsten Rängen, Diskriminierung und sexuelle Belästigung. „Fifty-fifty“: voll von Tod, Verlust und anschaulichen Bildern. Packend und mitreißend bis zum Schluss. „Mein größtes Problem als Anwalt ist der Umstand, dass ich mir immer wünsche, Schuldige sollten bestraft und Unschuldige freigelassen werden. Aber so funktioniert die Justiz nicht. Hat sie nie. Wird sie auch nie.“

Lesen Sie weiter

Inhalt : Guten Tag ich bin bereits bekannt. Aber für die die mich nicht kennen, mein Name ist Eddie Flynn und ich arbeite als Anwalt. Und dieses mal hat es der Fall wirklich in sich. Es geht um zwei Schwestern, beide werden beschuldigt ihren Vater Frank Avellio brutal ermordet zu haben. Die Schwestern beschuldigen sich gegenseitig und eins wird schnell klar. Eine isr eine sadistische Mörderin und die andere ist Unschuldig. Aber welche ? Ich vertrete Sofia und schnell wird klar es geht um ein Millionen schweres Erbe. Aber wer ist die Schuldige ?? Meinung: Wow ich fand Thirteen ja schon gut, aber Fiffty-Fiffty hat das wirklich nochmal übertroffen. Steve Cavanagh ist ein brillanter Autor, der es schafft mit toller Retorik und einer Menge Spannung. Wirklich grausame Dinge nieder zuschreiben die mich als Leserin an sein Buch fesseln. Es ist ein wirkliches Vergnügen Eddie Flynn bei seinen Fällen zu begleiten. Und in diesem Buch kam er mir noch einmal viel menschlicher vor. Gefangen in seinen eigenen Gefühlen. Dieses Buch ist wieder aus verschieden sichten geschrieben und auch die Sicht der Mörderin ist dabei. Doch bleibt der Thriller bis zum ende spannend und man weis bis zum Schluss nicht wer die wahre Mörderin ist. Auch wenn ich als Leserin immer wieder meine Vermutungen hatte, war ich wirklich auf dem Holzweg. Denn in diesem Buch regiert das Böse. Fazit: Ich Liebe die Thriller von Steve Cavanagh und freue mich schon auf die nächsten Thriller von ihm. 5+++++++++/5 Prozent ⭐️ dieses Buch war ein böses vergnügen und ein echtes Highlight. Ganz klare Leseempfehlung .

Lesen Sie weiter

Wer ist die Mörderin?

Von: Bücherliebe2112

11.01.2023

Rezension zu Fifty Fifty von Steve Cavanagh Dies ist mein zweites Buch von ihm und auch dieses hat mich nicht enttäuscht. Ich finde ja die Cover immer sehr gut zur Geschichte ausgewählt. Super spannend geschrieben von der ersten Seite an. Die Hauptpersonen sind die Strafverteidiger Eddie Flynn und Kate Brooks, sowie die Mörderin, eine dritte Person, die nur als "Sie" bezeichnet wird. Ich fand es wieder sehr interessant in die Gedanken der Mörderin zu schlüpfen. Der Autor schafft es, einen Justizthriller zu schreiben, ohne dass es zu langatmig wird. Sehr flüssig und bildhaft beschrieben und das Miträtseln hat sehr viel Spaß gemacht. Ich war schon lange nicht so sprunghaft mit meinen Vermutungen wie bei diesem Thriller. Jetzt erstmal zur Geschichte: Frank Avellino, wird in seinem eigenen Schlafzimmer brutal ermordet. Zwei Schwestern rufen den Notruf und belasten jeweils die andere, den Mord an ihrem Vater begangen zu haben. Beide werden verhaftet und bekommen einen Strafverteidiger zur Seite gestellt. Beide glauben an die Unschuld ihrer Mandantin. Doch eine ist die Mörderin, nur wer verteidigt sie? Der erfahrene Eddie Flynn, oder die junge unerfahrene Kate Brooks? Das müsst ihr dann selbst lesen. Mir hat das Buch wieder so sehr gefallen, dass ich mir garantiert auch die nächsten Bücher von ihm holen werde. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar😊❤️ Rezension auch bei Thalia, Hugendubel, Amazon, lovelybooks etc reingestellt.

