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Rezensionen zu
Das Reich der Asche - Realm Breaker 1

Victoria Aveyard

Realm Breaker-Saga (1)

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Wirklich beste Fantasy

Von: Michael Kothe, Autor

16.07.2021

Meine Erwartung: Wer wie ich Bücher schreibt, erwartet nach der kurzen Buchvorstellung eine traditionelle Heldenreise: Der Held – hier: die Heldin – nimmt wider Willen eine Aufgabe an, die möglichst mehr als eine Nummer zu groß ist. Trotz aller Widrigkeiten ergeben sich Sieg und Happy End, dem klassischen Drama sei´s gedankt, notwendigerweise aus der Handlungslogik. Die persönliche Vorgeschichte der Protagonisten wird im Nachhinein ebenso akzeptiert wie geschätzt, ist doch die Belohnung reichlich genug! Legt Victoria Aveyard noch eins drauf? Schriftstellerisches Können hat sie ja als amerikanische Bestsellerautorin schon mit ihrer Fantasy-Reihe „Die Farben des Blutes“ (im amerikanischen Original: „Red Queen“) bewiesen. Und trifft Michaela Link als versierte Übersetzerin von Fantasy-Romanen Ton und Stil des Originals „Realm Breaker“? Beide Fragen durfte ich nach ungetrübtem Lesevergnügen mit einem klaren ‚Ja‘ beantworten. Inhalt ohne Spoiler Seit ewig leben auf dem Kontinent Allwacht Unsterbliche unter den Menschen. Als unsterbliche und menschliche Ritter an einer ‚Spindel‘ von einem abtrünnigen Unsterblichen und einem Heer von Untoten im Kampf überrannt werden, gerät der Knappe Andry in den Besitz des letzten ‚Spindelschwertes‘. Die ‚Spindel‘ ist Religion, Tempel, Magie und magisches Tor zwischen Welten gleichermaßen. Nur die Zusammenführung von Spindelschwert und ‚Spindelblut‘, einem Spross des Cor-Geschlechts, das aus der Vereinigung Sterblicher und Unsterblicher hervorgegangen war, kann durch den Sieg über die Aschekrieger die Allwacht vor der Unterjochung retten und den Unsterblichen eine Spindel zurück in ihr eigenes Land öffnen. Bis aber die 17jährige Corayne als letzte Cor durch ihren unsterblichen Beschützer Dom, die Assassine Sorasa und Andry das Schwert erhält und sich ihrer Aufgabe im grandiosen Show-Down stellen kann, liegen zahlreiche Abenteuer vor ihr. Schreibstil Den Leser so mitnehmen, dass er jede Szene erlebt, jede Figur sieht und fühlt? Dieses Stilelement ‚Show, don‘t tell‘, also ‚zeigen, nicht erzählen‘, ist dem Gespann Aveyard/Link von der ersten Seite an aufs Beste gelungen. Jeder Blick auf Figuren oder Orte ist trickreich in eine Handlung eingebettet. Die haucht jeder Locke, jeder Mantelfalte und jedem Pflasterstein Leben ein. Bestes Beispiel ist Corayne: Nicht sie wird beschrieben, sondern ihr Bild entsteht dreidimensional aus dem Gegensatz zu ihrer Mutter, der Kapitänin Meliz an-Amarat. Durchgängig prägen Dialoge den Roman, Selbstgespräche oder Gedanken der Figuren, denen Aveyard nacheinander die einzelnen Kapitel widmet. So werden auch banale Aspekte lebendig, aber kein Wort ist überflüssig. Genüsslich schmunzelnd stellte ich fest, dass diese schriftstellerischen Schachzüge verschleiern, wie langsam sich nach dem Prolog die Handlung entwickelt. Wie schwierig es ist, beim Übersetzen den Stil des Autors zu treffen, weiß ich aus eigener Erfahrung! Michaela Link zeigt hier eine Meisterleistung, wie der Vergleich mit dem amerikanischen Original offenbart. Fazit Fesselnde Fantasy zu schreiben, ist eine Herausforderung, weil einerseits allumfassend bezogen auf eine äonenalte Vorgeschichte und andererseits durch die Forderung nach epischen Abenteuern im überschaubaren Rahmen. Die Autorin widmet ein Viertel ihres Romans der Vorstellung der Wacht, der Landschaft, Geschichte und Bewohnern einschließlich unserer Helden. So lebt sich der Leser ein und genießt die sich schlüssig entwickelnde und spannungsgeladene Handlung umso mehr. Das Duo Aveyard/Link hat die Herausforderung gemeistert und beste Fantasy geschrieben. Jede Seite des Buches habe ich genossen und empfehle es jedem mit einem Faible für dieses Genre. „Die Macht der Asche“ ist neben Lebendigkeit und Spannung … episch.

