Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Gezeitenkinder

Luise Diekhoff

(12)
(14)
(3)
(0)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Die 24-jährige Hanna kommt mit ihrer Cousine Rita nach Norderney. Beide sind Kinderpflegerinnen. Während Rita sich gerne auslebt und dabei etwas über die Stränge schlägt, ist Hanna gesetzter und folgt ihren moralischen Vorstellungen. Schon am ersten Arbeitstag kommen die beiden zu spät und werden über Gebühr abgestraft. Hanna findet einige Maßnahmen befremdlich und hat Schwierigkeiten, sich einer Hierarchie älterer Frauen unterzuordnen, deren Gefühlskälte sie ungerechtfertigt findet. Alle haben Angst, die Kinder vor den nächsten Strafen und Demütigungen, die jüngeren Schwestern, ihren Job zu verlieren, wenn sie sich auflehnen und die älteren, dass sie danach keine andere Arbeit mehr finden werden. Alle fürchten sich vor dem harten Regiment der Heimleiterin. Während die abstrusen Zwischenfälle sich häufen lernt Hanna gezwungenermaßen, den unhöflichen Holländer Jan kennen. Bei einer Rettungsaktion am Strand jedoch rettet Jan einen kleinen Jungen, der ohne seine Maßnahme sicher erstickt wäre. Hanna und Jan freunden sich an und sie erfährt, was ihn auf die Insel verschlagen hat. Hanna wehrt sich zunehmend gegen den Machtmissbrauch der anderen Pflegerinnen im Umgang mit den Kindern und bekommt deutliche Konsequenzen zu spüren. Sie versucht Menschen außerhalb des Erholungsheims um Unterstützung zu bitten und das Spiel aus beharrlichem Widerstand und Vertuschung, versus Sorge um die Kinder und Gerechtigkeitssinn beginnt. Fazit: Ich mochte die Geschichte sehr. Die Autorin hat ganze Arbeit geleistet, sowohl bei der Recherche, als auch mit ihrem flüssigen Erzählstil und der Handlung, die zunehmend an Spannung gewinnt. Es wird völlig klar, wie sehr der Erziehungsstil der Pflegerinnen geprägt wurde durch eine Naziherrschaft und wie die Heimleiterin, bis in die sechziger Jahre darin verstrickt war. Eine aufwühlende Reportage im letzten Jahr zeigt, dass diese Geschichte auf Norderney keine Ausnahme ist. Obwohl sie fiktiv ist, spricht sie stellvertretend auch für die Erlebnisse vieler anderer Kinder, während ihrer Kuraufenthalte.

Lesen Sie weiter

Ein beeindruckender Roman über Machtmissbrauch, Erwachsene mit Kriegstraumata, Ärzte mit eigenartigen Heilmethoden und den Nachwehen der Naziherrschaft. Es ist erschreckend, zu lesen, welche brutalen erzieherischen Methoden in den 60er Jahren bei Kindern angewendet wurden, die zur Erholung in den Erholungsheimen waren. Durch den flüssigen Schreibstil kann sich der Leser gut in die Zeit hineinversetzen. Ein aufrüttelndes Buch und ein packendes Zeitzeugnis, das man gelesen haben muss. Danke an den Heyne-Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.

Lesen Sie weiter

1962 bekommt Hanna die Chance, als Kinderpflegerin in einem Kindererholungsheim auf Norderney zu arbeiten. Bald stellt sie fest, dass Kontrolle und Macht das Leben im Heim bestimmen. Kinder, die sich nicht einfügen, werden drakonisch bestraft. Auch Hanna macht sich durch ihre Einmischung zunehmend unbeliebt. Zusammen mit dem Niederländer Jan, der etwas über das Schicksal seiner im Krieg verschollenen Tante herausfinden möchte, versucht Hanna, sich dem Unrecht entgegenzustellen. Machtmissbrauch an Kindern in Erholungsheimen, Ausbeutung und Misshandlung von Zwangsarbeitern – ein düsteres Stück Zeitgeschichte in einem gut recherchierten, authentischen Roman, der sich trotzdem leicht und packend liest. Empfehlenswert! Über das Trauma der Kinder, die in den 60er und 70er Jahren verschickt wurden, wurde lang geschwiegen. Erst in den letzten Jahren wurden die teilweise schrecklichen Erfahrungen der Kinder in den Erholungsheimen thematisiert. Da ich als Kind selbst zwei Mal sechs Wochen in einem Heim an der Nordsee verbracht habe, hat mich der Roman von Luise Diekhoff besonders interessiert und berührt.