Lesen Sie weiter

Rezensionsexempl Rezensionsexemplar/Werbung Steve Cavanagh FIFTY FIFTY Goldmann Verlag Neuerscheinung Klappentext ist auf dem 2 Foto. Vielen Dank für dieses tolle Rezensionsexemplar @bloggerportal. Meine Meinung zum Buch: Es war mein erstes Buch von diesem Autor ich werde mir auch ganz schnell die anderen Teile von diesen tollen Autor auch noch zulegen, ich bin sowas von begeistert von seiner Leichtigkeit und von dem Schreibstil der einen echt mit in den Bann zieht. Mann flog förmlich wirklich durch die Seiten, und das Spannungsmeter war sehr hoch gehalten. Was für mich noch am spannendsten war das aus der Sicht der jeweiligen, Person geschrieben war. Ich wusste nie was ich glauben sollte ist es Sophia oder doch Alexandra. Bis zurletzten Seite war es durchweg spannend bis da wo klar war wer den Vater ermordet hat von den beiden Schwestern. Aber ich lag denn noch mit meiner Vermutung falsch. Ich muss sagen dieses Buch war echt sehr aufwühlend für meine Gefühle ich wusste wirklich nie wer ist die Täterin. Obwohl der Teil mit der Gerichtsverhandlung und der DNA-Analyse für mich mit am spannendsten war. Dieses Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung . ⭐⭐⭐⭐⭐von 5 ⭐. #rezensionsexemplar#neuerscheinung #stevecavanagh#fivtyfifty #buchlust #thrillerbücher #bookstagramgermany #buchblogger #ichliebebücher #spannendebücher #lesenmachtglücklich #bücherliebe #thrillerempfehlung #leseflamingo #bookstagramdeutschland #thrillerliebe #bücherhamstern #buchhighlight #lesenlesenlesen #buchtipp #büchersüchtig #leselust #bücherwurm #buchempfehlung#leseflamingo #bookstagramdeutschland #leseempfehlung #thrillertime #lesung #ichlese #bücherwelt

Lesen Sie weiter

*Werbung - Rezensionsexemplar* Genau vor einem Jahr hab ich das erste Buch von Steve Cavanagh förmlich verschlungen, einen Abend habe ich mich vor den Kamin gesetzt das Buch aufgeschlagen und in der nächsten Minute konnte ich das Buch durchgelesen wieder in das Regal stellen. Da wundert es wohl nicht, dass ich das zweite Buch auch lesen musst. Was vielleicht etwas verwirrend ist, es handelt sich hierbei eigentlich um den 5. Band der Reihe, allerdings ist es erst der zweite Band der in Deutschland erschienen ist. Natürlich bin ich nach Thirteen mit sehr hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, weil ich mich gefragt habe, ob Steve Cavanagh möglicherweise nur ein One Hit Wonder ist. Spoiler: Für mich eindeutig nicht. Das Buch ist recht komplex und anspruchsvoll, der Mordfall ist relativ simpel erklärt: Zwei Schwestern, beide waren am Tatort, beide haben Spuren hinterlassen, beide haben den Notruf abgesetzt, beide haben ein Motiv – und beide beschuldigen sich gegenseitig. Die eine wird von Eddie vertreten, die andere von der Junganwältin Kate, die erst in einer Großkanzlei war, aber hier im Laufe des Buches aussteigt. Im Fokus steht dieses Mal auch gar nicht so sehr der eigentliche Prozess, dieser beginnt auch erst nach über der Hälfte des Buches, sondern viel mehr die Vorbereitung und die Frage, wie man hier die Wahrheit finden will. Der Autor bedient sich hierbei einem wahnsinnig guten Trick: Er lässt die Mörderin als „Sie“ mit eigenen Kapiteln ein wenig Chaos verursachen. Leider verrät „Sie“ dabei aber nicht, wer sie ist und so beginnt der Leser, die Puzzleteile hin und her zu schieben, nach Lücken und Hinweise zu suchen und ich kann gestehen, dass ich absolut wahnsinnig geworden bin, denn nach jedem Kapitel von „Sie“ hatte ich eine andere Vermutung. Und so tappt man unglaublich lang im Dunkeln, versucht sich einen Reim zu machen, aber natürlich hat man auch so einige Vermutungen. Wird der Autor den offensichtlichen Weg gehen oder doch den unterwarteten? Steve Cavanagh macht beides und doch alles anders. Er geht wahrlich über Leichen und einige davon sind mehr als überraschend gewesen, andere Mittel zum Zweck, aber eines haben sie gemeinsam: Die Killerin ist hochgradig verrückt. An vielen Stellen versteckt der Autor auch hier wieder sozialkritische Aspekte und auch einiges an Kritik am Rechtssystem von Amerika. Hier hat mich am meisten überrascht, wie undurchsichtig und unmöglich die Deal-Praxis eigentlich ist und wie es sein kann, dass zwei Leute gegebenenfalls für ein Verbrechen verurteilt werden könnten, was nur eine von ihnen begangen hat. Hochgradig spannend, mit vielen Nebenthemen und einer wirklich fesselnden Erzählweise kommt Fifty Fifty also daher und dann kommt das große Finale: Wer wird verurteilt, die Chance steht Fifty Fifty… Es war wie beim ersten Buch, ich habe das Buch quasi wieder in einem durch gelesen und war wirklich gefesselt und hochgradig unruhig, endlich zu wissen, was da los ist und wie Steve Cavanagh es hinkriegen will, eine logische Aufklärung zu bringen. Und am Ende hab ich das Buch wieder einmal zufrieden zu geklappt und in den Schrank gestellt. Großartig!