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Ein paar unerwartete Helden

Von: MariaH

14.07.2021

"Das Reich der Asche" von Victoria Aveyard hat mich ehrlich gesagt positiv überrascht. Aus irgendwelchen Gründen erwartete ich einen üblichen YA Fantasyroman, gespickt mit Magie und etwas Romantik. Für mich lieferte die Autorin hier jedoch einen Roman ab, der eher in Richtung High Fantasy geht und ich fühlte mich bestens unterhalten. Es hebt sich zudem auch durch den Umfang von den vielen YA Romanen ab. Denn obwohl ich regelrecht durch die Seiten flog, weil mich die Geschichte fesselte, brauchte ich ein paar Tage mehr als gewohnt, bis ich das Buch durchgelesen hatte. Und trotzdem war ich fast ein wenig überrascht, als ich bei der letzten Seite ankam (absolut im positiven Sinne gemeint). Gleich im Prolog erfährt man, dass es in diesem Buch nicht gerade zimperlich zugeht. Zuerst fühlte ich mich durch die vielen Charaktere fast ein wenig erschlagen. Aber das gibt sich schnell, denn letztendlich bleiben von diesen für die Geschichte nur ein paar wenige relevant. Obwohl sich jedes Kapitel um einen der Hauptcharaktere dreht, wird nicht aus der Ich-Perspektive erzählt, was mir auch sehr gut gefallen hat. Auf diese Weise wurden viele Ereignisse und Details viel genauer beschrieben und die Geschichte bekam mehr Tiefe und Struktur. Ja, es gibt gleich mehrere Protagonisten; angefangen bei Andry, den man schon im Prolog kennenlernt, Corayne im ersten Kapitel, welche die eigentliche Hauptperson in diesem Abenteuer ist und diverse andere, die sich der Truppe im Laufe der Geschichte anschließen. Aber auch die Gegenseite bekommt ihre Kapitel, sodass man von verschiedenen Seiten die Ereignisse erzählt bekommt, was für entsprechende Abwechslung sorgt. Wie man schon beim Klappentext erfährt, machen sich die unfreiwilligen Helden auf den Weg, ihre Heimat zu retten. Das Ganze geschieht jedoch nicht schnell auf einmal mit ziemlich viel Aktion und (Schlacht-)Getümmel. Nein, absolut nicht. Man kann deren Reise und wo wer dazu stößt mehr oder weniger auf einer sehr schönen Karte verfolgen und alles zieht sich über einen längeren Zeitraum hinweg, wodurch das ganze Abenteuer glaubwürdiger wird. Man lernt die Charaktere peu à peu kennen; ihre Sehnsüchte, Ängste, Gefühle, (teilweise) Vergangenheit, etc. - aus ihnen wird somit mehr, als einfach nur ein paar Charaktere, die schnell mal die Welt retten müssen. Und genauso bekommt die Gegenseite etwas mehr Gesicht, als einfach nur "die Bösen" zu sein, die man in ihrem Handeln aufhalten muss. Worldbuilding auf diese Weise mag nicht für jeden sein und vielleicht würden sich manche etwas mehr Aktion wünschen. Mir hat dies jedoch sehr gut gefallen, denn natürlich läuft bei der Mission nicht alles glatt, es gibt auch ein paar unerwartete Wendungen und natürlich müssen sich die Charaktere gewissen Schwierigkeiten stellen. Aber dabei gibt es immer ein "was dazwischen geschieht" und das etwas bessere Kennenlernen der Charaktere, was leider in zu vielen Büchern nur oberflächlicher angerissen wird. Dadurch kommt eine Geschichte zwar schneller voran, aber oft werden die Ereignisse dadurch oberflächlicher und auch etwas unglaubwürdiger, was hier jedoch nicht der Fall war. Nicht weniger abwechslungsreich sind die Persönlichkeiten der Charaktere. So hat jede/r seine eigenen Eigenheiten und Macken, die sich auch in den Dialogen widerspiegeln; an manchen Stellen passend durchaus amüsant. Und genauso besteht die Truppe nicht aus ein paar dem Jugendalter entwachsenen Leuten, sondern von jung bis alt ist alles vertreten. So ist es eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten, die sich alle in irgendeiner Form ergänzen. Den ersten Band von "Das Reich der Asche" sehe ich somit als einen spannenden Auftakt einer Trilogie und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung. Nachdem wir hier alle Charaktere ausgiebig kennenlernen durften könnte ich mir gut vorstellen, dass es in Band 2 etwas mehr Aktion geben wird.