Lesen Sie weiter

Das Feeling kommt soooo gut rüber, das gleich vorab. Aber auch überhaupt ist der Roman extrem spannend geschrieben und fesselnd unterhaltsam zu lesen. Wir lesen von Norderney 1962 - Hanna Grimm ist 24 Jahre und ihre Cousine Evi. Die beiden fangen als Pflegerin im Kindererholungsheim Strandhafer an. Sie werden als sehr unterschiedliche Charaktere dargestellt. Probleme sind vorprogrammiert. Evi ist die lockere, die alles nicht so ernst nimmt und Mode mag und Männer *g* - lustig und mutig geht sie durchs Leben. Hanna hingegen geht in ihrer Arbeit im Heim auf, nimmt alles sehr ernst. Sie sind oft unterschiedlicher Meinung. Die Kinder im Heim sind jeweils für sechs Wochen zur Kur im Heim. Das Heim gab es wirklich. Wir lesen von den Methoden, die im Heim angewandt wurden, das liest sich alles sehr real und emotional, da kommt oftmals Gänsehaut auf und Kopfschütteln. Es ist auch alles so lebendig geschrieben, dass man sich direkt involviert fühlt. Da ist dann noch die herzlose Oberschwester mit ihrem strengen Regime, die die Kinder wahrlich drangsaliert. Als Hanna dann beginnt zu recherchieren, spürt sie zahlreiche Ungereimtheiten auf ... Mehr möchte ich garnicht verraten, eines sei gesagt, das Buch muss man lesen - ich bin beigeistert, total topp recherchiert und in Worte gefasst. Hätte man nicht besser umsetzen können, diese Idee. Gut, dass solche Bücher geschrieben werden ...

Lesen Sie weiter

Ein sehr lesenswertes Buch

Von: Mareike

31.03.2023

Hier in dieser Geschichte, die auf Norderney im Jahr 1962 spielt, habe ich die 24-jährige Hanna Grimm kennengelernt. Hanna möchte unbedingt kranken Kindern helfen und daher fängt sie gemeinsam mit ihrer Cousine Evi im Kindererholungsheim Strandhafer als Pflegerin an. Hanna und Evi sind sehr unterschiedlich und fast nie auf einer Wellenlänge. Evi sieht alles viel lockerer, interessiert sich mehr für Männer und Mode. Sie ist eine lustige Person, sehr mutig und steckt immer voller Ideen. Hanna dagegen nimmt ihre Arbeit dort im Heim sehr ernst und sie will endlich zeigen, was alles in ihr steckt. Bei Grundsätzlichem haben die jungen Frauen also stets unterschiedliche Auffassungen. Die Kinder die dort im Heim sind, wurden von ihren Ärzten ausgewählt für sechs Wochen diese Erholungskur zu machen. Auch ich selbst war damals in solch einem Heim auf Norderney und während des Lesens kam mir dann so einiges bekannt vor. Ich habe zwar nicht solch schlimmen Dinge erleben müssen, wie dort im Strandhafer, aber das mit dem Briefe schreiben an zuhause, kam mir sofort bekannt vor. Denn auch mir wurde damals gesagt, ich dürfte nichts schreiben, was meine Eltern traurig stimmen könnte und auch alle Briefe wurden streng kontrolliert. Auch kann ich mich noch genau daran erinnern, wie meine Mutter mir vor der Kur in all meine Kleidungsstücke Namensschilder nähen musste. Aber was die Kinder nun hier in dieser Geschichte und in diesem Heim alles mitmachen und erleben müssen, hat mich regelrecht sprachlos gemacht. Auch Hanna die Protagonistin kann einfach mit solchen Methoden, die dort bei den Kindern angewandt wurden, überhaupt nicht umgehen und außerdem fühlt sie sich von Oberschwester Margot, einer herzlosen, viel zu strengen Person, die die Aufsicht über die kranken Kinder hat, regelrecht drangsaliert. Hanna beginnt dann eines Tages zu recherchieren und stößt schnell dabei auf immer mehr erschreckende Ungereimtheiten in der dunklen Geschichte des Heims. Mit allen Mitteln will sie für Gerechtigkeit kämpfen, doch dabei werden ihr so einige Steine in den Weg gelegt und es wird richtig hart für sie… Mehr möchte ich aber nun hier an dieser Stelle nicht verraten, um niemandem etwas vorwegzunehmen, denn dieses Buch muss man einfach selbst gelesen haben. Ich fand es total mutig von Hanna, wie sie dann alles aufs Spiel gesetzt hat, um den armen Kindern zu helfen, aber sie hätte sich auch niemals einem solchen System unterordnen können. Die kleine Rita, die dort zu dieser Zeit in dem Heim war, ist mir total ans Herz gewachsen, aber was ihr alles widerfahren ist, fand ich einfach nur grausam und ich habe mit ihr regelrecht mitgelitten. Wilko, den hinkenden Hausmeister, der meistens für alle unsichtbar war und den kaum jemand bemerkte fand ich fantastisch und auch wie er im Keller an seinem privaten Rückzugsort immer ein ganz anderer Mensch war und dort seine Musik hörte, Schallplatten von seinem verstorbenen Vater. Vielen Dank an den Heyne Verlag, der mir mit diesem Rezensionsexemplar wunderschöne Lesestunden beschert hat!