Lesen Sie weiter

Ein weiterer Band aus der Eddie Flynn Anwaltserie vom irischen Autor Steve Cavanagh. Nachdem mich Thirtheen so geflasht hatte, wollte ich gerne weitere Bücher aus dessen Feder lesen. Dieses Mal geht es um 2 Schwestern, die sich gegenseitig beschuldigen ihren eigenen Vater umgebracht zu haben. Wer ist die Täterin und was sind ihre Motive? Neben dem bekannten Eddie Flynn lernen wir die junge Anwältin Kate Brooks kennen. Beide stehen sich im Gericht mit ihrer jeweiligen Mandantin gegenüber. Was ich als sehr angenehm empfinde ist, das mir beide sympathisch sind, also die Anwälte. :D Der Schreibstil und auch die unterschiedlichen Wendungen wie auch ein paar emotionale Entwicklungen und Themen, machen dieses Buch für mich zu etwas Besonderen, auch wenn ich etwas kleinere Probleme mit dem eigentlichen Fall hatte. Wobei ich nicht so recht benennen kann, woran das letztendlich lag. Was mir an dieses Hörbuch besonders gefiel, waren wirklich die angenehmen Synchronstimmen von Thomas M. Meinhardt und Susanne Schroeder. Man konnte sehr gut einzelne Figuren und Gefühle daran erkennen & ablesen. Ich werde die weiteren Bände weiterhin im Auge behalten, auch wenn es mich etwas stört wie diese Reihe in einer nicht aufeinanderfolgenden Reihenfolge ins Deutsche übersetzt wird. Für mich ergibt sich dadurch schon jetzt ab & an manchmal ein wenig Verwirrung, auch wenn man an sich die Bücher bzw. die Fälle scheinbar auch so lesen kann.

Lesen Sie weiter

Wieder eine außerordentlich spannende Idee! Nach dem Mord an Bürgermeister Avellino gehen 2 Notrufe bei der Polizei ein. 2 Frauen behaupten, dass ihre Schwester gerade den Vater ermordet hat! Beide Frauen werden am Tatort verhaftet. Welche der beiden Schwestern ist eine kaltblütige Mörderin? Eddie glaubt an die Unschuld seiner Mandantin, der verängstigten und rebellischen Sofia. Doch auch die starke, selbstbewußte Alexandra scheint kein Motiv zu haben und wirkt unschuldig. In kurzen Kapiteln ohne Namen oder offensichtliche Hinweise darf der Leser der Mörderin über die Schulter schauen, wie sie ihre Tat vertuscht und ihre Schwester belastet. Doch welche der Schwestern das ist, bleibt unklar. Und so darf man selbst mit den Anwälten der jeweiligen Partei versuchen, hinter die Fassade der Frauen zu blicken, Motive zu suchen, Hinweisen nachzugehen, die Frauen zu be- oder entlasten. Sehr fesselnd! Immer wieder schwankte ich in meiner Annahme, welche der beiden Frauen die Mörderin ist. Immer wieder wurden Zeugen ermordet, falsche Hinweise gelegt und brutale Anschläge verübt. Selbst die Anwälte beider Parteien schwankten zum Ende hin und niemand war sich mehr sicher, ob er Täter oder Opfer verteidigte. Extrem spannend, extrem ausgefeilt, extrem böse.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.