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Rezensionen zu
Tinte und Knochen – Die Magische Bibliothek

Rachel Caine

Die Magische Bibliothek-Reihe (1)

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Tinte und Knochen – Die Magische Bibliothek: Die Dark-Academia-Sensation Klappentext: Die Bibliothek von Alexandria ist die mächtigste Organisation der Welt. In jeder Stadt gibt es eine Zweigstelle, und die Bibliothekare sind einflussreiche Männer und Frauen, die über das Wissen der Menschheit herrschen. Der private Besitz von Büchern ist strengstens verboten. Jess Brightwell liebt Bücher, auch wenn er nur illegal mit ihnen zu tun hat. Er stammt aus einer Schmugglerfamilie, die Bücher auf dem Schwarzmarkt verkauft. Jess' Leben ändert sich von Grund auf, als sein Vater ihn als Spion in den Orden der Bibliothekare eingeschleust. Jess reist nach Alexandria, um in der Großen Bibliothek seine Ausbildung zu machen. Dort kommt er einer gewaltigen Verschwörung auf die Spur – und stellt fest, dass den Großmeistern der Bibliothek ein einzelnes Buch mehr wert ist als ein Menschenleben ... Meine Lesermeinung: Es handelt sich hierbei um den ersten Teil einer 5-teiligen Reihe. Auch wenn das Cover nicht direkt darauf schließen lässt ist das Buch wirklich spannend. Der Schreibstil ist sehr interessant und passend für das Buch. Die Idee für die Geschichte finde ich einfach super. Die Welt im altertümlichen und doch modernen London würde richtig gut dem Leser rübergebracht. Manchmal wurde der lesefluss gestört durch stellen die man hätte etwas abkürzen können. Im großen und ganzen ist es aber ein tolles Buch. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Sterne: 4 🌟

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Ein Buch über eine magische Bibliothek und Bücher als wichtigstes und wertvollstes Gut der Welt? - Klingt genau nach meinem Geschmack und ein Buch ganz für Leseliebhaber. Um ehrlich zu sein, habe ich aber etwas gebraucht, bis ich in die Story reingekommen bin. Ich denke der Grund hierfür war, dass ich mir die Welt an sich etwas schwierig vorstellen konnte. Das Buch spielt an sich in der nahen Zukunft. Die Welt hat aber sehr wenig Technik (keine Handys, PCs) bzw. aus früheren Zeitalter, so gibt es zum Beispiel Dampfloks und keine gedruckten Bücher, allerdings gibt es wiederum Pistolen mit Elektrobetäubungsmonition und einen Schnellzug der über 400km fahren kann. Hinzu kommen magische Gegenstände wie Blankobücher, die Texte von Originalbüchern spiegeln können. Alles in allem habe ich hier meine Zeit gebraucht um mir alles bildlich vorstellen zu können. Die Story hatte mich dann aber ca. ab der Hälfte komplett für sich gewonnen, da sie einiges an Action bereit hält und auch für eine Jugendfantasy nicht zu zimperlig ist. Es geht ordentlich zur Sache und der Protagonist muss sich einigen moralischen Problemen aber auch körperlichen Herausforderungen stellen. Je weiter das Buch voran schreitet umso klarer wird auch, um welche Charaktere sich die Story neben unserem Hauptprotagonisten Jess dreht, da es zu Beginn eine Vielzahl von Charakteren gab. In der zweiten Hälfte werden die Nebencharaktere aber noch etwas mehr aufgebaut, der Hauptaugenmerk liegt aber weiterhin auf Jess und seiner Weltanschauung. Jess ist kein klassischer Held sondern stammt aus einer Schmugglerfamilie trotzdem liegen ihm die Bücher am Herzen und er ist bereit einiges für diese zu riskieren und kommt so auch in einige gefährliche Situationen, die aber als Leser sehr spannend zu verfolgen waren. Fazit: Nachdem ich in die Welt gefunden hatte, habe ich eine spannende Geschichte mit Jess erlebt und bin gespannt, wie seine Reise in Band 2 weitergeht. (Die Reihe besteht im Englischen aus 5 Büchern.)