Lesen Sie weiter

Norderney 1962 Hanna und ihre Cousine Evi treten voller Euphorie ihre erste Stelle im Kindersanatorium Strandhafer an. Während Evi sich lieber amüsieren möchte, widmet Hanna sich ganz ihrer Aufgabe kranken Kindern zu helfen. Doch schnell spürt sich Widerstand. Das Sanatorium wird mit harter Hand und heftigen Maßnahmen geführt. Hanna stößt auf erschreckende Ungerechtigkeiten in der Geschichte des Heims. Und so macht sie sich Feinde. Ihrer Cousine Evi kann sie auch nicht mehr trauen und Hanna muss sich entscheiden, unterordnen oder für ihre Überzeugungen kämpfen ….. Mit Gezeitenkinder entführt uns Luise Diekhoff an die stürmische Nordsee in den frühen 60ziger. Ich konnte durch den flüssigen und bildhaften Schreibstil nicht nur die Nordseeluft schnuppern, sondern auch ganz viel Interessantes erfahren. Denn die fiktive Story wurde wunderbar mit Geschichte verknüpft und wurde sehr gut recherchiert. So konnte ich über die Zwangsarbeit auf Norderney viel lesen, aber auch über die „Erziehung“ der kranken Kinder im Sanatorium lesen. Oft war ich erschüttert, welche erzieherischen Maßnahmen ergriffen wurde, wenn die Kinder nicht pariert haben. Da ich als Kind selbst einige Wochen in einem Sanatorium verbracht habe, fand ich dieses Buch natürlich sehr interessant. Aber Gott sei Dank wurde solch drastische Maßnahmen bei mir nicht mehr ergriffen. Hanna, die Protagonisten fand ich sehr liebenswert. Sie war authentisch, mutig und neugierig. Von Evi war ich genauso wie Hanna auch bald enttäuscht, denn sie hat sich lieber amüsiert als Hanna bei zu stehen. Luise Diekhoff ist mit diesem Buch ein toller Roman gelungen. Spannend, stellenweise wie ein Krimi, so dass ich es an manchen Stellen schwer hatte, das Buch aus der Hand zu legen. Ich konnte mit Hanna mitfiebern und zusammen mit ihre viele Sachen aus der Vergangenheit finden und aufdecken. Von mir gibts es deshalb 4,5/5 ⭐️ und eine Leseempfehlung für Gezeitenkinder.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung zur Autorin und Buch Es ist mein erster Roman von der Autorin, Luise Diekhoff, und ich war sehr gespannt was mich erwartet. War nur begeistert, als ich es las. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, bildlich und spannend. Ihre einzelnen Figuren und ihre Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Sie hat sich sehr gut in die einzelnen Protagonisten hinein versetzet .Eine Geschichte die mir unter die Haut ging beim Lesen. Hanna und ihre Cousine Evi, haben sich ihren Dienst in dem Erholungsheim auf Norderney ganz anders vorgestellt. Besonders Hanna die voller Leidenschaft als Pflegerin mit den Kindern dort zu arbeiten. Sie hat sich ein tolles Programm ausgedacht was sie mit den Kindern alles unternehmen will. Aber die Ankunft dort im Heim ist ernüchternd, die Schwestern und fast all das übrige Personal, sind kalt und Gefühlslos. Für mich ging es da zu schlimmer als im Gefängnis, wenn ich nur an die drakonischen Strafen für Nichtigkeiten bestraft werden. Es war mehr als brutal, ans Bett gefesselte Kinder, wehe man aß den Teller nicht leer, lutschte am Daumen und so weiter. Ich möchte nicht näher darauf eingehen, Hanna bricht es das Herz, soviel Ungerechtigkeit, dabei sollen sich ihre Schützlinge doch erholen und gesund werden. Besonders Oberschwester Margot, die Assistentin Rebecca sind eiskalt und Gefühlslos. Rita ein Kind in dem Heim, das mir ans Herz wuchs, aber schikaniert und bestraft wird. Alles was Rita widerfahren ist, stehen mir immer noch die Haare zu berge. Hanna geht das ganze zu weit, sie fängt an zu recherchieren, sie entdeckt dabei viele Ungereimtheiten, ein dunkles Loch tut sich dabei für sie auf. Wird sie sich weiterhin ducken und den Kopf einziehen, oder wird sie kämpfen für mehr Gerechtigkeit für die Kinder. Es wird hart und tiefe Abgründe tun sich auf. Hanna war für mich eine enorme starke Frau, ihre Cousine Evi fand ich oberflächlich, kalt und Gefühllos. Ein Buch das einem aufrüttelt ! Wir tauchen auch tief in Ereignisse des 2 Weltkrieges ein.