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Inhalt In Coraynes Adern fließt das Blut eines Helden. Doch sie verabscheut ihre Herkunft und will nichts mit dem Vater zu tun haben, für den Heldentaten stets wichtiger waren als seine Tochter. Nun ist Coraynes Vater tot, gefallen durch die Hand seines eigenen machthungrigen Bruders. Um den Untergang ihrer Heimat zu verhindern, ist sie gezwungen, das Schwert ihres Vaters zu ergreifen. Zusammen mit nur sechs Gefährten, die ebenfalls keine strahlenden Helden sind, bricht Corayne auf, um eine Armee aus Aschekriegern zu bekämpfen. Doch wie soll sie eine Dunkelheit besiegen, gegen die sogar wahre Helden machtlos waren? Cover Im Mittelpunkt steht ein besonderes Schwert, welches nur von jemandem getragen werden kann, der der alten Linie der Cor angehört und Corblut in sich trägt. Ein Wort vorneweg Meine Rezensionen können sowohl Spoiler enthalten als auch Analysen und Bewertungen, wobei der Schwerpunkt auf meinen persönlichen Eindrücken liegt. Mein Eindruck Ein neues Buch von Victoria Aveyard, welches ich unbedingt lesen wollte. Das Genre High Fantasy und so stellte ich mich auf den Beginn eines Epos ein. Meine Erwartungen wurden am Ende des ersten Bandes nicht enttäuscht. Der Auftakt war ein wenig mühsam, denn diese neue Welt hatte einige Begrifflichkeiten die sich erst nach und nach erschlossen haben. Was ist eine Spindel, was ist mit den Übergängen und den geschlossenen Pforten gemeint? Der Prolog hatte es in sich und so stolperte ich zunächst von Absatz zu Absatz. Der Mythos griff um sich und mit ihm verschiedene Völker die in der gegenwärtigen Welt gestrandet sind. Eine Spindelklinge, eine Waffe mit besonderen Gravuren und einer besonderen Bedeutung. Der Prolog so lang wie die späteren Kapitel und der Startschuss für die nachfolgenden Szenen. Und dann kamen die Abschnitte über die Personen die die Welt vor der Dunkelheit retten sollen: Corayne die Tochter einer Schmugglerin, Andry ein Knappe der das Gemetzel vor dem Tempel überlebt hat, ebenso wie der Prinz von Iona und Sorasa eine Meuchelmörderin. Die Geschichte wird jeweils aus deren Sicht erzählt und ergibt neben den Informationen zu deren Person auch die Abläufe der Ereignisse wieder. Diese Erzählweise hat mir sehr gut gefallen, denn es gab kaum Wiederholungen und wenn etwas wiederholt wurde, wurde es mit einem Hintergrund verbunden. Für mich ergab sich dadurch ein stimmiges Gesamtbild. Als Gegenspielerin ist die Königin Erida anzusehen, die sich mit dem Mann verbindet, der die Tore geöffnet hat, um die Armee der Aschekrieger in die Welt der Menschen zu bringen, um die Alleinherrschaft zu übernehmen. Aber ist wirklich er es oder doch etwas anderes? Für die Gefährten beginnt eine Reise voller Gefahren, sie müssen ständig auf der Hut sein und der vermeintliche Freund kann auch ein Feind sein. Sie kämpfen gegen ihre eigenen Dämonen, Ängste und zeitgleich wissen sie, dass sie ihrem Schicksal nicht entfliehen können. Dieser Auftakt beinhaltet alle guten Zutaten, die High Fantasy braucht. Antihelden mit verschiedenen Charakteren die nur gemeinsam funktionieren. Eine Welt die aus unterschiedlichen Völkern besteht, verschiedenen Interessenlagen und Machtansprüchen. Ein Dickicht voller Dornen und ohne sichtbaren Weg, Verirrungen und falsche Entscheidungen, Hoffnung und den Glauben an …. Fazit Für mich ein sehr guter Auftaktband, ich würde fast behaupten ein Jahreshighlight, denn es wurde von Seite zu Seite immer spannender.