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Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (Werbung / Rezensionsexemplar ) Tinte und Knochen Die magische Bibliothek Autorin: Rachel Caine Verlag: Heyne Seiten: 512 ISBN: 9783453274181 VÖ: 11.05.2023 „Tota est scientia – Wissen ist alles“ Klappentext / Inhalt: Die Bibliothek von Alexandria ist die mächtigste Organisation der Welt. Sie entscheidet, wer welches Buch lesen darf. Der private Besitz von Büchern ist streng verboten. Jess Brightwell stammt aus einer Familie von Bücherschmugglern. Unter dem Vorwand, in Alexandria eine Ausbildung zum Bibliothekar zu machen, soll er als Spion die Geheimnisse der Bibliothek ergründen. Doch Jess ist nicht der einzige Student, der etwas zu verbergen hat. Als sein Freund Thomas eine Maschine entwickelt, die die Welt verändern könnte, muss Jess erkennen, dass den Bibliothekaren ihre Macht wichtiger ist als ein Menschenleben. 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Meine erste Erfahrung im Bereich Dark-Academia – und hoffentlich nicht meine Letzte! Das Cover ist unheimlich schön gestaltet und hat mich zusammen mit dem Klappentext direkt angesprochen. Auch der farbige Buchschnitt, der das Cover Motiv abrundet, macht einiges her. Zu Beginn der Geschichte hatte ich dann leider ein paar Startschwierigkeiten. Den Schreibstil empfand ich als etwas gewöhnungsbedürftig und die Welt und das ganze drum herum ist so komplex, dass mein Einstieg ein wenig holprig war. Nach den ersten 100 Seiten war ich dann aber schon tief in der Geschichte gefangen und habe mit Spannung die Erlebnisse von Jess und den anderen Auszubildenden verfolgt. Die Geschichte spielt in einer fantastischen sehr komplex aufgebauten, düsteren und dystopischen Welt. Die Macht liegt bei der Bibliothek und Bücher sind wichtiger als ein Menschenleben. Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen und ich konnte schnell eine Beziehung zu Jess und im Verlauf der Geschichte auch zu anderen Charakteren aufbauen. Im Verlauf der Geschichte werden die Ereignisse immer rasanter und spannender und für die letzten 150 Seiten konnte ich das Buch dann gar nicht mehr aus der Hand legen. Zwischendrin gab es für mich immer mal wieder kleinere Längen, aber das Ende macht dann alles wieder wett. ... Fakt ist, ich möchte unbedingt wissen wie es mit Jess und den anderen weitergeht und freue mich daher schon auf eine Fortsetzung. .. Ich gebe dem Buch 4v5 Sterne und eine Leseempfehlung – für Fans von düsteren dystopischen Geschichten mit Dark-Academia-Vibes.

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Eine magische Bibliothek, Alchemie und Dark Academia vibes.. gepaart mit dieser Aufmachung? Kann doch nur gut werden oder?¿ Der Schreibstil ist hier schon etwas spezieller würde ich sagen, nach einer Zeit natürlich einfach zu lesen, jedoch habe ich mir die ersten 150 recht schwer damit getan. Vom Setting bekommen wir in dieser Geschichte einiges geboten, unter anderem reisen wir durch London, Oxford und Alexandria, was sehr gut ausgearbeitet wurde! Worum gehts: Die mächtigste Organisation von Alexandria ist die magische Bibliothek und allein sie entscheidet wer gewisse Bücher lese darf und wer nicht. Der privat Besitz von Schriftstücken ist strengstens verboten!! Jess kommt aus einer Bücherschmuggler Familie und soll nun als Spion eine offizielle Ausbildung als Bibliothekar absolvieren. Welche Gefahren warten auf ihn, wie brenzlich wird es und für welche Seite wird er sich entscheiden??? Ich mochte Jess und Lehrmeister Wolfe am liebsten: der junge, pfiffige Held und der strenge Lehrer..es war einfach zu gut! Auch die anderen Protagonisten bzw Postulanten wirken sympathisch und haben alle ihre eigenen Geheimnisse plus Fähigkeiten. Mir hat sehr gefallen wie aus Mitschülern "Freunde" wurden und auch die Aufgaben von Wolfe waren zum Teil sehr hinterlistig, was dem ganzen Feeling nur zugute kam. Jedoch waren einige längen dabei und auch der Dark Academia Anteil hätte für mich persönlich mehr sein können. Ebenso die kleine Lovestory hat mich nicht ganz überzeugt, dennoch konnte ich gewiss mit unseren Charakteren mitfiebern. Für Fantasy Liebhaber definitiv einen Versuch wert! Ich gebe dem ersten Band 3,5 von 5⭐️