Lesen Sie weiter

Ich darf den Roman „Gezeitenkinder“ von Luise Diekhoff lesen und freue mich sehr darüber. Meine Lese-Zeitreise beginnt mit einem spannenden Prolog 1945, dann befinde ich mich auf der Norderney-Fähre, Ende April 1962 und merke bei den ersten Zeilen, dassss mir dieses Buch unter die Haut geht und mich packt. Vorsichtshalber packe ich mir schon mal ein paar Taschentücher in Griffnähe …. Das Cover ist ansprechend gestaltet. Als Betrachter sieht man betreute Jugendliche, im Stil der 60ziger Jahre, in einem Ruderboot. Die Szene ist in schwarzweiß und teil entsättigt. Das Wasser/ die Wellen sind stilisiert und abstrahiert, aber die wesentlichen Grundstrukturen kann man auf den ersten Blick erkennen. Der Plot ist spannend und die Charaktere der Romanfiguren sind gut wiedergegeben. Luise Diekhoff erzählt die Geschichte ihres historischen Romans aus drei Perspektiven. Zum einen lernt man als Leser die jungen Kinderpflegerinnen Hanna und Evi kennen, die ihre erste Stelle im Kindererholungsheim Strandhafer auf Norderney antreten. Dann folgt die Sichtweise von Rita, einem trotzigen, hartnäckigen und einsamen Mädchen, dass sich im Heim erholen soll. Und den nächsten Einblick gewährt uns dann Hausmeister Wilko, der als Kalfaktor gewissenhaft Hilfsdienste vor Ort verrichtet. Als Leser taucht man Seite um Seite in die fantastisch recherchierte Geschichte ein. Luise Diekhoff schildert packend und unter die Haut gehend, die damaligen Geschehnisse und Methoden. Der Begriff „Schwarze Pädagogik“ sagte mir erst so gar nichts. Allerdings bin ich mit Jahrgang 1967 in dieser Zeit aufgewachsen und auch Sprüche wie „Wer nicht hören will, muss fühlen“ sind mir aus dieser Zeit bekannt. Nun habe ich für diese Erziehungsmethoden auch den passenden Begriff. Die Autorin schafft es vortrefflich, die bitteren Erfahrungen die die Kinder und Jugendlichen im Kindererholungsheim Strandhafer mit Strafen, Kontrolle, Gewalt oder Demütigungen erdulden mussten, packend und eindringlich wiederzugeben. Aber auch die fiesen Einschüchterungen, die mit der Absicht verbunden waren, Kinder und Jugendliche völlig unterzuordnen, werden eindringlich und anschaulich zum Leser transportiert. Ich bin schockiert und die Darstellungen gehen mir unter die Haut und mitten ins Herz. Auch das Schicksal der verschleppten und ausgebeuteten Zwangsarbeiter greift Diekhoff gekonnt auf. Der Roman hat so eine ungeheure Spannungskurve, einschließlich der hässlichen Fratze Nationalsozialismus und man mag das Buch kaum aus der Hand legen, um zu erfahren, was dort alles Tragisches und Schreckliches geschehen ist. …. „Nicht die Wahrheit zu sagen, ohne direkt zu lügen – das hatte Evi Hanna in ihrer Kindheit beigebracht. Ganz einfach sei das, hatte sie erklärt, man müsse nur sorgfältig die Worte wählen und seinem Gegenüber, ohne zu blinzeln, in die Augen blicken.“ (S.329) …. Und ich muss ehrlich gestehen, dass ich lange kein so tolles Buch mehr gelesen habe, was mich so gepackt und beeindruckt hat. Das Zeitzeugnis und die Zeitreise in die 60ziger Jahre ist so packend und realistisch geschrieben, dass ich zeitweise das Gefühl hatte das alles selbst gesehen und erlebt zu haben inklusiv dem „Angsttraum Kindererholungsheim“ mit seinen rigiden Erziehungsmaßnahmen! Fazit: ***** Der Roman „Gezeitenkinder“ von Luise Diekhoff ist im Heyne Verlag erschienen. Das gebundene Buch hat 400 Seiten, die mein absolutes Lese-Highlight für 2023 sind und wärmstens von mir empfohlen werden, vielleicht sogar als eindringliche Schullektüre oder als packenden TV-Film

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.