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Fantasy vom Feinsten

Von: Sebastian Penner

11.07.2021

Der Roman ´´Das Reich der Asche Realm Breaker 1 ´´,verfasst von Victoria Aveyard und veröffentlicht unter dem Penhaligon-Verlag, spielt in einer fiktiven mittelalterlichen Welt. Mit einer Länge von ca. 520 Seiten ist die Länge angemessen. Der Roman ist interessant,Spannung ist gegeben,da sich einige Fragen beim Lesen ergeben, die im Verlauf beantwortet werden;die Figuren sind sympathisch. Auch kann man sich sowohl als Mann, als auch als Frau mit den Inhalt identifizieren, da der Erzähler mit unterschiedlichen Erzählperspektiven (abhängig von der Figur) arbeitet. Der Erzähler wechselt zwischen panoramischen und szenischen Erzählen, wesewegen der Text auch nicht langweilig und eintönig wirkt. Die individuelle Metaebene und die Textebene, die man in diesem Roman vorfinden kann, ist breit gespannt. Die Wortwahl ist ansprechend und die dargestellte Welt wird detailreich mit einigen Extras geschildert. Auch findet man in dem Roman einige weise Zitate,die einem in echten Leben weiterhelfen. Ich kann den Roman bzw. die Reihe(wahrscheinlich eine Trilogie) nur empfehlen. Fans von ´´Lied von Eis und Feuer´´bzw. bekannt als Game of Thrones und von Herr der Ringe wird der Roman auch gefallen.

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Ein toller Auftakt...

Von: Speedyleser

09.07.2021

...zu einer neuen Fantasysaga! Die junge, intelligente Corayne, Tochter einer berüchtigten Schmugglerin und Piratin und eines "spindelgeborenen" Ritters (mit dem sie nichts zu tun haben möchte) fristet ein recht langweiliges Leben als Organisatorin für die Geschäfte ihrer Mutter, die sie aber auf ihren Raubzügen nicht dabei haben möchte. Als ihr Vater bei einer gefährlichen Mission, denen Krieger und Ritter verschiedenster Kulturen ihrer Welt angehören, mit den Meisten seiner Mitstreiter stirbt, wird sie von den Überlebenden aufgesucht um ihres Vaters Schwert gegen die Bedrohung ihrer Welt zu führen. Niemand geringerer als ihr Onkel hat mit dem Gegenstück des Schwerts ihres Vaters eben diesen ermordet und eine sogenannte "Spindel" geöffnet - ein Tor zu einer anderen, verbrannten Welt, deren fürchterliche Kreaturen nun in ihre Welt strömen um unter dem Befehl ihres Onkels die Herrschaft an sich zu reißen. Sie ist die Einzige, die nun mit ihrem geerbten Schwert, einer sogenannten "Spindelklinge", dieses Tor schließen kann. Mit der Hilfe einer kleinen Gruppe von Ausgestoßenen und Überlebenden macht sie sich (zunächst unwillig) auf den Weg, ihre Welt zu retten. "Das Reich der Asche" ist der spannende Auftakt zu einer neuen Buchreihe von Victoria Aveyard, der facettenreich die Geschichte eines jungen Mädchens und ihrer Mitstreiter beschreibt. Die Charactere sind sehr gut beschrieben und mittels ihrer Handlungen und Dialoge kann sich der Leser bzw. die Leserin sehr gut in sie hineinversetzen. Ein Buch, das man nicht aus der Hand legen möchte. Ich habe diesen Band von Penguinrandomhouse als Testleser zur Verfügung gestellt bekommen - vielen Dank dafür - und werde gespannt die Folgebände erwarten.