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„Tinte und Knochen“ von Rachel Caine Inhaltsangabe: Die Bibliothek von Alexandria ist die mächtigste Organisation der Welt. In jeder Stadt gibt es eine Zweigstelle, und die Bibliothekare sind einflussreiche Männer und Frauen, die über das Wissen der Menschheit herrschen. Der private Besitz von Büchern ist strengstens verboten. Jess Brightwell liebt Bücher, auch wenn er nur illegal mit ihnen zu tun hat. Er stammt aus einer Schmugglerfamilie, die Bücher auf dem Schwarzmarkt verkauft. Jess' Leben ändert sich von Grund auf, als sein Vater ihn als Spion in den Orden der Bibliothekare eingeschleust. Jess reist nach Alexandria, um in der Großen Bibliothek seine Ausbildung zu machen. Dort kommt er einer gewaltigen Verschwörung auf die Spur – und stellt fest, dass den Großmeistern der Bibliothek ein einzelnes Buch mehr wert ist als ein Menschenleben ... Eigene Meinung: „Tinte und Knochen“ ist der Auftakt einer fünfteiligen Fantasy-Reihe, der im Jahre 2020 verstorbenen Autorin Rachel Caine. Schon hier vorab erwähnt, hoffe ich sehr, dass auch alle anderen Bände dieser tollen Reihe noch im deutschen Buchhandel erscheinen werden. Was kann einen als Bücherwurm denn eher begeistern, als ein Buch über Bücher und Magie? Richtig! Uns! Die Geschichte beginnt in einem uns ähnlichen London. Allerdings ein wenig altertümlich und doch modern. Dieses Parallel-London und alle anderen Schauplätze lassen sich schwer einordnen. Ich empfand sie als steampunkmäßig und ich fand mich darin gut zurecht und ausgesprochen wohl. Die Autorin hat ihre Welt wunderbar zu Papier gebracht und mit einem angenehmen Lesefluss versehen. Auch zu ihrem Protagonist „Jess“ dem Bücherschmuggler, fand ich leicht Zugang und es war unmöglich, nicht nicht bei seinen Erlebnissen und Herausforderungen mitzufiebern. Auch alle anderen Charaktere waren klasse. Alle auf ihre Art verschieden und sehr authentisch. Gerade der „Lehrmeister Wolfe“ hatte es mir richtig angetan. An irgendwen hat er mich erinnert, aber ich kann bis heute kein exaktes Äquivalent ziehen. Kurz nach der Hälfte wurde es ein wenig langatmig, dies wurde aber recht zügig durch ein rasantes und spannendes Finale abgelöst. Natürlich ist auch etwas fürs „Herz“ dabei aber angenehm und nicht ZU viel Drama. *zwinker* Nun will ich unbedingt wissen, wie es weiter geht. Fazit: Ein gelungener Fantasy-Auftakt mit viel Spannung, Abenteuer und genialem Setting. Voller Geheimnisse und Intrigen und ein wenig Herzschmerz.

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Inhalt Die Bibliothek von Alexandria macht die Gesetze und kontrolliert alles. So darf es Bücher im Original nur bei ihr geben, alles andere sind autorisierte Kopien. Trotzdem sind auf dem Schwarzmarkt tausende im Umlauf. Jess ist einer der Schmugglerjungen und wird schließlich von seinem Vater als Spion in die Bibliothek eingeschleust. Doch was er dort entdeckt, erschüttert sein ganzes Denken. Denn der Bibliothek scheint über Leichen zu gehen. Eigene Meinung Das Buch ist wahnsinnig komplex. Ich hatte ein wenig Mühe, mich in die Geschichte rein zu finden. Man wird mit so vielen neuen Wörtern bombardiert, die leider wenig bis gar nicht erklärt werden. Auch die Regeln, auf denen diese Welt basiert, muss man sich mühsam zusammen reimen. Dennoch hat es mir unglaublich viel Spaß gemacht, als ich endlich in einen guten Lesefluss gefunden habe. Die Geschichte ist etwas anders als erwartet, konnte mich aber trotzdem abholen. Es ist wieder ein Fantasybuch, bei dem ich die Liebesgeschichte wirklich nicht brauche. Vor allem nicht, wenn sie einem so plötzlich ohne Vorspiel um die Ohren gehauen wird. Aber gut, waren nicht allzu viele Seiten und erscheint wirklich nebensächlich. Ein paar mehr Seiten hätten das Buch sicher sehr gut abgerundet. Die Ausbildung der Lehrlinge wurde sehr schnell durchgekaut. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Einblicke gewünscht. Die Charaktere hingegen haben mir sehr gut gefallen und einige sind für die ein oder andere Überraschung und ein paar Tränchen gut. Außerdem ist da natürlich noch die allgegenwärtige Bibliothek. Sehr mysteriös und Stück für Stück entdeckt man, dass sie nicht so gut ist, wie sie tut. Auch ihre ausführenden Organe lassen einem ein ums andere Mal eine Gänsehaut den Rücken runter laufen. Fazit Ich hoffe ehrlich gesagt, dass ich nicht zu lange auf den zweiten Band warten muss. Erstens ist es insgesamt wohl eine fünfteilige Reihe und zweitens so komplex, dass ich Angst habe, bis dahin zu viel vergessen zu haben.

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Dark Academia auf ganz hohem Niveau

Von: Belsbooktique

26.05.2023

Ich gehe mit gemischten Gefühlen aus dem Buch. Das Ende war wirklich verdammt gut und definitiv kein richtiges Ende. Ich bin gespannt auf mehr. Mich hat der Klappentext sehr gelockt aber: (Warnung eventueller Spoiler) der letzte Satz, besonders der Teilsatz zu Thomas Maschine wird erst am Ende erfüllt. Besagte Maschine wird erst auf Seite 405 zum ersten Mal erwähnt. Ein absolutes No-Go für mich. Ja die zwischen Kapitel bauen dazu auf. Aber nein, einfach nein. Es handelt sich hier um ein Urban Fantasy Buch durch und durch, allerdings mit vielen Spannenden Facetten. Es spielt zwar im Jahr 2025, wirkt aber wie zu Zeiten der Industrialisierung - gelungen! Das Buch ist sehr anders als vielen was ich bisher gelesen habe. Das sich es sich so sehr um Bücher dreht hat mich gelockt und ich wurde nicht getäuscht. Es hat aber auch seine längen. Ich merke das vorallem daran, dass ich mich schnell vom lesen ablenken lasse. Zwar kann man easy in die Geschichte reingleiten aber auch schnell wieder raus. Ich weiß nicht voran es liegt, vielleicht sagt mir der Schreibstil einfach nicht zu. Die Charaktere sind sehr komplex aufgebaut. Und damit meine ich alle! Wir begleiten vor allem Jess auf seinen Weg. Alles dreht sich um die Bibliothek, das lernen und Bücher. Vielen Wahrheiten werden erst durch die Zwischensequezen klar, was wirklich ein spannender Aspekt ist. Man tappt lange im dunkeln über das komplette Ausmaß, ohne es selber zu merken, was ich sehr geschickt finde. Mit dem Cover bzw der Aufmachung des Buches verbindet mich eine Hass-Liebe. Es ist wirklich genial und passt hervorragend! Aber es passt nicht zu meinen anderen Büchern - ja Probleme eines Nerds, ich weiß. Wenn man wirklich mal was ganz anderes lesen möchte, sollte man definitiv einen Blick in das Buch wagen, aber bitte nur, wenn ihr mit dem Tod und anderen Grausamkeiten umgehen könnt.

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