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Fantasie die den Namen verdient

Von: Susanne Kr.

08.07.2021

Corayne, die Tochter einer Piratin und eines Vaters von edler Herkunft, muß sich zusammen mit sechs besonderen Gefährten aufmachen ihre Welt zu retten. Der Kampf gegen die Armee aus Asche, wird notwendig da ihr Vater von seinem Bruder ermodert wurde und ihre Welt ansonsten dem Untergang geweiht ist. Die Welt die hier beschrieben wird ist so bunt an Charakteren, an Ländern und Völkern, das man eintaucht in ein Fantasieuniversum das seinesgleichen sucht. Alles wird ausführlich dargestellt, ich hatte beim Lesen das Gefühl mittendrin und dabei zu sein, so deutlich und klar war meine Vorstellung von allem. Die Akteure sind jeder auf seine Art einzigartig, was wiederum die Handlung spannend und unvorhersehbar macht. Diese Fantasiewelt ist einzigartig und die Handlung ist so spannend das man nicht aufhören will zu lesen denn immer wieder gibt es überraschende Wendungen die so nicht vorhersehbar waren. Fazit: Ein Schreibstil der flüssig ist und sich hervorragend liest, Spannung und Action beinhaltet und neugierig auf die folgende Bücher der Reihe macht, einfach ein Buch das man als Fantasy-Fan lesen muß.

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Anders als erwartet

Von: Sonja

06.07.2021

Ich bin positiv überrascht, was den ersten Teil der Real Breaker Reihe angeht. Angenommen habe ich, dass es eine typische Fantasie Geschichte um das junge Mädchen Corayne ist. Allerdings wird nicht nur aus Sicht der jungen Abenteurerin erzählt, auch die anderen Charaktere kommen nicht zu kurz. Etwas gewöhnungsbedürftig fand ich Anfangs die Zeitsprünge. Teilweise liest man in den Kapiteln, was zuvor an anderer Stelle geschah, da hätte ich mir einen Hinweis bei den Kapiteln gewünscht. Aber man gewöhnt sich durchaus daran. Den Schreibstiel finde ich gut verständlich und man steigt schnell in die Story ein. Allerdings hatte ich auch schon zuvor andere Bücher von Victoria Aveyard gelesen. Achtung Spoiler! Interessant finde ich die Zusammenstellung der unterschiedlichen Charaktere, die sich zusammen aufmachen, um zu verhindern, dass weitere Spindeln gebrochen werden und die bereits gebrochenen wieder zu schließen. Da ist es recht amüsant und lesenswert, dass es auch immer wieder zu Reibereien gerade zwischen der Meuchlerin und Spionin Sorasa und dem Unsterblichen Dom kommt. Ich bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt und werde diese auf jeden Fall auch lesen.

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Beginn einer großen Saga

Von: JEhre

03.07.2021

Endlich mal wieder Fantasy wie sie sein sollte. Eine neue Welt abseits von Drachen, Elfen und Zwergen. Die Heldentruppe macht Spaß, es gibt Action, Intrigen und alles was einen guten Roman ausmacht. Der Schreibstil ist sehr angenehm, es gibt keine Hänger oder langatmige Passagen. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Die Geschichte um Corayne und ihre Freunde geht weiter.

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